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Fragenübersicht Der Oxford-Ökonom und Migrationsexperte Paul Collier sagt: " Die deutsche Einwanderungspolitik habe niemanden gerettet – sondern „eher Tote auf dem Gewissen". Stimmst du ihm hier zu ?
1 - 20 / 30 Meinungen+20Ende
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16.04.2019 17:22 Uhr
Merkel ist die größte Massenmörderin Deutschlands nach Adolf Hitler (bzw. seinen Gallarden), das dürfte unbestreitlich sein.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.04.2019 17:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.04.2019 17:23 Uhr
So platt formuliert mag das teilweise stimmen, wobei ich vermutlich zu "sicheren Drittstaaten" eine andere Meinung habe als Herr Collier.
16.04.2019 17:24 Uhr
Zitat:
Merkel ist die größte Massenmörderin Deutschlands nach Adolf Hitler (bzw. seinen Gallarden), das dürfte unbestreitlich sein.


Hui, da hat aber einer den Schuss nicht gehört.
16.04.2019 17:24 Uhr
Sie wusste doch, was sie tut , denn sie hat ihre Politik stets vom Ende her gedacht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.04.2019 17:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.04.2019 17:24 Uhr
Zitat:
... das dürfte unbestreitlich sein.

Ähh, ... nö.
16.04.2019 17:25 Uhr
Welchen Schuss @ Zantafio?
16.04.2019 17:27 Uhr
@ Zantafio
Warum hat Merkel diese Leute, die aufgrund ihrer Politik massenhaft nach Deutschland aufbrachen, nicht auf dem Gewissen, sofern sie ertranken oder sonstwie auf der Reise hierher ums Leben kamen?
16.04.2019 17:29 Uhr
Es ist die Wahrheit, die jede rationale Betrachtung zum Ergebnis haben müsste. Was anderes sagt auch Collier nicht.
16.04.2019 17:32 Uhr
Wo unterscheidet sich Collier von meiner Aussage?

Wer ist für die deutsche Einwanderungspolitik verantwortlich? Antwort: Merkel bzw. das Kanzleramt

Diese Politik hat laut Collier eher Tote auf dem Gewissen, als Leute gerettet.

Ist jetzt der Folgegedanke, die Verantwortlichen dieser Politik seien Massenmörder, wirklich davon in irgendeiner Weise entfernt?
16.04.2019 17:36 Uhr
Zitat:
Warum hat Merkel diese Leute, die aufgrund ihrer Politik massenhaft nach Deutschland aufbrachen, nicht auf dem Gewissen, sofern sie ertranken oder sonstwie auf der Reise hierher ums Leben kamen?

Hätte ich Dich auf dem Gewissen, wenn ich Dir eine Antwort gebe, über die Du so viel nachdenken musst, daß Dir der Kopf platzt?

Nö.

Woher willst Du wissen, ob die Ertrunkenen usw. nicht nach Schweden wollten? Kannst Du beweisen, daß sie wegen Merkels Politik und nicht vielleicht wegen Krieg, Verfolgung oder sonstiger Not ihr Land verließen?

Außerdem waren, wenn man es so betrachtet, andere Bundeskanzler und -minister für deutlich mehr Tote verantwortlich, beispielsweise durch die Genehmigung von Waffenexporten, die finanzielle oder logistische Unterstützung von Kriegen, fehlgeleitete Entwicklungshilfe und und und. Da hat Merkel nicht wirklich einen Spitzenplatz.
16.04.2019 17:36 Uhr
Zitat:
Ist jetzt der Folgegedanke, die Verantwortlichen dieser Politik seien Massenmörder, wirklich davon in irgendeiner Weise entfernt?


Mord setzt Vorsatz voraus. Da bin ich jetzt auf die Begründung gespannt.
16.04.2019 17:43 Uhr
@Zantafio
Das ist schon sehr dünn. Denn es gibt einen Zusammenhang zwischen der Politik des Kanzleramts und der Intensivierung des Flüchtlingsstroms v.a. aus Afrika.

Wir reden nicht über andere Bundeskanzler, sondern meine Behauptung in Bezug auf diese Kanzlerschaft steht.

Allerdings gebe ich Moinsen recht. Mord setzt Vorsatz voraus. Soweit will ich nicht mehr gehen. Daher berichtige ich mich und sage, es gab noch keinen deutschen Kanzler nach WK2, der so viele Tote mutwillig in Kauf genommen hat, wie die vom Ende her denkende Kanzlerin A. Merkel!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.04.2019 17:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.04.2019 17:44 Uhr
Es dürfte schwer sein, diese Aussage zu widerlegen, allerdings wird die Kritik an der bisherigen deutschen Asylpraxis ja nicht so gerne gesehen.
16.04.2019 17:48 Uhr
Ein Zugang mag erlaubt sein. In Wahrheit waren sie mit dem Verlassen der Türkei und spätestens dort in einem sicheren Drittstaat und somit EU-Land.

Vor dem Putsch würde ich auch die Türkei noch als solches sehen. Ich glaube nicht, dass die Türkei jemanden zurückgeschickt hätte.

Laut Dublin wären dies dann wohl auch lediglich Griechenland und Bulgarien gewesen.

Die Frage wäre eher zu stellen, ob man diese Staaten hängen lässt. Ich würde hier nicht so sehr an eine Übernahme als eine reichliche Mittelzuwendung denken.

Das hätten sich diese Staaten in so einem Fall, wenn sie die Last nach Dublin tragen zu erwarten.

Alles andere, was danach geschah, dass sich der Strom weiterbewegte und alle die Grenzen auf Durchfluss stellten ist sowieso fragwürdig.

Zudem vor kurzem gesagt wurde, dass wir schaffen das, einer bei weitem kleineren Gruppe als jener, welche dann kam.

Gabriel hatte vor Merkel diese unseligen Worte gesprochen.

In Bezug auf Dublin und auch die Hoffnungen, welche hier möglicherweise in dieser Form gar nicht so gedacht waren, wie es dann geschah, kann man korrekte Anhaltspunkte ableiten.
16.04.2019 17:53 Uhr
@FAK1
Worum genau in deinem Statement geht es? Kannst Du das auf den Punkt bringen?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.04.2019 17:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.04.2019 17:56 Uhr
Zitat:
@FAK1
Worum genau in deinem Statement geht es? Kannst Du das auf den Punkt bringen?


Die Fragwürdigkeit einiger Abläufe

- sicher Drittstaaten
- Dublin
- "Wir schaffen das"

Und ob wir schaffen das, nicht ein absolut falsch gewähltes Signal war. Weil es einfach möglicherweise gar nicht diese Menschenmassen meinte, sondern lediglich ein paar Zehntausend am Bahnhof von Budapest.
16.04.2019 18:00 Uhr
Zitat:
Das ist schon sehr dünn. Denn es gibt einen Zusammenhang zwischen der Politik des Kanzleramts und der Intensivierung des Flüchtlingsstroms v.a. aus Afrika.

Und es gibt keinen Zusammenhang zwischen Waffenlieferungen und den Menschen, die mit diesen Waffen getötet werden, zwischen Finanzierung von Kriegen und Aufrüstung und den Menschen, die als Folge davon ums Leben kommen? DAS finde ich sehr dünn.
16.04.2019 18:03 Uhr
Zitat:

Und es gibt keinen Zusammenhang zwischen Waffenlieferungen und den Menschen, die mit diesen Waffen getötet werden, zwischen Finanzierung von Kriegen und Aufrüstung und den Menschen, die als Folge davon ums Leben kommen?


Richtig, diese Migrationsbewegung hat eher ferner etwas mit Waffenlieferungen zu tun, sondern vordergründig mit politischen Fehlentscheidungen und der fehlenden Konsequenz die dadurch ausgelöste Entwicklung wieder zu korrigieren.
16.04.2019 18:21 Uhr
@ Zantafio
Rüstungsexporte und Einwanderungspolitik bzw. eine Politik des bewussten Setzens von Anreizen zur Flucht nach Europa sind unterschiedliche Themen, die sich meines Erachtens nicht miteinander in Zusammenhang bringen lassen. Waffenlieferungen können auch durchaus rechtfertigbar sein!!! Das Setzen von Anreizen zur Flucht ins existentielle Nichts gerade für die Oberschicht gewisser Populationen, wie durch Merkel initiiert, keinesfalls!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.04.2019 18:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.04.2019 19:24 Uhr
Das ist natürlich richtig. Vergessen wir nicht all die Gutmenschen hierzulande, die es moralisch seit eh und je stützen, Menschen zugunsten ihrer Einwanderungsideologie auf die Meere zu treiben und jede Barriere zu verhindern, die illegale Migration wirksam unterbinden könnte, nur weil sie nicht gleichzeitig unbegrenzte legale Migration durchsetzen können. Und vergessen wir insbesondere nicht die großen Medienhäuser (insb. Spiegel, Springer-Medien, öffentlich-rechtlicher Rundfunk), die in einer seit Jahrzehnten unübertroffenen Propagandaoffensive 2015 Selbstgleichschaltung betrieben, entgegen ihrem Auftrag keinerlei Differenzierung in der Bewertung dieser Ereignisse zugelassen und die Politik dazu angestachelt haben, die Migrantenwelle größer und größer werden zu lassen, indem ein bewusst völlig verzerrtes Bild von der Stimmungslage im Land gezeichnet und allerhand direkte Lügen verbreitet wurden. Die haben durch ihren mitunter direkten Einfluss in die Herkunftsländer z.B. durch ihre Internetauftritte sicher auch am direktesten Blut an den Händen kleben.
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