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Von:  Wandelbar.  21.11.2024 14:58 Uhr
[Wundervolle Arbeitswelten] Würde dich ein Job bei der Produktion oder dem Vertrieb von Furzkissen interessieren?
Der Kapitalismus bietet wundervolle Arbeitswelten. Eigentlich sollte für jeden Menschen etwas dabei sein. Und eigentlich ist es nun an der Zeit, einige Arbeitsfelder genauer unter die Lupe zu nehmen.

Den Anfang macht das Furzkissen, das einen schönen Schabernack mit Freund*innen, Verwandten und Kolleg*innen ermöglicht. Setzt man sich zum Beispiel auf das Kissen entweicht durch einen wahrscheinlich präparierten Schlauch Luft und das tolle Furzgeräusch entsteht.
 Ja, sehr sogar.11,1%  (1)
 Ja.11,1%  (1)
 Teilweise.0,0%  (0)
 Nein.33,3%  (3)
 Nein, gar nicht.22,2%  (2)
 Andere Aussage.11,1%  (1)
 Enthaltung.0,0%  (0)
 Bimbes.11,1%  (1)
 
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Von:  McOnline  21.11.2024 12:13 Uhr
Fast 23% mehr Regelinsolvenzen im Oktober 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Woran mag das liegen?
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2024 um 22,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni 2024 ( 6,3 %) liegt die Zuwachsrate damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich.


Quelle:https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/11/PD24_437_52411.html
 Ich äußere meine Vermutung in der Diskussion.33,3%  (2)
 Ich habe keine Ahnung.16,7%  (1)
 Natürlich isses die Schuld der Ampel !1elf!!16,7%  (1)
 Bimbes33,3%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  21.11.2024 11:46 Uhr
Wie stellst Du Dir persönlich die ideale Wirtschaftsordnung vor?
Man liest doch hin und wieder etwas von Dolern, was ihnen nicht gefällt. Was gehört weg - was muss her - was gehört ganz anders gemacht.
 Ich schreibe etwas45,5%  (5)
 Ich schreibe nichts0,0%  (0)
 Ich weiß nichts0,0%  (0)
 Ich kann nichts18,2%  (2)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  19.11.2024 11:05 Uhr
Findest Du es gut, dass man sich mittels Schnitzel von der Importabhängigkeit befreit?

Das Schnitzel wandert also – über Umwege und in etwas anderer Form – in die Toilette und ins Abwasser und weiter in die Kläranlage. Gleich nebenan in der Müllverbrennungsanlage wird der Klärschlamm verbrannt, um Energie zu gewinnen. In Zukunft soll damit aber noch mehr passieren.

Denn der übrig gebliebene Schlamm aus der Abwasserreinigung enthält eine ziemlich wertvolle Ressource: Phosphor. Als Düngemittel ist Phosphor gerade für die Landwirtschaft essenziell, muss aber bis dato hauptsächlich importiert werden, etwa aus dem Gebiet Westsahara in Marokko. Deswegen will Wien es aus dem Klärschlamm selbst gewinnen. Damit das Schnitzel nicht am Anfang steht, sondern Teil einer sich erneuernden Kette wird – ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft: Schließlich kommen auch der Weizen für die Brösel und das Futter für die Tiere von einem Feld, wo aller Wahrscheinlichkeit nach mit Phosphor gedüngt wird.

Die Presse vom 19.11.2024
 Ja20,0%  (1)
 Nein20,0%  (1)
 In Teilen20,0%  (1)
 Diskussion20,0%  (1)
 Bimbes20,0%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  18.11.2024 14:17 Uhr
Ist die Grundlage des Erfolges des Kapitalismus die protestantische Wirtschaftsethik?
Beispiele für den Erfolg des Amerikanischen Systems gab es schon vor dem Vergoldeten Zeitalter reichlich. In der Zeit nach dem Bürgerkrieg wurde die Idee allerdings besonders stark ausgereizt, was Max Weber schließlich zu seiner 1904/05 veröffentlichten These brachte, «die protestantische Ethik» sei Voraussetzung für die Entwicklung des ‹Geist[s] › des Kapitalismus», den man in den USA am deutlichsten beobachten könne.* Weber hatte seine Überlegungen zwar bereits in den 1890er Jahren begonnen und war durch Arbeiten Werner Sombarts und anderer Autoren, die ebenso vom amerikanischen Aufbauwunder beeindruckt waren, in seiner Auffassung bestärkt worden. Die persönlich-empirische Bestätigung seiner These von der säkularisierten, aber auch asketischen protestantischen Wirtschaftsethik fand Weber indes wohl erst 1904, als er unter anderem auf der Weltausstellung in St. Louis weilte.® Als besonders prägnantes Beispiel für den personifizierten «Geist des Kapitalismus» galt ihm Benjamin Franklin, aus dessen Schriften er zahlreiche einschlägige Zitate, wie etwa «bedenke, dass die Zeit Geld ist, als Belege zusammentrug.

Bernd Stöver
Geschichte der USA
Von der ersten Kolonie bis zur Gegenwart
Seite 338
2., aktualisierte Auflage. 2019
© Verlag C.H. Beck oHG, München 2012; ISBN 978 3 406 71364 4
 Ja0,0%  (0)
 Nein28,6%  (2)
 In Teilen71,4%  (5)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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