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Anfang-51921 - 1925 / 15228 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .Compadre.  11.10.2023 14:28 Uhr
Die schwarz/rot/grüne Landesregierung Sachsens will Asylbewerbern kein Bargeld mehr auszahlen. Ein vernünftiger Kompromiss?
"Sachsen möchte die Auszahlung von Bargeld an Asylbewerber stoppen – und stattdessen auf Bezahlkarten setzen... Die Ausgaben wären für sogenannte Waren des täglichen Bedarfs bestimmt."

https://www.lvz.de/mitteldeutschland/sachsen-will-kein-bargeld-mehr-an-asylbewerber-zahlen-BZI72QFC4BDZXCFNKTP6H6GK5I.html
 Ja.29,4%  (5)
 Vielleicht.11,8%  (2)
 unsicher0,0%  (0)
 Eher nicht.5,9%  (1)
 Nein.17,6%  (3)
 andere Meinung5,9%  (1)
 keine Meinung0,0%  (0)
 Bimbes29,4%  (5)
 
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Von:  Adieu  11.10.2023 13:49 Uhr
Kann eine Demokratie auch vorhanden sein, wenn man keine Parteien hat?
Alternativ könnte man den Interessenausgleich auch anders aufbauen. So wäre es denkbar, dass man nach Berufsständen oder Kurien gliedert.

Das würde dann bedeutend, dass eben das Parlament aus Interessensvertretern der Bauern, der Industrie, der Klein- und Gewerbetreibenden und der Arbeiterschaft besteht oder wie man das auch immer gliedern möchte.
 Ja38,5%  (5)
 Nein7,7%  (1)
 In Teilen 15,4%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes38,5%  (5)
 
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Von:  J_Rabin  11.10.2023 12:20 Uhr
Knesset-Abgeordnete fordert Atombombenabwurf auf den Gaza-Streifen, deine Meinung?
Man muss Gaza mit den mächstigsten Waffen des Arsenals plattmachen, Kollateralschäden sollten dabei keine Rolle spielen so die Politikerin


https://www.merkur.de/politik/knesset-abgeordnete-atomwaffen-forderung-angriff-hamas-israel-krieg-zr-92570881.html
 Ich bin sehr erschüttert, eine nukleare Eskalation ist sicher das letzte was wir brauchen50,0%  (9)
 Ich finde den Vorschlag berechtigt5,6%  (1)
 Andere Meinung/Diskussion16,7%  (3)
 Bimbes27,8%  (5)
 
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Von:  Adieu  11.10.2023 12:03 Uhr
Findest Du es gut, wenn man Personen mit kritischen Punkt ehrt, aber diese Punkte auch benennt?
Und wenn es nach der Grazer ÖVP geht, sollte Figl nicht die einzige historische Figur des 20. Jahrhunderts in der aktuellen politischen Debatte sein: Die oppositionelle Fraktion stellte einen Antrag auf eine „Zusatztafel bei der Dr.-Karl-Renner-Büste im Herbersteinpark“ auf dem Grazer Schloßberg. Mit viel Text ist die Gedenkstätte nicht versehen, einzig steht dort, dass sie „dem großen Staatsmann und Gründer der Ersten und Zweiten Republik Österreichs in Verehrung gewidmet“ sei.

Der ÖVP ist das zu wenig: „Karl Renner zählt, bei allen Verdiensten, die ihm auch zukommen, zu den heftig umstrittenen Persönlichkeiten der Ersten wie auch der Zweiten Republik“, lautet der Antrag. Es sei nachzulesen, dass Renner „offen antisemitisch agiert“ habe, „für den Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland plädierte“ und später „die Nähe Stalins suchte“. Daher müsse Renner „hinsichtlich seiner politischen Haltung von Experten analog zur Überprüfung der belasteten Straßennamen eingeschätzt werden, um eine valide Grundlage für einen Begleittext für die Büste im Herbersteinpark zu bieten, der in weiterer Folge angebracht wird“, fordert die ÖVP.

Die Presse vom 11.10.2023
 Ja22,2%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen11,1%  (1)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes66,7%  (6)
 
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Von:  Adieu  11.10.2023 11:52 Uhr
Muss man anhand solcher Berichte nicht seine bedingungslose Solidarität mit Israel aussprechen?
Dutzende Hamas-Kämpfen seien Samstag früh durch das Kibbuz gestreift, von Haus zu Haus. Sie hätten die Häuser in Brand gesetzt und vor den Fenstern gewartet, um die flüchtenden Kibbuz-Bewohner zu erschießen. „Sie haben auf alles geschossen und jeden abgeführt, dem sie habhaft werden konnten“, erzählt Haim Jelin im israelischen Armeeradio.

Das Kibbuz Be‘eri nahe dem Dorf Ofakim ist jener Ort, an dem neben dem Super-Nova Musikfestival (mehr als 260 Tote) in der Negevwüste die meisten Israelis zu Tode gekommen sind. Es war 1946 gegründet worden, als Siedlung, die einer ägyptischen Invasion standhalten sollte. In Israel war Be‘eri für seine Druckerei und seine Kulturszene bekannt. Inzwischen hat Israel alle Bewohner aus dem Gebieten nahe des Gazastreifens evakuiert.


Die Presse vom 11.09.2023
 Ja23,1%  (3)
 Nein30,8%  (4)
 In Teilen15,4%  (2)
 Diskussion 7,7%  (1)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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