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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  31.10.2017 10:35 Uhr
Was hältst du von der "#meeToo"-Kampagne?
Geteiltes Leid ist halbes Leid, sagt der Volksmund. Doch kann Teilen neues Leid verhindern? Seit einiger Zeit sehe ich bei Facebook das Hashtag MeToo, mit dem Frauen signalisieren, dass sie Opfer von sexueller Gewalt oder Belästigung geworden sind. Auch ich hätte ihn posten können. Aber etwas in mir sperrte sich dagegen. Denn ich fragte mich: Was können wir damit erreichen, wenn wir uns im Nachhinein als Opfer anonymer Täter zu erkennen zu geben?

Quelle:

http://www.zeit.de/kultur/2017-10/metoo-solidaritaet-geteiltes-leid-10nach8
 eine tolle Sache7,7%  (1)
 ich habe da gemischte Gefühle23,1%  (3)
 nichts30,8%  (4)
 Diskussion15,4%  (2)
 Enthaltung23,1%  (3)
 
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Von:  Politik  28.10.2017 16:25 Uhr
"Anerkennung steht auch denen zu, die keine hoch bezahlten Jobs verrichten." - Richtig?
Olaf Scholz sagt:

Die SPD hat immer wieder dafür gestritten, dass nicht Herkunft und Abstammung darüber entscheiden, welche Möglichkeiten sich im Leben der Bürgerinnen und Bürger öffnen. ... die höhere Durchlässigkeit, die unser Bildungssystem bietet, bedeutet keineswegs, dass sich die sozialen Fragen damit erledigt hätten. ... Die großen Fortschritte im Bildungswesen dürfen nicht zu dem Fehlschluss führen, dass eine schwierige soziale Lage selbstverschuldet sein muss. Noch wichtiger ist aber die Einsicht, dass ein gelungenes Leben auch ohne Hochschulabschluss möglich ist und möglich sein muss. ... wer Metallbauer, Lagerarbeiter oder Krankenpflegerin werden und das auch bleiben will, hat im Leben nichts falsch gemacht. ... Denn eine Friseurin, eine Postbotin oder ein Altenpfleger findet Bestätigung im Beruf, verrichtet die Arbeit gewissenhaft und hat ein hohes Berufsethos.

... der Verweis auf die Durchlässigkeit rechtfertigt nicht, dass sich die Politik etwa nicht dafür engagiert, die wirtschaftlichen und sozialen Perspektiven ungelernter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu verbessern. Tut sie das nicht, klingt die einst fortschrittliche Forderung nach dem Aufstieg durch Bildung in den Ohren weiter Teile der Bevölkerung nach einem elitären Abgrenzungsmerkmal. Das kann zu gesellschaftlicher Spaltung und auch zur Abwendung von demokratischer Politik führen.

Die Einsicht muss also lauten: Anerkennung steht auch denen zu, die keine hoch bezahlten Jobs verrichten. Ihre Anliegen müssen die Anliegen der ganzen Gesellschaft sein – und insbesondere die Anliegen der SPD. ... Als Partei des Volkes muss die SPD eine gesellschaftspolitische Zukunftsvorstellung entwickeln und vertreten, die die Anliegen aufstiegsorientierter Milieus und nicht aufstiegsorientierter Milieus in einem gemeinsamen modernen Projekt zusammenführt.
 Ja60,0%  (9)
 Nein13,3%  (2)
 Unsicher6,7%  (1)
 Enthaltung20,0%  (3)
 
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Von:  Anteros  27.10.2017 15:44 Uhr
Lieber Baden oder Duschen?
Liegst Du lieber in der Wanne, oder lässt Du das Wasser auf Dich herniederrieseln?
 Ich präferiere die Badewanne25,0%  (5)
 Ich dusche lieber25,0%  (5)
 Ich mag beides30,0%  (6)
 Ich möchte das diskutieren5,0%  (1)
 Bimbes15,0%  (3)
 
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Von:  Anteros  27.10.2017 15:29 Uhr
Warst Du schon auf der inernationalen Spiele-Messe in Essen?
Mehr als 1000 nationale und internationale Aussteller informieren über neue Trends bei Brettspielen & Co...

Sie findet vom 26.-29.10.2017 auf dem Essener Messegelände statt.
 Nein, habe ich auch nicht vor57,1%  (8)
 Nein, werde aber noch hingehen0,0%  (0)
 Ich überlege noch7,1%  (1)
 Ja, ich war schon dort7,1%  (1)
 Ich war im Vorjahr dort0,0%  (0)
 Diskussion um Spiele7,1%  (1)
 Bimbes21,4%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  27.10.2017 08:00 Uhr
Würdest du gerne an einem Friedhof wohnen?
In den katholischen Gegenden Bayerns könnte es vielleicht einmal im Jahr an Allerheiligen ein kleines Parkplatzproblem geben, aber ansonsten ist die Lage all dieser Neubaugebiete mindestens nach einer Seite hin ziemlich grün und ziemlich ruhig. Höchstens, dass in der Nachbarschaft hin und wieder das Totenglöcklein läutet oder zuweilen ein paar Bläser eine getragene Weise spielen. Denn neben Bayerns Friedhöfen wird gebaut wie selten zuvor. Platz ist genau dort oft genug, weil die Friedhöhe bei Weitem nicht so wachsen, wie es die Kommunen bis vor kurzem noch geglaubt haben.

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/urne-statt-grab-wohnen-am-friedhof-wird-immer-beliebter-1.3725283
 ja42,1%  (8)
 nein10,5%  (2)
 unsicher10,5%  (2)
 Diskussion 10,5%  (2)
 Enthaltung26,3%  (5)
 
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