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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  09.10.2018 17:36 Uhr
Handelt der prominente Fußball-Manager Uli Hoeneß gegenüber seinem ehemaligen Mithäftling richtig?
Hoeneß ehemaliger Mithäftling war im Jahr 2017 zu einer vierzehnmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 49-Jährige mit einer Minikamera in einem Kugelschreiber heimlich Fotos des Managers geschossen hatte. Veröffentlicht wurden die Bilder nicht. Gegen das Urteil war der Mann in Berufung gegangen.
Hoeneß, der wegen Steuerhinterziehung in Haft gesessen hatte, sagte als Zeuge vor Gericht aus. Er selbst hatte einen Strafantrag gegen den Häftling gestellt. Obwohl der Manager Verständnis für den Angeklagten zeigte, weigerte er sich dem Bericht zufolge, seinen Strafantrag zurückzuziehen.

Auf eine entsprechende Frage des Verteidigers soll Hoeneß demnach gesagt haben: "Nein, wenn ich den Angeklagten austauschen könnte, würde ich es tun. Aber das kann ich ja nicht." Nicht der Mann, der von ihm Fotos gemacht haben soll, gehöre auf die Anklagebank, sagte er der "Augsburger Allgemeinen" zufolge: "Die, die dahinter stehen, sollten bestraft werden."
Damit meint der Manager demnach den Reporter einer Zeitschrift, der laut Anklage 2500 Euro für die Bilder geboten haben soll. "Die gehören hierher", sagte Hoeneß laut dem Bericht. "Da wurde die Not eines Gefangenen schamlos für derart schäbige Zwecke ausgenutzt."
Hoeneß selbst hat es in der Hand, das Verfahren zu beenden: Zöge er seinen Strafantrag zurück, wäre der Prozess laut einem Gerichtssprecher vorbei.


Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/
uli-hoeness-verteidigt-mithaeftling-wegen-heimlicher-gefaengnisfotos-a-1232316.html
 Nein, absolut nicht (er sollte das Verfahren sofort beenden)0,0%  (0)
 Nein eher nicht16,7%  (2)
 Ich bin mir nicht sicher0,0%  (0)
 Ja, eher schon16,7%  (2)
 Ja, absolut, ich finde das Vorgehen von Hoeneß in Ordnung16,7%  (2)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes41,7%  (5)
 
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Von:  Mr. Bart  09.10.2018 12:57 Uhr
Bist Du in Sachen Brandschutz aktiv?
Anlass: Der heutige Brandschutztag.
 Ja, als Brandschutzbeauftragter, Brandschutzhelfer o.ä. (z.B. in der Arbeit).21,4%  (3)
 Ja, bei der Freiwilligen Feuerwehr.0,0%  (0)
 Ich kümmere mich nur um meinen privaten Brandschutz.42,9%  (6)
 Ich war mal aktiv.7,1%  (1)
 Nein, aber vielleicht kommt es noch.0,0%  (0)
 Nein.7,1%  (1)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Andere Antwort./Bimbes.21,4%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  09.10.2018 08:41 Uhr
In Vilnius haben Smartphonenutzer jetzt einen eigenen Gehweg - eine nachahmenswerte Idee?


Nachrichten beantworten, eine Instagram-Story checken, nur ganz kurz was googeln. Und zack, schon ist man fast gegen den Laternenpfahl gelaufen, die Treppe hochgefallen, über den Bordstein gestolpert, gegen einen Mitmenschen gestoßen. So passieren ganz real immer mehr Unfälle, zwischen zwei (oder mehr) Fußgängern, aber auch zwischen Fußgängern und Autos, Radlern, Straßenbahnen. Das ist gefährlich und ziemlich unnötig.

Dass sich unsere Städte diesem Problem anpassen, war nur eine Frage der Zeit. In China gibt es schon seit 2014 Fußwege nur für Smartphone-Starrer, die auch „Smombies“ genannt werden. Jetzt schwappt die Idee nach Europa. Im belgischen Antwerpen gibt es ebenfalls einen Gehweg nur für Handynutzer und seit kurzem auch in Litauens Hauptstadt Vilnius.

Auf der Extra-Spur weisen auf den Boden gemalte Pfeile und eine sehr auffällige pinke Linie dem Smombie den Weg. Jetzt müssen sich die Menschen, die den Weg nutzen, nur noch auf eine gemeinsame Laufgeschwindigkeit einigen, sonst könnte sich ein schmerzhafter Domino-Effekt einstellen. Und Vilnius meint es wohl wirklich ernst: Um Unfälle im Straßenverkehr zu vermeiden, hat Bürgermeister Remigijus Simasius kürzlich verboten, beim überqueren von Straßen das Handy zu benutzen.
 ja8,3%  (1)
 nein41,7%  (5)
 unsicher16,7%  (2)
 Diskussion16,7%  (2)
 Enthaltung16,7%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  05.10.2018 13:44 Uhr
Wärest du gerne auf der Gästeliste von Gerhard Schröders aktueller Hochzeitsfeier?
Die Bühne zur Einheitsfeier am Brandenburger Tor in Berlin ist gerade abgebaut, da laufen wenige Meter weiter die Vorbereitungen zu einer Party mit wohl noch mehr prominenten Gästen: Altbundeskanzler Gerhard Schröder (74) und seine Frau Soyeon Kim (49) feiern an diesem Freitag ihre Hochzeit in Berlin-Mitte.

Die Party steigt abends im Hotel Adlon, nachdem beide bereits im Mai standesamtlich geheiratet haben. Zu der Veranstaltung werden hochrangige Gäste wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender, die Ex-Minister Werner Müller und Otto Schily, der Künstler Markus Lüpertz, die Unternehmer Günter Papenburg und Jürgen Großmann, Scorpions-Sänger Klaus Meine, Hannover-96-Präsident Martin Kind, der Investor Carsten Maschmeyer und seine Frau Veronica Ferres und der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu erwartet.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/vermischtes/stars-und-promis/article215487875/Diese-Gaeste-kommen-zur-Hochzeitsfeier-von-Gerhard-Schroeder.html
 ja5,9%  (1)
 nein58,8%  (10)
 unentschlossen17,6%  (3)
 Diskussion5,9%  (1)
 Enthaltung11,8%  (2)
 
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Von:  Zäbel  05.10.2018 13:34 Uhr
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an Denis Mukwege und Nadia Murad. Eine gute Entscheidung?
Denis Mukwege und die UN-Sonderbotschafterin und irakische Menschenrechtsaktivistin Nadia Murad erhalten die Auszeichnung für ihre Bemühungen, die Anwendung von sexueller Gewalt als Kriegswaffe zu beenden.
(http://www.fr.de/politik/politische-auszeichnung-friedensnobelpreis-an-denis-mukwege-und-nadia-murad-a-1595873)
 Ja60,0%  (9)
 Nein0,0%  (0)
 Keine Ahnung13,3%  (2)
 Da muss ich mich erst mal schlau machen6,7%  (1)
 Der Friedensnobelpreis interessiert mich nicht13,3%  (2)
 Ich nehme nur Bimbes6,7%  (1)
 
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