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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Zantafio  26.02.2020 13:31 Uhr
Ist linke Identitätspolitik eigentlich nur eine Fortsetzung rechten Rassismus, Sexismus usw. und legitimiert diesen dadurch?
In seinem Guardian-Artikel "Beware the politics of identity. They help legitimise the toxic far right" schreibt Kenan Malik u.a. "Die schändlichen Ideen hinter den Hanauer Angriffen haben sich von den Rändern in den Mainstream bewegt." und "If the right’s obsession with immigration has helped give new legitimacy to arguments of the far right, so has the left’s blindness to the consequences of the politics of identity. Many on the left now embrace the idea that one’s interests and values are defined primarily by one’s ethnic or cultural or gender identity.

The politics of identity is, however, at root the politics of the reactionary right. The original politics of identity was that of racial difference, the insistence that one’s racial identity determines one’s moral and social place in the world. Now, identitarians of the far right are seizing upon the opportunity provided by the left’s adoption of identity politics to legitimise their once-toxic brand. Racism became rebranded as white identity politics."
Quelle: https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/feb/23/beware-politics-of-identity-they-help-legitimise-toxic-far-right
 Ja20,0%  (3)
 Vielleicht20,0%  (3)
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 Darüber muss ich nachdenken.0,0%  (0)
 Ich kann leider kein Englisch.6,7%  (1)
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Von:  Kreuzeiche  14.02.2020 21:13 Uhr
Minsk beklagt Vereinigungsdruck von Putin! Will Putin wirklich eine Vereinigung der beiden Länder?
Seit Monaten drängt Kremlchef Putin Weißrussland zu einer stärkeren Integration. Minsk bezichtigt nun Moskau des wirtschaftlichen Drucks. Angeblich will Russland auf diese Art und Weise eine Vereinigung beider Länder erzwingen. Ist das Teil von Putins Plan, um an der Macht zu bleiben?

https://www.n-tv.de/politik/Minsk-beklagt-Vereinigungsdruck-von-Putin-article21578617.html
 Ja16,7%  (1)
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Von:  Mummy Dust  04.02.2020 16:05 Uhr
Auf den Tag genau vor 20 Jahren wurde die FPÖ erstmals an einer österreichischen Bundesregierung beteiligt. Wie bewertest du das aus heutiger Sicht?
20 Jahre ist es her, dass Wolfgang Schüssel sich mit den Stimmen der FPÖ zum österreichischen Bundeskanzler hat wählen lassen. Dem ging ein regelrechter Krimi voraus: Die ÖVP wollte eigentlich nicht nochmal mit der SPÖ koalieren, weil diese wieder stärkste Kraft wurde und man sich nicht in deren Schraubstock einklemmen lassen wollte, wie es damals hieß. Eine Regierungsbeteiligung der Haider-FPÖ, die bei der damaligen Wahl sehr knapp zweitstärkste Kraft vor der FPÖ wurde, galt zu diesem Zeitpunkt nach als Tabubruch - zudem diese ebenfalls die Kanzlerschaft hätte beanspruchen können. So kam es also doch zu Verhandlungen zwischen SPÖ und ÖVP - die die ÖVP jedoch platzen hat lassen. Klangheimlich handelte Wolfgang Schüssel zeitgleich eine Koalition mit der FPÖ aus und wurde Bundeskanzler, während Jörg Haider sich in die Landespolitik zurückzog. Drei Jahre hielt diese Rechtskoalition, bis sie auf Grund des Auseinanderfallens der FPÖ zerbrach. Die Koalition brachte Österreich in diplomatische Schwierigkeiten: Monatelang fuhren europäische Staaten den völkerrechtlichen Kontakt mit dem Land auf das Minimum herunter. Heute ist eine Koalition mit der FPÖ kein Tabubruch mehr - das zeigte nicht nur die gescheiterte ÖVP-FPÖ-Regierung Kurz, sondern auch SPÖ-Politiker Doskozil, der im Burgenland gemeinsam mit der FPÖ regierte. https://bit.ly/2Oojq1p
 Positiv33,3%  (3)
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Von:  Mummy Dust  04.02.2020 15:41 Uhr
Demokraten-Vorwahlchaos in Iowa: Wird Donald Trump davon profitieren?
Republikaner und Demokraten haben in Iowa mit den Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur begonnen. Für die Demokraten sollte es der Startschuss auf dem Weg zur Abwahl Trumps werden - doch der Termin mutiert zum Albtraum. Noch immer sind keine Ergebnisse bekannt, es gibt erhebliche Probleme bei der Stimmauswertung - und den Spott obendrein. Mancher Beobachter geht jetzt schon davon aus, dass dieser verstolperte Wahlkampfstart Trump und den Republikanern sehr nutzen wird und ihm vielleicht sogar die Wiederwahl sichert - frei nach dem Motto: Wenn die schon keine Vorwahl organisieren können, wie sollen sie dann einen Staat organisieren?

https://bit.ly/2S0vCIh
 Ja22,2%  (2)
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Von:  Mummy Dust  04.02.2020 08:12 Uhr
Vorwahlen der US-Demokraten beginnen in Iowa - und das Ergebnis verzögert sich massiv. Steckt mehr dahinter als nur technische Probleme?
In dieser Nacht (nach europäischer Zeit) haben in den USA die Vorwahlen für die US-Präsidentschaftskandidatur begonnen. Während POTUS Trump bei den Republikanern erwartbare 97% der Stimmen holte, ist das Feld bei den Demokraten deutlich offener - hier sind etliche aussichtsreiche Kandidaten wie etwa Bernie Sanders, Elizabeth Warren, Pete Buttigieg, Amy Klobuchar oder Joe Biden unterwegs. Doch das Vorwahlsystem in Iowa ist kompliziert; beim sg. "Caucus" wird nach lokalen Diskussionsveranstaltungen in Versammlungen über den Kandidaten abgestimmt. Bei der Meldung der Ergebnisse gab es nun offenbar erhebliche technische Probleme - denn wer gewonnen hat, ist nach wie vor unklar. Verschiedene Kandidaten erklärten sich bereits zu Siegern - so kursieren Gerüchte, Sanders oder Biden hätten gewonnen. Der Grund der Probleme: Man wolle bei dieser Wahl so viele Daten wie möglich veröffentlichen, es gebe aber Probleme bei der Meldung eine in einer speziellen App. https://bit.ly/2v3M4hy
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