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Welche Gedanken leiten Dich zur Person Napoleon? |
In Frankreich wird gerade ganz groß der 200. Todestag des Korsen gefeiert, während dies hier eher unterging.
Wie siehst Du Napoleon als Person, als Herrscher und welchen Einfluss hatte er für uns im deutschsprachigen Raum.
Zum Nach- und Einlesen seine Biopgraphie auf Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Napoleon_Bonaparte |
| Ich halte ihn für einen großen Menschen der Geschichte. | 7,7% | (1) | | Ich halte ihn für einen Despoten. | 23,1% | (3) | | Ich denke, die Wahrheit wird in der Mitte sein. | 23,1% | (3) | | Ich denke, er hat zumindest gewisse Reformen angeregt. | 15,4% | (2) | | Geblieben ist nach dem Wiener Kongress wohl wenig von ihm. | 0,0% | (0) | | Ich möchte einen eigenen Ansatz verfolgen. | 0,0% | (0) | | Ich will diskutieren. | 0,0% | (0) | | Ich will Bimbes. | 30,8% | (4) | | | | |
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Was hältst du von der nachfolgend genannten Rekonstruktion einer möglichen sexuellen Interaktion zwischen Adolf Hitler und Eva Braun? |
Zitat:
"In ihren Tagebuchfragmenten notierte Eva Braun für den März 1935 "ein paar wundervoll schöne Stunden" mit Hitler in dessen Wohnung am Münchner Prinzregentenplatz. Ein paar Jahre später, am 30. September 1938, war nun der britische Premier Neville Chamberlain am Rande der Münchner Konferenz dort zu Gast. Eva Braun, so berichtete eine Freundin, soll danach spöttisch gesagt haben: "Wenn der wüsste, welche Geschichte dieses Sofa hat."
Für Pilgrim ein klarer Beweis: Da, auf diesem Sofa, war was zwischen Adolf und Eva. Aber was genau? Die Ausmaße dieses Sitzmöbels seien bekannt, nur eine kleine Frau könne dort mit angezogenen Beinen liegen. Also schließt Pilgrim messerscharf: Eine "nackte Beinspreizung" der üblichen Art sei hier unmöglich gewesen, kein klassischer Beischlaf also. Es folgt eine mehr als 20 Seiten lange, nicht immer nachvollziehbare Rekonstruktion mit einem ziemlich überraschenden Ergebnis: Braun habe auf dem Sofa gesessen und Hitler vor ihr auf dem Boden gekniet, dann sei es "oral-vaginal" zum Äußersten gekommen."
https://www.spiegel.de/panorama/hitler-war-ein-sexuell-verwirrter-serienkiller-behauptet-ein-psychoexperte-a-1165758.html |
| Evident. | 10,0% | (1) | | So könnte es gewesen sein. | 10,0% | (1) | | Da ist mir zuviel Interpretation dabei. | 20,0% | (2) | | Schon wieder Hitler. Jetzt reicht es aber mal langsam! | 30,0% | (3) | | Diskussion. | 0,0% | (0) | | Bimbes. | 30,0% | (3) | | | | |
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Was denkst du: Auf welches Betriebssystem für Personal Computer hätte die DDR in den 1990er Jahren gesetzt? |
Der 8-Bit-Rechner PC 1715 aus dem Kombinat Robotron basierte auf SCP, das wiederum mit dem Betriebssystem CP/M. Der EC 1834, der den XT-Rechnern der 1990er Jahre entsprach, lief mit dem DOS-kompatiblen DCP oder einem Unix-Klon.
Früher oder später hätte man diese Rechner ja auch mit graphischen Benutzeroberflächen ausrüsten müssen. Wie wäre man denn dann in der DDR an diese Sache herangegangen? |
| Die DDR hätte Windows 3.1 bzw. Windows 95 geklaut und mit Raubkopien ihre Rechner ausgestattet. | 0,0% | (0) | | Die DDR hätte irgendwas Eigenes entwickelt aber sich letztlich alles bei Microsoft abgeguckt. | 15,4% | (2) | | Die DDR hätte auf quelloffene Software gesetzt, insbesondere Linux, und ähnlich wie China oder Nordkorea eine eigene Linux-Distribution entwickelt. | 38,5% | (5) | | Das ist eine groteske Umfrage. | 7,7% | (1) | | Diskussion. | 0,0% | (0) | | Bimbes. | 38,5% | (5) | | | | |
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Hätte die Partei- und Staatsführung der DDR eine höhere Akzeptanz "beim Volke" erreicht, wenn sie wenigstens konsequent die Weiterentwicklung des PKW Trabant vorangetrieben hätte? |
Der Trabant 601 wurde ab 1964 in Serie gebaut und war damals durchaus auf der Höhe des Standes der Technik. Seitdem kam es zu keinen wirklichen Weiterentwicklungen mehr, abgesehen von sekundären Gimmicks, die aber am Gesamtkonzept des Fahrzeuges nichts änderten. Kurz vor Toresschluss wurde der Trabant 1.1 mit VW-Motor aufgelegt, aber das trug dem Modell nur noch Hohn und Spott ein.
Hätte sich aber die Bevölkerung der DDR durchaus mehr mit dem Staat identifiziert, wenn man ihr einen auch technisch und in der äußeren Erscheinung einen kontinuierlich weiterentwickelten Kleinwagen geboten hätte?
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| Klar. Brot und Spiele. Ein schmucker Kleinwagen hätte da viel an Frust weggedämpft. | 23,1% | (3) | | Wohl nur in einem begrenzten Maße. Die Leute gewöhnen sich ja natürlich auch daran. | 30,8% | (4) | | Ich verstehe die Umfrage nicht. Die Partei- und Staatsführung der DDR genoß beim Volk eine außerordentlich hohe Wertschätzung. | 7,7% | (1) | | Ich weiß nicht. Vielleicht ja, vielleicht nein. | 7,7% | (1) | | Diskussion. | 0,0% | (0) | | Bimbes. | 30,8% | (4) | | | | |
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Glaubst Du, dass die Erlebnisse des Jahres 1918 wirklich so markant wirkten, dass sie den Weg Hitlers bis 1945 vorzeichneten oder ist das eine gute Inszenierung und Erzählung, die man schon damals betrieb? |
Was der wohl bekannteste Gefreite des Ersten Weltkriegs, der 29-jährige Adolf Hitler, empfand, war durchaus typisch für viele Frontkämpfer. Als der in den letzten Kriegswochen verwundete und durch Kriegspsychose zeitweise erblindete Hitler am 12. November 1918 im Militärkrankenhaus Pasewalk wieder zu Bewusstsein kam, hatte er den Eindruck, die Welt um ihn herum habe sich bis zur Unkenntlichkeit verändert. Die einstmals so mächtige deutsche kaiserliche Armee, in der er als Meldegänger gedient hatte, war zerfallen. Der Kaiser hatte inmitten der Revolutionswirren abgedankt. Sein Heimatland, Österreich-Ungarn, existierte nicht mehr. Auf die Nachricht von der militärischen Niederlage der Mittelmächte reagierte der Verwundete mit einem Nervenzusammenbruch: »[Ich] taumelte ... zum Schlafsaal zurück, warf mich auf mein Lager und grub den brennenden Kopf in Decke und Kissen. Seit dem Tage, da ich am Grabe der Mutter gestanden, hatte ich nicht mehr geweint ... Nun aber konnte ich nicht mehr anders.«
Die tief empfundene Demütigung von 1918 leitete Hitler in seinem politischen Handeln bis zu seinem gewaltsamem Ende im Führerbunker. Noch in seinen letzten Befehlen vom April 1945 beharrte er - darauf, dass sich 1918 nicht wiederholen, es nicht zu einer erneuten »feigen« Kapitulation wie am Ende des Ersten Weltkriegs kommen dürfe - eher sollten Deutschland und die Deutschen untergehen.!
Robert Gerwald: Die Besiegten – das blutige Erbe des Ersten Weltkriegs; Erste Auflage – Pantheon Ausgabe 2018 – S.134 |
| Die Psychose und Störung und all das wirkten ab diesen Zeitpunkt und das wird wohl so sein. | 0,0% | (0) | | Der war schon vorher so und das ist nur eine gute Erzählung. | 11,1% | (1) | | Das muss man wohl anders angehen, da wohl das spätere und das frühere wohl so nicht planbar und geplant war. | 0,0% | (0) | | Ich würde sagen, dass man hier den Strang ganz anders angehen muss. | 0,0% | (0) | | Ich will diskutieren. | 22,2% | (2) | | Ist mir egal | 55,6% | (5) | | Aber ich will trotzdem Bimbes. | 11,1% | (1) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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