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Anfang-51055 - 1059 / 1127 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  11.12.2012 18:00 Uhr
IG-Metall verlangt Bestandsgarantie für alle Opel-Werke - hat sie mit diesem Verlangen Chancen auf Erfolg?
Nach dem angekündigten Aus für das Bochumer Opel-Werk fordert die IG Metall von dem Autobauer Beschäftigungsgarantien für die übrigen deutschen Werke. „Es geht um ein Zukunftskonzept für alle Standorte und den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen“, betonte ein Sprecher der IG-Metall in Nordrhein-Westfalen. „Die IG Metall akzeptiert eine Schließung des Standortes Bochum nicht“, sagte Gewerkschaftschef Berthold Huber in Frankfurt. Die Tarifkommission der Gewerkschaft werde am Mittwoch über den Stand der seit Monaten laufenden Verhandlungen mit dem Opel-Vorstand beraten und das weitere Vorgehen beschließen.
Die IG Metall zeigte sich entschlossen, am Standort Bochum weiter für den Erhalt der Autoproduktion zu streiten. Die Frage sei jedoch, wie groß die Durchsetzungschancen sind, nachdem Opel angekündigt hat, die Produktion des Familienwagens Zafira in der Ruhrgebietsstadt im Jahr 2016
auslaufen lassen zu wollen.

Quelle:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/aus-fuer-den-standort-bochum-ig-metall-verlangt-bestandsgarantie-fuer-alle-opel-werke-11989767.html
 ja0,0%  (0)
 nein75,0%  (12)
 unentschlossen6,3%  (1)
 Enthaltung0,0%  (0)
 Diskussion18,8%  (3)
 
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Von:  Fuppsi  06.12.2012 22:14 Uhr
Bist Du nicht auch dafür, dass man den Lombardsatz bei geltendem Recht lang- bis mittelfristig und EU-weit bzw. supranational in ein Gegengewinde mit dem Wirtschaftswachstum bringen und an das BIP rückkoppeln sollte?
Seit Langem mehren sich im In- und Umland die Stimmen von exponierten Experten und fachlich versierten Fachleuten, die diese Maßnahme in aller Entschiedenheit unbedingt befürworten.

Siehe z.B. auch hier:

http://www.ftd.de/external/partner/censum
 Das finde ich richtig und das ist es auch, was die momentane festgefahrene fiskalpolitische Gesamtsituation dringendstens erfordern tutet!!!!!!! Hugh!6,3%  (1)
 Im Prinzip keine schlechte Idee, nur bereits vom Ansatz her völlig verfehlt, da keine wirksamen Mechanismen zur Renditenpauschalrückvergütung bei riskanten Finanztransaktionen im tertiären Sektor gemacht worden sind und/oder überhaupt werden dürfen.0,0%  (0)
 Da hat wieder mal jemand überhaupt keine Ahnung. Das BIP ist doch schon vor mehreren Jahren abgeschafft worden!0,0%  (0)
 Man sollte stattdessen eine trächtige Kamelstute vor der Frankfurter Börse anbinden und mit vergorenem Rübensirup übergießen. Das wird diese Wirtschaftskrise was lehren!0,0%  (0)
 Ja, bin dafür.6,3%  (1)
 Nein, nicht mit mir!6,3%  (1)
 Matze hat sich richtich das geile ferngesteuerte Fluchzeuch gezogen, Alder!12,5%  (2)
 http://www.spirituelle.info/artikel.php?id=41 Da steht alles drinne drin, was man braucht. Diesen schnöden materiellen Krams intressiert doch kein Mensch, wo wir jetzt den planetaren Aufstieg vor der Tür stehen haben, man!6,3%  (1)
 Ich kenn mich mit so was nich aus. Lass die Merkel man machen!12,5%  (2)
 Hauptsache, das Bier wird nich teurer!50,0%  (8)
 
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Von:  *Mensch*  06.12.2012 12:06 Uhr
Vorwürfe von Ex-Mitarbeitern: Deutsche Bank soll Milliardenrisiken verschleiert haben - Was sagst Du dazu?
"[..] Drei Ex-Banker erheben schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bank. Sie soll während der Finanzkrise zwischen 2007 und 2009 in ihren Bilanzen getrickst und ihre Situation schöngerechnet haben. Mehr als zwölf Milliarden Euro an Buchverlusten soll das Geldhaus nicht korrekt ausgewiesen und damit verhindert haben, dass der Staat sie retten musste. [..]"

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vorwuerfe-von-ex-mitarbeiter-deutsche-bank-soll-verluste-verschleiert-haben-1.1542977
 Dazu sage ich Folgendes: [bitte erläutern]46,7%  (7)
 Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, denn..6,7%  (1)
 Das interessiert mich nicht, weil..46,7%  (7)
 
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Von:  *Mensch*  30.11.2012 10:17 Uhr
Neues Geschäftskonzept für alte Schlecker-Filialen: Investor will 600 Filialen wiederbeleben - Was sagst Du dazu?
"[..] Wie der 67-jährige Investor Rudolf Haberleitner im Interview mit Handelsblatt Online am Freitag ankündigte, will er 600 ehemalige Schlecker-Filialen in Deutschland wiedereröffnen. „Ich gehe davon aus, dass wir Ende nächsten Jahres, abhängig von der Geschwindigkeit unserer Expansion, in Deutschland bis zu 3000 Mitarbeiter beschäftigen werden“, sagte Haberleitner.
[..]
Die Geschäfte tragen den Namen „Dayli“ und bieten nicht nur Drogerieartikel, sondern unter anderem auch Lebensmittel und die Vermittlung von Dienstleistungen und E-Commerce an. Mit dem gleichen Konzept sollen auch die ehemaligen deutschen Schlecker-Filialen als Nahversorger wiederbelebt werden. [..]"

Quelle: http://www.focus.de/finanzen/news/neues-geschaeftskonzept-fuer-alte-schlecker-filialen-investor-will-600-filialen-wiederbeleben_aid_871791.html
 Das finde ich gut, weil..33,3%  (4)
 Naja, das ist schon okay, weil..0,0%  (0)
 Das sehe ich differenzierter, weil..8,3%  (1)
 Naja, das sehe ich eher kritisch, weil..0,0%  (0)
 Das finde ich schlecht, weil..8,3%  (1)
 Keine Ahnung.50,0%  (6)
 
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Von:  *bonimali*  26.11.2012 10:03 Uhr
Welche Erinnerungen hast Du an den 160-tägigen Arbeitskampf der Rheinhausener Stahlarbeiter bzw. was verbindest Du mit diesem Arbeitskampf?
Am 26. November 1987 erfahren die Betriebsräte von der bevorstehenden Schließung des Stahlwerks Rheinhausen. Ein 160-tägiger Arbeitskampf beginnt. Trotz aller Proteste wird das Werk am 15. August 1993 geschlossen.

Infos zum Rheinhausener Stahlwerk: http://de.wikipedia.org/wiki/Hütten-_und_Bergwerke_Rheinhausen
 Ich erinnere mich an die Mahnwachen. Die Bilder waren damals im Fernsehen zu sehen.13,3%  (2)
 Ich kenne die "Brücke der Solidarität" in Rheinhausen.0,0%  (0)
 Ich erinnere mich an die Medienpräsenz.13,3%  (2)
 Ich bin zu jung, um mich daran zu erinnern, aber ich habe von diesem Arbeitskampf gehört/gelesen.0,0%  (0)
 Arbeitskämpfe interessieren mich nicht.6,7%  (1)
 Gekampft und doch verloren.13,3%  (2)
 Mich fasziniert die Solidarität dieses Arbeitskampfes. Eine ganze Region kämpfte zusammen mit den Arbeitnehmern. "Rheinhausen darf nicht sterben."13,3%  (2)
 Es war einer der härtesten Arbeitskämpfe der deutschen Nachkriegsgeschichte.13,3%  (2)
 Bimbes für Krupp und Co.26,7%  (4)
 
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