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Anfang-51046 - 1050 / 5152 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  28.05.2020 12:18 Uhr
Ist die Priorisierung der Konjunkturpolitik jetzt wichtiger als Klimapolitik?
Vor Corona dominierten die Fridays for Future-Debatten. Heute geht es unter Zurückdrängung von Umweltthemen hauptsächlich um die Rettung der Wirtschaft, um Subventionen und Hilfspakete.
 Ja - eindeutig30,8%  (4)
 Ja - eher schon0,0%  (0)
 Teils - teils46,2%  (6)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - ganz und gar nicht7,7%  (1)
 Ich möchte das differenziert diskutieren0,0%  (0)
 Ich möchte mich da ausklinken und nehme Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  ratio legis  26.05.2020 12:18 Uhr
Bahnt sich da neuer Streit in der SPD um die Kanzlerkandidatur an?
Zwei völlig unterschiedliche Berichte innerhalb weniger Minuten: Während Cicero erfahren haben will, dass die Kanzlerkandidatenfrage der SPD durch die Festlegung der Parteispitze um Walter-Borjans und Esken auf Rolf Mützenich geklärt sei, berichtet n-tv das genaue Gegenteil: Mützenich halte Olaf Scholz für den besten Kanzlerkandidaten; die SPD plane seine frühe Nominierung als Coup. Vom Willen der SPD-Vorsitzenden ist da aber nicht die Rede.

Bahnt sich da also neuer Streit an?

https://bit.ly/2zu1fDi Quelle zu Mützenich

https://bit.ly/2B0dZlz Quelle zu Scholz
 Ja21,4%  (3)
 eher ja14,3%  (2)
 eher nein7,1%  (1)
 Nein0,0%  (0)
 Diskussion21,4%  (3)
 Bimbes35,7%  (5)
 
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Von:  Wigeon  23.05.2020 21:56 Uhr
Wie würden Politik und Medien bei einem solchen Überfall (siehe Hintergrund) deiner Meinung nach reagieren?
Nehmen wir mal folgendes Szenario an: drei linksgerichtete, friedliche Personen wollen eine Demo besuchen und werden vor der Demo von 40-50 vermummten Rechtsextremen überfallen und unter Einsatz von Schlagringen, eventuell sogar einer aufgesetzten Schreckschusspistole krankenhausreif geprügelt. Einer der Überfallenen muss sogar ins künstliche Koma versetzt werden und es ist nicht sicher, dass er überlebt. Wie sähen da wohl die Konsequenzen aus?
 Die Medien wären voller Sondersendungen inklusive Beleuchtung des Umfelds der Täter.5,6%  (1)
 Politiker aller Parteien würden Beileids- und Solidaritätsbekundungen äußern und darüber hinaus ein strikteres Vorgehen gegen rechtsextreme Umtriebe fordern.0,0%  (0)
 Es würde mit aller Macht ermittelt; es käme zu Razzien in rechtsextremen Kreisen.0,0%  (0)
 Es würden sofort Organisationsverbote vorbereitet.0,0%  (0)
 Die Antworten 1 bis 4 beschreiben als Gesamtheit die eintretenden Konsequenzen.50,0%  (9)
 Es würde in den Medien allenfalls als Randnotiz erscheinen; das Umfeld der Opfer müsste selbst initiativ werden, um den Ermittlungseifer zu steigern. Beileids- oder Solidaritätsbekundungen seitens der Politik blieben aus, das Umfeld der Täter hätte nicht mit intensiverer Beschäftigung zu rechnen.5,6%  (1)
 Keine Ahnung, habe keine Kristallkugel.11,1%  (2)
 Dafür habe ich meine eigenen Antworten...0,0%  (0)
 Bimbes27,8%  (5)
 
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Von:  Roter Stern  23.05.2020 09:29 Uhr
Ist die Teilnahme an einer Pegida/AfD-Veranstaltung eine moderne Form der Kaffeefahrt?
Statt überteuerten und gemeingefährlichen Heizdecken und Küchenmaschinen werden dem Erlebnistouristen Verschwörungstheorien und windige Reden verkauft.
 Das ist durchaus vergleichbar. Die Alten haben etwas vor und wenigstens wird ihnen das Geld erst im Nachhinein aus der Tasche gezogen, z.B. durch allerlei Verschwörungspamphlete.5,9%  (1)
 Bei einer Kaffeefahrt erhält man - wenn auch überteuert - wenigstens einen materiellen Gegenwert. Das ist bei AfD-Aufmärschen nicht der Fall.0,0%  (0)
 Das ist nicht vergleichbar, da die gemeinsame Busanreise in der Regel fehlt.11,8%  (2)
 Man sollte den Heizdeckenverkauf mit Pegida kombinieren. Die Gutgläubigen zahlen sicher gerne für deutsche handgeknüpfte Heizdecken.11,8%  (2)
 Diskussion70,6%  (12)
 
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Von:  ratio legis  20.05.2020 13:23 Uhr
Nach SPD-Vorschlag: Große Koalition einigt sich auf Verbot von Leiharbeit und Werkverträgen in der Fleischindustrie. Wie bewertest du diese Entscheidung?
Die fleischverarbeitende Industrie ist derzeit mal wieder in aller Munde. Wegen der schlechten Arbeits- und Unterbringungsbedingungen des Personals - viele Leiharbeiter, sehr häufig aus dem Ausland - entwickeln sich die großen Schlachthöfe zu Corona-Hotspots. Unabhängig davon gelten die dortigen Arbeitsbedingungen aber schon länger als schwer zu ertragen.

SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil hatte deshalb vorgeschlagen, Leiharbeit und Werkverträge in dieser Branche zu verbieten. Mit beiden Instrumenten seien die schlechten Arbeitsbedingungen unmittelbar verbunden. Damit hat die SPD sich in der Koalition nun durchgesetzt - entsprechende Gesetzesentwürfe werden nun vorbereitet und sollen zum 1.1.2021 in Kraft treten. Zudem sollen geltende Bußgeldvorschriften massiv verschärft werden. Ausnahmen soll es für Fachhandwerksbetriebe geben, die im kleinen Stil Fleisch verarbeiten.

https://bit.ly/3bIvq6U
 Positiv60,0%  (6)
 eher positiv10,0%  (1)
 eher negativ10,0%  (1)
 Negativ0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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