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 |  | 3466 - 3470 / 21525 Abstimmungen |  |  |
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| Hätte Europa nicht schon viel früher so handeln müssen? |
Es war über Jahre ein „unmoralisches Angebot“, das die chinesische Führung europäischen Firmen unterbreitete: Zugang zum wichtigen Wachstumsmarkt gab es nur, wenn die Europäer dafür ihre meist fortschrittliche Technik gegenüber einem verpflichtenden chinesischen Joint-Venture-Partner offenlegen. In den Firmenzentralen in München, Paris oder Mailand sorgte das zwar für Verärgerung – aber man ließ sich darauf ein. Zu wichtig waren die Absatzmöglichkeiten in dem 1,2-Milliarden-Einwohner-Land.
Durch diesen erzwungenen Technologietransfer konnte die Führung in Peking ihr Ziel vorantreiben, nicht mehr nur die Werkbank der Welt zu sein, sondern auch technologisch auf Augenhöhe mit den Industrieländern des Westens zu kommen. Das ist vielfach bereits gelungen – etwa bei der Elektromobilität. So stieg Chinas Anteil an den globalen Autoexporten seit 2010 von null auf zuletzt fast zehn Prozent, während jener Deutschlands von dereinst 23 auf 18 Prozent schrumpfte. Inzwischen hat sich die Situation etwa bei der Batterietechnologie so gewandelt, dass chinesische Hersteller nicht mehr nur aufgrund ihrer Kostenvorteile dominieren, sondern auch technologisch führend sind. Und wie einst für die europäischen Hersteller China als Absatzmarkt wichtig war, ist es für die chinesischen Produzenten nun der 450-Millionen-Einwohner Markt EU. Folgerichtig dreht nun Brüssel den Spieß um und verlangt von Chinas Firmen, dass sie Technologie an europäische Partner abgeben – zumindest, wenn sie für Werke in Europa auch öffentliche Förderungen erhalten.
Die Presse vom 20.11.2024 |
 | Ja | 50,0% |     (4) | | | Nein | 12,5% |  (1) | | | In Teilen | 12,5% | (1) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 25,0% |  (2) | | | |  |
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| [Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Wir wollen einen funktionierenden Staat.“ aus dem Parteiprogramm der CDU? |
Wir wollen einen funktionierenden Staat. Als CDU geben wir den Bürgern
in unserem Land ein Versprechen: Wir arbeiten für einen Staat, der funktioniert.
Für einen Staat, der durch Reformen schneller, funktionaler, effizienter
wird. Wir müssen raus aus der Komplexitätsfalle, also Prozesse verschlanken,
vereinfachen und digitalisieren. Dazu werden wir Führungsebenen reduzieren,
Teamarbeit etablieren, die Möglichkeit zur Besetzung von Führungspositionen
mit externen Experten auf Zeit ermöglichen und Führungskr
äfte der öffentlichen Verwaltung Erfahrungen in privaten Organisationen
machen lassen. Kurzum: Wir wollen einen modernen, agilen und handlungsf
ähigen Staat, auf den sich die Bürger verlassen können. |
| | Sehr gut | 0,0% | (0) | | | Gut | 25,0% | (1) | | | In Teilen | 25,0% | (1) | | | Weniger | 0,0% | (0) | | | Gar nicht | 0,0% | (0) | | | Anders | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 25,0% | (1) | | | Bimbes | 25,0% | (1) | | | | |
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| Gysi, Bartsch und Ramelow starten ihre "Mission Silberlocke". Wird sie erfolgreich sein? |
"... Sie sind bereits im Rentenalter, doch nun wollen es drei Politikveteranen der Linken nochmal wissen: Gregor Gysi, Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow starten das "Projekt Silberlocke" - unter diesem Titel steht ihre gemeinsame Pressekonferenz.
Worum es geht, hatte Gysi auf dem Linken-Parteitag im Oktober verraten: Die drei wollen jeweils ein Direktmandat erringen, um die Linke mithilfe der Grundmandatsklausel auch beim Verfehlen der Fünf-Prozent-Hürde im Bundestag zu halten. ..."
Quelle:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/linke-gysi-bartsch-ramelow-bundestag-100.html
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| | ja, 3 Direktnandate werden erreicht | 37,5% | (3) | | | ja und auch die 5%-Hürde werden sie nehmen | 12,5% | (1) | | | ja, aber ... | 0,0% | (0) | | | unschlüssig | 25,0% | (2) | | | nein, weder 3 Direktmandate noch 5% werden erreicht | 12,5% | (1) | | | anders | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 12,5% | (1) | | | | |
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| Vier Jahre durch die Welt kreuzen - Wäre das was für dich? |
"Kein Bock auf Trump? Kreuzfahrtreederei wirbt mit vierjähriger Auszeit
Eine US-Kreuzfahrtgesellschaft hat eine besonders lange Reise im Programm. Die auf vier Jahre angelegte Tour ist nicht ganz billig, sei aber »das perfekte Produkt« für Menschen, die mit dem Wahlergebnis unzufrieden sind."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kein-bock-auf-donald-trump-kreuzfahrt-reederei-wirbt-mit-vierjaehriger-auszeit-a-5ba5c880-3e6f-4c4b-986f-2d0dce4a2315 |
| | Ja | 0,0% | (0) | | | Nein | 83,3% | (5) | | | Diskussion | 16,7% |  (1) | | | | |
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| Welche Faktoren sind für Dich im Rahmen eines Politikergespräches wichtig, damit Dich dieser als Wähler anspricht? |
| Egal, ob man nun sich drehen lassen möchte. Mit einem eigenen Politiker spricht oder generell einfach nur Smalltalk sucht oder ein Anliegen präsentieren möchte. |
| | Das sachliche Gespräch | 50,0% | (2) | | | Einfach, dass er zuhört | 0,0% | (0) | | | Ein guter genereller Austausch, egal ob inhaltlich, beruflich oder menschlich | 0,0% | (0) | | | A bissal a Schmäh muss laufen | 0,0% | (0) | | | Er darf nicht von oben herab agieren | 0,0% | (0) | | | Er darf auf keinem Fall Parolen rufen und seine Sachen durchdrücken wollen. | 25,0% | (1) | | | Anders | 0,0% | (0) | | | In Teilen | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 25,0% | (1) | | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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