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 |  | 226 - 230 / 5554 Abstimmungen |  |  |
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| Wird es ab morgen in vielen österreichischen Haushalten kalt bleiben? |
Der österreichische Energiekonzern OMV meldet, dass der russische Energiekonzern Gazprom kein Gas mehr bereitstellen will. Die Lieferungen würden am Samstagmorgen komplett eingestellt, hieß es von dem Unternehmen. Gazprom lehnte eine Stellungnahme gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters ab.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa will Österreichs Kanzler Karl Nehammer am Abend vor die Presse treten, um zu der Entwicklung Stellung zu nehmen. Österreich gehörte in der EU zu den wenigen Ländern, die auch 2024 Gas von Russland bekommen. Der Anteil lag durchschnittlich bei 80 Prozent.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gazprom-stoppt-lieferungen-nach-oesterreich-a-926a53df-0faf-4bb1-a7e9-199b523d0172 |
| Ja | 20,0% |  (1) | | Teilweise | 20,0% |  (1) | | Nein | 20,0% |  (1) | | Keine Ahnung | 40,0% |   (2) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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| Die Ungleichheit in Deutschland wächst. Besorgt Dich das? |
"Die wichtigste Botschaft vermittelt der am Montag veröffentlichte Verteilungsbericht fast nebenbei: Ungleichheit ist kein Zufall. Die Entwicklung zeigt: Bereits in den späten 1990er und früher 2000er Jahren gab es in Deutschland einen deutlichen Sprung in der Einkommensungleichheit. Danach verharrte sie einige Zeit auf erhöhtem Niveau. Die nun ausgewerteten, neuesten verfügbaren Daten des sogenannten Sozioökonomischen Panels zeigen, dass sich der Anstieg der Ungleichheit seit den 2010er Jahren weiter fortgesetzt hat. Lag der Gini-Koeffizient, der die Ungleichheit mit Werten zwischen null und eins angibt, im Jahr 2010 noch bei 0,282, kletterte er bis 2021 auf einen neuen Höchststand von 0,310."
https://www.jungewelt.de/artikel/487184.soziale-ungleichheit-wo-die-mitte-schmilzt.html |
| Ja sehr. | 50,0% |     (5) | | Ein wenig. | 20,0% |   (2) | | unsicher | 0,0% | (0) | | Eher nicht. | 0,0% | (0) | | Nein, gar nicht. | 10,0% |  (1) | | Ich kenne mich mit Ungleichheit nicht aus. | 0,0% | (0) | | andere Meinung | 10,0% |  (1) | | keine Meinung | 0,0% | (0) | | Bimbes | 10,0% |  (1) |  |  | |  |
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| Sollte dies ein Weckruf sein, dass die deutsche Industrie in dieser Höhe aus dem Land absiedeln will? |
Fast jedes zweite deutsche Industrieunternehmen will einer Studie zufolge ins Ausland expandieren. 45 Prozent wollen neue Standorte außerhalb Deutschlands errichten, wie aus der am Freitag veröffentlichten Umfrage des Beratungskonzerns EY hervorgeht. Dafür wurden Topmanager von 115 Industriefirmen telefonisch interviewt. In Deutschland soll hingegen kaum neu investiert werden: Nur 13 Prozent wollen neue Standorte aufbauen.
Mit der Expansion ins Ausland ist häufig auch die Verlagerung von Arbeitsplätzen verbunden: 29 Prozent der Unternehmen wollen dies voraussichtlich tun. Arbeitsplätze aus dem Ausland zurück nach Deutschland zu verlagern, planen hingegen nur vier Prozent.
„Alarmsignale“ der Industrie
„Die deutsche Industrie sendet Alarmsignale“, sagte der Managing Partner des Geschäftsbereichs Assurance von EY in Deutschland, Jan Brorhilker. „Angesichts düsterer Konjunkturaussichten auf dem Heimatmarkt orientieren sich viele Unternehmen ins Ausland, um dort von besseren Rahmenbedingungen zu profitieren.“ Für den Standort heiße das weniger Umsatz, weniger Arbeitsplätze, weniger Investitionen.
Unter dem Strich werden nach Einschätzung von 63 Prozent der Manager in den kommenden Jahren Arbeitsplätze in Deutschland verloren gehen. 84 Prozent bewerten die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung hierzulande negativ, davon 23 Prozent sogar sehr negativ. 48 Prozent rechnen mit einer Verbesserung in den kommenden fünf Jahren, etwa genauso viele erwarten keine Verbesserung.
Die Presse vom 02.11.2024 |
| Ja | 44,4% |     (4) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 11,1% |  (1) | | Diskussion | 22,2% |   (2) | | Bimbes | 22,2% |   (2) |  |  | |  |
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| Können die nachfolgend zitierten Auffassungen auch heute noch Richtschnur für die Arbeit jedes Einzelnen zum Funktionieren der Wirtschaft und zur Förderung des Wohlstands sein? |
Zitat:
"Sich seines Kampfkollektivs würdig zu erweisen, das heißt, durch das eigene Vorbild und durch kämpferische Unduldsamkeit dafür zu sorgen, daß im Kollektiv die Befehle initiativreich ausgeführt und die Dienstvorschriften korrekt eingehalten werden. Es heißt auch, die Genossen stets als sozialistische Klassengenossen zu achten und gemeinsam mit ihnen wie ein Mann um hohe Leistungen im sozialistischen Wettbewerb zu ringen."
Zitiert aus: Vom Sinn des Soldatseins. Herausgegeben von der Politischen Hauptverwaltung der NVA, Seite 76, Kapitel X: Vom militärischen Kampfkollektiv. |
| Ja. | 11,1% |  (1) | | In Teilen. | 22,2% |   (2) | | Nein. | 22,2% |   (2) | | Für einige vielleicht. | 11,1% |  (1) | | Diskussion. | 11,1% |  (1) | | Bimbes. | 22,2% |   (2) |  |  | |  |
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| Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2024 wird zwischen Gdańsk und Praha eine neue Direktverbindung mit täglich vier Zügen in jede Richtung eingerichtet. Wirst du den „Baltic Express“ nutzen? |
| Bisher besteht keine Direktverbindung zwischen einer der wichtigsten Ballungsräume der Ostsee - GdaÅ„sk, Sopot, Gdynia - und der beliebten Hauptstadt Tschechiens, Praha. Bisher war hierzu ein Umstieg zB in Warszawa oder BohumÃn nötig. Das ändert sich ab dem Fahrplanwechsel. Viermal am Tag in beide Richtungen geht es mit dem Baltic Express in ca 8 Stunden zu den Zielorten mit Zwischenhalt unter anderem in Bydgoszcz und WrocÅ‚aw. Hierunter wird auch eine über Nacht gefahrene Verbindung sein. Die Züge verfügen über jeweils 11 Wagen, davon ein polnisches Bordrestaurant, drei tschechische Mehrzweck- und Fahrradwagen sowie zwei polnische Wagen erster Klasse. Tickets sind von polnischer Seite ab ca 20 EUR zu bekommen, der flexible Preis für die erste Klasse - damit der Höchstpreis - wird bei ca EUR 100,00 liegen. |
| Ja | 10,0% |  (1) | | In Teilen | 10,0% |  (1) | | Nein | 60,0% |     (6) | | Diskussion | 10,0% |  (1) | | Bimbes | 10,0% |  (1) |  |  | |  |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
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