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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  ..Tilia..  21.06.2025 21:18 Uhr
Katrin Göring-Eckardt will "Maja T." im Gefängnis in Ungarn besuchen. Findest Du das richtig?
"Grünen-Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt will T. im Gefängnis besuchen.

Die in Budapest inhaftierte deutsche, nach eigenen Angaben non-binäre Person Maja T. (24) bleibt weiter in Haft. Das zuständige Gericht lehnte einen Antrag auf Überstellung in den Hausarrest ab und begründete dies mit erhöhter Fluchtgefahr angesichts eines möglichen Strafmaßes von bis zu 24 Jahren Haft.
(...)T. wird vorgeworfen, 2023 in einer Gruppe von linken Aktivisten mehrere Rechtsextremisten in Budapest mit Stöcken zusammengeschlagen zu haben."

https://www.welt.de/politik/deutschland/article256281268/haft-in-budapest-goering-eckardt-will-maja-t-in-ungarn-im-gefaengnis-besuchen.html
 Ja, absolut.23,1%  (3)
 Eher ja.7,7%  (1)
 Teilweise0,0%  (0)
 Eher nein.0,0%  (0)
 Nein, wirklich nicht.15,4%  (2)
 Darüber möchte ich diskutieren.7,7%  (1)
 Das ist mir egal.30,8%  (4)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Tom Sawyer  21.06.2025 17:39 Uhr
Hallervorden zeigt Merz an: Strafanzeige wegen „Drecksarbeit“-Aussage. - Was sagst du dazu?
Dieter Hallervorden und rund 20 weitere Personen haben Strafanzeige gegen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wegen seiner umstrittenen „Drecksarbeit“-Äußerung zum Israel-Iran-Konflikt gestellt. Der Kabarettist und der frühere Linken-Bundestagsabgeordnete Diether Dehm reichten die Anzeige beim Generalbundesanwalt und bei der Staatsanwaltschaft Berlin ein, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Der Vorwurf: Merz habe mit seinen Worten gegen Artikel 26 des Grundgesetzes verstoßen, der Handlungen für verfassungswidrig erklärt, die das friedliche Zusammenleben der Völker stören können.(https://www.fr.de/politik/hallervorden-zeigt-merz-an-strafanzeige-wegen-drecksarbeit-aussage-93795181.html)
 Finde ich gut,weil..6,7%  (1)
 Finde ich schlecht,weil..20,0%  (3)
 Sehe ich neutral.20,0%  (3)
 Mir Egal33,3%  (5)
 Diskussion6,7%  (1)
 Palim Palim Bimbes13,3%  (2)
 
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Von:  Klingeling  21.06.2025 00:45 Uhr
Kann man sagen, dass die USA Gefahr laufen den Weg der Sowjetunion zu gehen?
Die wirtschaftliche Belastung durch Zinsen in Verbindung mit hoher Staatsverschuldung – mehr als eine Billion Dollar an Zinszahlungen jährlich – illustriert den gewaltigen Druck auf das amerikanische Haushalts- und Verteidigungssystem. Gleichzeitig wirkt sich der Rückzug aus der Rolle des „Weltpolizisten“ sowohl auf die globale Ordnung als auch auf die geopolitische Glaubwürdigkeit der USA aus.

Das Bild eines dysfunktionalen politischen Systems ist nicht neu, aber es gewinnt durch solche Analysen an Schärfe. Und Chinas Aufstieg – einst von Kennedy nur vage prognostiziert – ist heute zweifellos Realität, was den globalen Machtausgleich zusätzlich verschiebt.

Wenn man also die Frage stellt, ob die USA sich in einem „späten sowjetischen Stadium“ befinden, dann ist das keine bloße Provokation, sondern eine Einladung zur Selbstreflexion – vor allem für Demokratien im Wandel. Welche Perspektive interessiert dich daran besonders – die ökonomische, geopolitische oder eher die gesellschaftliche Dimension?

Zusammenfassung eines Absatzung aus der heutigen Tageszeitung die Presse.
 Ja20,0%  (3)
 Nein33,3%  (5)
 In Teilen20,0%  (3)
 Diskussion13,3%  (2)
 Bimbes13,3%  (2)
 
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Von:  Klingeling  21.06.2025 00:22 Uhr
Wie bewertest Du diese Umfrage zum Thema Migration und Zusammenleben?
fasse den artikel zusammen
Der Artikel berichtet über die Ergebnisse des aktuellen Integrationsbarometers des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Eine klare Mehrheit der Befragten (70 %) glaubt, dass Österreich mit der Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden überfordert ist. Besonders kritisch gesehen werden mangelnde Deutschkenntnisse, konservative Einstellungen gegenüber Frauen und eine wahrgenommene Ausnutzung des Sozialsystems.

Weitere zentrale Punkte:

Sprachkenntnisse: 88 % fordern verpflichtende Deutschkurse mit Sanktionen bei Nichtteilnahme.

Verantwortung: 61 % sehen die Hauptverantwortung für gelungene Integration bei den Zuwandernden.

Familiennachzug: Mehrheitlich wird dessen Aussetzung begrüßt (56 %).

Gesellschaftliche Maßnahmen: Klare Zustimmung gibt es zu Verboten von Zwangs- und Kinderehen sowie zur Einschränkung religiöser Symbole wie Kopftüchern bei Kindern.

Das gesellschaftliche Zusammenleben wird generell skeptisch gesehen: Besonders negativ wird das Miteinander mit muslimischen Migranten wahrgenommen, während der Umgang mit ukrainischen Geflüchteten deutlich positiver bewertet wird. Integration wird als Herausforderung angesehen, die sowohl Einheimische als auch Zugewanderte gemeinsam schultern müssen.

Zusammenfassung eines Artikel aus der Presse vom 21.06.2025
 Ich äußere mich12,5%  (1)
 Ich äußere mich nicht37,5%  (3)
 Ich weiß nichts0,0%  (0)
 Ich kann nichts25,0%  (2)
 Ist mir egal25,0%  (2)
 
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Von:  Klingeling  21.06.2025 00:19 Uhr
Würdest Du sagen, dass man in Österreich die Menschen mittels Sozialhilfe überfördert?
. Als Beispiel zieht die Verfasserin Sandra Storek eine Familie mit drei Kindern heran, die in Wien Sozial- und Familienleistungen bezieht. Neben der Mindestsicherung für die zwei Erwachsenen und die drei Kinder sind das die Wohnbeihilfe, der Kinderzuschlag, der Kinderabsetzbetrag, die Familienbeihilfe, der Mehrkindzuschlag und der Alleinverdienerabsetzbetrag.

„Signifikante Überförderung“

Insgesamt erhält diese Familie in der Sozialhilfe monatlich rund 4000 Euro netto und jährlich rund 48.000 Euro. Um auf diesen Betrag zu kommen, muss ein erwerbstätiger Elternteil in einer Familie mit drei Kindern ein Bruttojahreseinkommen von rund 47.000 Euro erzielen. Dadurch würde für die Familie ein Nettoeinkommen von 38.300 Euro übrigbleiben, welches sich dann durch die Familientransferleistungen auf rund 48.000 Euro erhöht.

Gäbe es den Familienbonus plus nicht, müsste der erwerbstätige Elternteil ein Bruttojahreseinkommen von rund 55.000 Euro haben, damit die Familie auf das gleiche Nettoeinkommen wie die Familie in der Sozialhilfe kommt. „Die Wirkung des Familienbonus plus hilft, die Ungleichheit zu vermeiden“, schreibt Storek. Allerdings: „Das Kind ist in der Sozialhilfe neu (Mindestsicherung) jährlich ca. 3917,16 Euro und in der Erwerbstätigkeit als Familienbonus plus ,nur‘ 2000,00 Euro jährlich wert.“

Weniger Geld in Deutschland

Nun zum Vergleich mit Deutschland: Man nehme erneut eine Familie mit drei Kindern, die Sozialhilfe – dort heißt sie Bürgergeld – bezieht. Monatlich erhalten die beiden Erwachsenen dort rund 1000 Euro Bürgergeld, für die drei Kinder sind es noch einmal etwas mehr als 1000 Euro. Hinzu kommt noch ein geschätztes Bedarfsgeld von rund 800 Euro für die Unterkunft und Heizkosten. Insgesamt sind das monatlich also rund 2880 Euro und jährlich rund 34.600 Euro netto – deutlich niedrigere Beträge als in Österreich.

Die Presse vom 21.06.2025
 Ja28,6%  (2)
 Nein28,6%  (2)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion28,6%  (2)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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