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Anfang-51041 - 1045 / 5154 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  ratio legis  02.06.2020 12:10 Uhr
Eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten fordert ein Wahlrecht von Geburt an. Begrüßt du diese Idee?
Wer in Deutschland den Bundestag mitwählen will, muss deutscher Staatsbürger und achtzehn Jahre alt sein. So sieht es das Grundgesetz vor.

Einer parteiübergreifenden Gruppe von Politikern um die Abgeordenten Hermann-Otto Solms (FDP), Ingrid Arndt-Brauer (SPD) und Thomas Silberhorn (CSU) fordert einen radikalen Systemwechsel: Wählen dürfen sollte jeder von seiner Geburt an. Der Staat solle nicht pauschal festlegen, ab wann der Mensch hinreichend einsichtsfähig ist, eine Wahlentscheidung zu treffen - dies sollte dem Wahlberechtigten selbst überlassen sein.

https://bit.ly/2yYIdow
 Ja11,1%  (3)
 eher ja0,0%  (0)
 eher nein3,7%  (1)
 Nein66,7%  (18)
 Diskussion7,4%  (2)
 Bimbes11,1%  (3)
 
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Von:  Wigeon  01.06.2020 20:28 Uhr
Welcher Spruch in Bezug auf die Antifa sagt dir am wenigsten zu?
Sprüche in den Antwortoptionen
 Antifaschismus ist eine Haltung, die für Demokraten selbstverständlich sein sollte. (Saskia Esken)26,1%  (6)
 Antifaschisten sind auch Faschisten.13,0%  (3)
 Wer kein Antifaschist ist, ist Faschist.17,4%  (4)
 Die Antifa gibt es nicht. Sie ist keine Organisation.0,0%  (0)
  Totalitarismus von links gibt es nicht.8,7%  (2)
 Wer nicht Antifaschist ist, ist irgendwie so 1933.0,0%  (0)
 Antifaschismus ist nicht radikal, sondern gesunder Menschenverstand. 4,3%  (1)
 Was hat Totalitarismus mit Antifa zu tun?0,0%  (0)
 ein anderer17,4%  (4)
 Bimbes13,0%  (3)
 
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Von:  Wigeon  01.06.2020 14:34 Uhr
Versuchen interessierte Kreise, Deutschland nach dem Vorbild der USA anzuzünden?
In Stuttgart soll ein Polizeieinsatz provoziert worden sein. Ein dunkelhäutiger junger Mann soll die Polizei unter dem Vorwand, eine Stichwunde zu haben, herbeigelockt haben, er war jedoch unverletzt. Bei der anschließenden Aufnahme von Personalien wegen Vortäuschens einer Straftat soll er sich heftig gewehrt haben; schnell habe sich eine Menschenmenge eingefunden, die der Polizei Rassismus vorwarf. Rund 30 Streifenwagenbesatzungen mussten anrücken, um die Situation in den Griff zu bekommen.

So berichten es die Stuttgarter Nachrichten:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mann-provoziert-polizeieinsatz-in-stuttgart-beamte-von-hunderten-eingekesselt-und-als-rassisten-beschimpft.c334b7c4-27b2-47ce-828d-e4725be1e397.html
 Ja, das scheint durchaus möglich zu sein. Gibt genug Gruppierungen, denen das zuzutrauen wäre.33,3%  (8)
 Nein, es handelt sich um einen Einzelfall.4,2%  (1)
 Ich glaube nicht, dass es so gewesen ist!0,0%  (0)
 Möglich ist es, für wahrscheinlich halte ich es nicht.4,2%  (1)
 Ich würde das ganz anders interpretieren.16,7%  (4)
 Bimbes41,7%  (10)
 
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Von:  Wigeon  31.05.2020 20:02 Uhr
Donald Trump will die Antifa-Bewegung als Terrororganisation einstufen. Ein Vorbild auch für Deutschland?
"Die US-Regierung will die Antifa-Bewegung in Amerika als Terrororganisation einstufen. Das kündigte US-Präsident Donald Trump am Sonntag auf Twitter an. Weitere Einzelheiten nannte er nicht. Wie das mangels Organisationsstrukturen des losen Bündnisses funktionieren soll, blieb offen."

https://www.welt.de/politik/ausland/article208687219/Donald-Trump-will-Antifa-als-Terrororganisation-einstufen.html
 Ja, das wäre auch in Deutschland notwendig.35,3%  (6)
 Es würde in Deutschland schon reichen, würden keine staatlichen Gelder an Antifa-Gruppen fließen.11,8%  (2)
 Nein, das ist in Deutschland wenig sinnvoll.11,8%  (2)
 Als Antifa-Sympathisant lehne ich eine solche Einstufung hier wie dort ab.11,8%  (2)
 Das interessiert mich nicht die Bohne.0,0%  (0)
 Bimbes29,4%  (5)
 
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Von:  Wigeon  31.05.2020 19:53 Uhr
Provinzposse in Franken: bei einer Fast-Pattsituation wurde der frisch gewählte Bürgermeister (SPD) in Höchstadt an der Aisch von einem AfD-Stadtrat mitgewählt. Wie hätte er sich deiner Meinung nach verhalten sollen?
Da die Stimme des AfD-Stadtrats entscheidend gewesen sein soll, forderter der SPD-Landesverband den Bürgermeister zum Amtsverzicht auf; nach seiner Weigerung wurde ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet. Der Bürgermeister trat daraufhin aus der SPD aus.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hoechstadt-mit-afd-stimme-gewaehlter-buergermeister-tritt-aus-der-spd-aus-a-56f331e0-63cf-42b8-895f-ed183d42896e
 Er hätte auf das Amt verzichten sollen. Vielleicht wäre er bei einer Wiederholung der Wahl ja gewählt worden.0,0%  (0)
 Er hätte das Amt behalten und in der SPD verbleiben sollen, bis das Parteiausschlussverfahren so oder so entschieden worden ist.0,0%  (0)
 Er hätte so handeln sollen, wie es tatsächlich geschehen ist: Antritt des Amtes, Austritt aus der SPD.27,3%  (3)
 Mir egal. Das ist das Albernste, was ich seit langem gelesen habe, zumal die Wahl geheim war und niemand weiß, ob der Bürgermeister tatsächlich mit einer AfD-Stimme gewählt wurde.27,3%  (3)
 Er hätte auf das Amt verzichten und aus der SPD austreten sollen.9,1%  (1)
 Da habe ich eine andere Lösung...18,2%  (2)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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