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Von:  sottovoce  18.12.2012 18:01 Uhr
Bist Du empfänglich für Verschwörungstheorien?
Manche schwören drauf, andere lehnen sie rundweg ab. Wie ist es bei Dir?
 Es gibt keine Verschwörungstheorien! Das sind alles fundierte und seriös recherchierte Tatsachen.15,0%  (3)
 Ein wenig empfänglich bin ich, oft genug haben sie ja auch einen wahren Kern.10,0%  (2)
 Mal so, mal so.5,0%  (1)
 Eher nicht, auch wenn ich manchmal staune, was da für Energie reingesteckt wird.30,0%  (6)
 Auf keine Fal, alles leicht widerlegbarer Mumpitz.10,0%  (2)
 andere Meinung5,0%  (1)
 keine Meinung10,0%  (2)
 Bimbes15,0%  (3)
 
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Von:  *Mensch*  18.12.2012 00:32 Uhr
Internationaler Tag der Migranten am 18. Dezember: Erst die Muttersprache, dann Deutsch lernen. Migration und Mehrsprachigkeit als gesellschaftliche Bereicherung - Was sagst Du zu dieser Sichtweise des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. (DBL)?
"[..] "Mehr als ein Drittel aller Vorschulkinder in Deutschland hat einen Migrationshintergrund und wächst in der Regel mehrsprachig auf. Dies ist eine große Bereicherung für die Gesellschaft, was leider noch viel zu selten erkannt wird." Darauf weist die Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie, Christiane Hoffschildt, anlässlich des Internationalen Tages der Migranten am 18. Dezember hin.

Bedenkt man zudem, dass ein Großteil deutschsprachig aufwachsender Kinder in Regionen lebt, in denen z. T. sehr ausgeprägte Dialekte gesprochen werden, ist klar, dass Mehrsprachigkeit in Deutschland wie auf der ganzen Welt keine Ausnahme, sondern die Regel ist. "Dennoch sind viele Menschen davon überzeugt, dass Kinder mit Migrationshintergrund erst einmal `ordentlich Deutsch´ lernen sollten. Dieser Forderung liegt der Irrtum zugrunde, dass Kinder, die zuerst ihre nicht-deutsche Muttersprache erlernen, im deutschen Bildungs- und Ausbildungssystem nicht erfolgreich sein können", so Hoffschildt. [..]"

Quelle: http://www.verbaende.com/news.php/Internationaler-Tag-der-Migranten-am-18-Dezember-Erst-die-Muttersprache-dann-Deutsch-lernen-Migration-und-Mehrsprachigkeit-als-gesellschaftliche-Bereicherung?m=87625
 Sehe ich auch so.5,6%  (1)
 Naja, kann man schon so sehen.16,7%  (3)
 Sehe ich differenzierter.33,3%  (6)
 Hm, sehe ich eher anders.0,0%  (0)
 Sehe ich ganz anders.22,2%  (4)
 Keine Ahnung.16,7%  (3)
 Kein Interesse.5,6%  (1)
 
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Von:  Art. 1 GG  17.12.2012 12:32 Uhr
Selbsteinschätzung: Opportunismus - wie stark ist er in deiner Wesensart ausgeprägt?
Opportun heißt „herangetragen“ (wörtlich), „gelegen“ (figurativ), und bezieht sich auf eine günstige Gelegenheit; der Opportunist geht weiter, er nutzt eine günstige Gelegenheit ohne Rücksicht auf Konsequenzen oder eigene Wertvorstellungen zu seinem Vorteil. Es ist ein überwiegend negativ besetzter Begriff: Der Opportunismus stellt die Zweckmäßigkeit über die Grundsatztreue. Eine abgeschwächte Form des Opportunismus findet sich im Pragmatismus oder eventuell auch im Realismus wieder. Man kann als Gegenpol zum Opportunisten den Ideologen sehen. In diesem Begriffszusammenhang ist es schwierig, den Übergang zwischen Kompromissbereitschaft und Opportunismus zu definieren oder festzulegen. Politischer Opportunismus nimmt unter Umständen langfristige Nachteile in Kauf, um kurzfristig Zustimmung zu erzielen und bedeutet oftmals das Aufgeben der eigenen Meinung – teilweise oder ganz – zum Vorteil einer anderen Meinung, welcher man größere Chancen auf allgemeine Zustimmung einräumt.

Quelle: Wikipedia
 sehr stark0,0%  (0)
 stark11,1%  (2)
 mittelmäßig27,8%  (5)
 schwach11,1%  (2)
 sehr schwach16,7%  (3)
 gar nicht11,1%  (2)
 Diskussion22,2%  (4)
 
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Von:  *Mensch*  17.12.2012 10:42 Uhr
Kommentar zum Streitthema: Integration ist auch Politik für mehr Sicherheit - Siehst Du das auch so?
"[..] Wer meint, seine noch so unsinnigen Ziele mit Gewalt erreichen zu können, trifft auf einen Staat, der allen Fehlern und Schwächen zum Trotz gewappnet ist. Und doch liegen zwischen Glück, Ermittlungserfolg und Katastrophe nur Millisekunden oder winzige Fehler. Deshalb ist es nicht damit getan, gewaltbereite Islamisten oder Salafisten zu beobachten. Wenn den Verblendeten auch nur ein Attentat gelingt, ist der Schaden so groß, dass er die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttern wird.

Deshalb ist es auch Aufgabe der ganzen Gesellschaft, nicht zuzulassen, dass sich Ghettos bilden, in denen die erste Sprache nicht mehr Deutsch ist. Der Staat muss verhindern, dass Kinder von Schule, Ausbildung und Beruf abgekoppelt werden, nur weil die Wiege ihrer Eltern in Ankara, Algier oder Tunis stand. In Deutschlands Grundschulen fällt laut Iglu-Studie jedes fünfte Kind wegen Sprachschwierigkeiten auf. Was dem meistens folgt, klingt nach Plattitüde, ist aber wahr. Ohne Deutsch kein Schulabschluss, kein Beruf, keine Zukunft. Und dass die Perspektivlosen potenzielle Komplizen von Extremisten sind, beweisen nicht erst die Islamisten.

Dennoch gilt: Wer in Deutschland leben will, muss sich an die Gesetze und Regeln halten, die für die Gemeinschaft in Deutschland gelten. Diese Regeln zu respektieren, fällt leichter, je stärker ein Mensch in das gesellschaftliche Leben eingebunden ist. Deshalb ist Integration auch keine Spielwiese von Sozialromantikern, sondern notwendige Politik für mehr Sicherheit."

Quelle: http://www.wz-newsline.de/home/leitartikel/integration-ist-politik-fuer-mehr-sicherheit-1.1178698
 Ja, sehe ich genauso.20,0%  (5)
 Naja, das ist was dran.20,0%  (5)
 Das sehe ich differenzierter.16,0%  (4)
 Hm, nee, sehe ich eher nicht so.4,0%  (1)
 Nein, sehe ich ganz anders.20,0%  (5)
 Keine Ahnung.0,0%  (0)
 Kein Interesse.20,0%  (5)
 
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Von:  *Mensch*  17.12.2012 10:25 Uhr
Streitthema Integration: Bundesregierung will weniger für Integrationskurse ausgeben - Wird da an der falschen Stelle gespart?
"[..] Die Bundesregierung plant, im kommenden Jahr 15 Millionen Euro weniger für die Integrationskurse auszugeben – mit der Begründung, der Bedarf an Kursen würde sinken, man hätte damit eben schon viele Einwanderer erreicht. Selbst dann spricht einiges gegen Einsparungen. Allen voran die miserable Bezahlung der Lehrer. Sie leisten wichtige Arbeit, und sie machen sie gut, wie die Ergebnisse der Prüfungen zeigen; aber ihr Lohn ist schlecht. Viele von ihnen hangeln sich von einem befristeten Vertrag zum nächsten, mit nicht einmal 20 Euro pro Stunde, auch Renten- und Krankenversicherung müssen viele von ihnen selbst tragen. Hier wären die 15 Millionen gut angelegt."

Quelle: http://www.zeit.de/2012/50/Bundesregierung-Integration-Kuerzungen
 Ja, definitiv.27,8%  (5)
 Naja, eher schon.11,1%  (2)
 Das sollte man ausführlicher diskutieren.5,6%  (1)
 Hm, eher nicht.11,1%  (2)
 Nein, überhaupt nicht.22,2%  (4)
 Keine Ahnung.0,0%  (0)
 Kein Interesse.22,2%  (4)
 
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