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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Klingeling  01.07.2025 15:03 Uhr
Ist die FPÖ nicht die Partei des kleinen Mannes, sondern der großen Abkassierer?
– Die meisten Spitzenverdiener unter den Nationalratsabgeordneten sitzen in den Reihen der FPÖ. Sieben blaue Mandatare verdienen neben ihrem staatlichen Salär mehr als 12.000 Euro pro Monat, wie aus vom Nationalrat veröffentlichten Einkommensdaten hervorgeht. Bei der ÖVP meldeten vier Abgeordnete Einkommen der höchsten Kategorie, bei Neos und Grünen je drei, bei der SPÖ zwei. Insgesamt üben die 183 Abgeordneten des im Herbst neugewählten Nationalrats 266 bezahlte Nebenjobs aus.

Die Infografik zeigt die Zahl der Abgeordneten im österreichischen Nationalrat mit einem Einkommen von mehr als 12.000 Euro pro Monat neben dem Nationalratsgehalt im Zeitraum November und Dezember 2024. Die meisten Spitzenverdiener gibt es bei der FPÖ mit 7 Personen. Es folgen die ÖVP mit 4, NEOS und Grüne mit jeweils 3 sowie die SPÖ mit 2 Abgeordneten. Quelle: Parlament.

https://www.derstandard.at/story/3000000277482/nationalrat-meiste-spitzenverdiener-gibt-es-bei-der-fp214
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Von:  Klingeling  01.07.2025 14:12 Uhr
Amüsierst es Dich, wenn ein Verräter aus Deinen Reihen am Ende seiner politischen Reise dann schlechter dasteht als vor Beginn seines Verrates?
Ich versuche neutralisiert darzustellen, was ich meine. Ein Bezirksparteiobmann wird zuerst Bezirksrat und Klubvorsitzender und erreicht bei folgenden Wahl sogar ein Landtagsmandat. Er wechselt zu einer anderen Partei. Während des Wahlkampfes heißt es, dass dieser Mann für die hohen Weihen vorgesehen ist. Je nach Stärke seiner neuen Partei soll er Bezirksvorsteher oder Stellvertreter werden. Am Ende wird er aber in der neuen Partei nichts und sitzt als einfacher Bezirksrat unter vielen Kollegen. Er hat also nichts gewonnen.
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Von:  Klingeling  01.07.2025 13:25 Uhr
Findest Du die Regelung der Volkspartei gut, dass man nach 3 Legislaturperioden eine Zweidrittelmehrheit für eine Nominierung oder auch Wahl braucht?
Rechnet man, dass der Nationalrat damals 4 Jahre tagte und ein Vorstand auch 4 Jahre, so konnte man bei Einführung 12 Jahre mit einfacher Mehrheit durchkommen. Danach wurde eine Art Hürde gegen ewiges Funktionärstum eingeführt und man brauchte 2/3, wenn man ein Amt behalten wollte.
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Von:  Klingeling  30.06.2025 21:25 Uhr
Kannst Du diesen Zeilen zum Thema Antisemitismus zustimmen?
Die Hoffnung, rechter Antisemitismus würde gemeinsam mit den alten Nazis aussterben, hat sich leider nicht erfüllt, im Gegenteil. Er kriegte durch den Import islamistischer Judenfeindlichkeit Aufwind. Und linkerseits wird Israel als Kolonial- und Apartheidstaat denunziert, Antisemitismus als Antikolonialismus schöngeredet, die Hamas nicht als brutale Terrororganisation verurteilt, sondern als unterstützenswerte Befreiungsbewegung missinterpretiert. Gehöre die Sympathie westlicher Intellektueller einer brutalen islamistischen Terrororganisation und richte sich ihr Hass auf Israel und seine jüdischen Bewohner, müsse man ins Grübeln kommen, kommentierte der Philosoph Konrad Paul Liessmann bereits kurz nach Kriegsausbruch.

Zur Autorin:
Dr. Andrea Schurian war ORF-Moderatorin und Kulturchefin einer öster­reichischen Tageszeitung. Sie lebt und arbeitet als freie Autorin, Moderatorin und Filmemacherin in Wien.

Die Presse vom 01.07.2025
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Von:  Klingeling  30.06.2025 21:18 Uhr
Wird das Thema "Christenverfolgung" in Europa viel zu wenig thematisiert?
„Jetzt kommt ihr dran“:
Christenverfolgung 2025
Von Hans Winkler
In Syrien versagt der Staat beim Schutz der Minderheiten. In Nigeria verbreiten Boko Haram und Islamischer Staat Angst und Schrecken.
Es war neben den großen Berichten über die israelischen Angriffe auf die iranische Führungselite und die versteckten Atomforschungsanlagen des Landes nur eine kleine Meldung, obwohl es sich in derselben Weltregion ereignete: Ein Selbstmordattentäter feuerte am 22. Juni auf die Besucher des Sonntagsgottesdienstes der griechisch-orthodoxen Mar-Elias-Kirche im Stadtteil Dweila in Damaskus. Dann sprengte er sich selbst in die Luft. Der Anschlag hat mindestens 25 Tote und über 50 Verletzte gefordert. Das syrische Innenministerium gab bekannt, dass sich die islamistische Organisation Islamischer Staat zum Anschlag bekannt hat. Laut einem UNO-Bericht befinden sich rund 3000 IS-Kämpfer in Syrien.

Die orthodoxe Metropolis von Austria in Wien hat daran erinnert, dass die Christen keine Fremden in Syrien, sondern die älteste Religionsgemeinschaft sind: „Sie leben dort seit apostolischen Zeiten und sind ein untrennbarer Bestandteil der Geschichte, Kultur und geistigen Identität des Landes.“ Derzeit dürften nur noch etwa 300.000 Christen in Syrien leben. Vor dem Bürgerkrieg waren es noch bis zu drei Millionen. Menschenrechtler befürchten weitere terroristische Angriffe auf Kirchen in Syrien. „Die neuen syrischen Machthaber sind nicht gewillt, Minderheiten vor Angriffen zu schützen“, erklärt Kamal Sido, der Nahostreferent der Gesellschaft für bedrohte Völker in Deutschland. An Kirchen wird immer häufiger der Schriftzug „Jetzt kommt ihr dran“ gesprayt.

Die Presse vom 01.07.2025
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