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Von:  .Compadre.  04.03.2023 07:31 Uhr
Ist das indische Modell mit "wettbewerbsfeindlicher Klientelkapitalismus" gut beschrieben?
Indien hat das Potenzial, wirtschaftlich an die Weltspitze zu rücken, schreibt US-Kultökonom Nouriel Roubini in einem Gastbeitrag. Das Land müsse aber seinem wettbewerbsfeindlichen Klientelkapitalismus abschwören...

Indien hat ein Wirtschaftsmodell installiert, bei dem einige wenige nationale Champions – faktisch große private oligopolistische Konglomerate – wichtige Teile der Wirtschaft kontrollieren. Dies erinnert an Indonesien unter Suharto (1967-1998), China unter Hu Jintao (2002-2012) oder Südkorea in den Neunzigerjahren...

Teilweise ist Indien mit dieser Konzentration wirtschaftlicher Macht gut gefahren. Aufgrund eines hervorragenden Finanzmanagements ist die Wirtschaft stark gewachsen, obwohl die Investitionsraten (als Anteil vom BIP) viel niedriger waren als in China. Die logische Folgerung ist, dass Indiens Investitionen deutlich effizienter waren als Chinas; tatsächlich haben Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit vieler indischer Konglomerate Weltklasseniveau.

Die Kehrseite dieses Systems ist die Fähigkeit dieser Konglomerate, zum eigenen Nutzen Einfluss auf die politische Entscheidungsfindung zu nehmen. Diese Vereinnahmung hat zwei weitreichende schädliche Folgen: Sie bremst Innovationen, sie vernichtet Start-ups und inländische Unternehmen, die in Schlüsselbranchen einsteigen möchten. Und sie ist dabei, das Regierungsprogramm „Make in India“ in ein kontraproduktives, protektionistisches Instrument zu verwandeln.

https://www.wiwo.de/politik/ausland/weltmacht-indien-die-gefaehrliche-herrschaft-der-oligopole-/28996014.html
 Das ist eine gute Beschreibung.10,0%  (1)
 Das ist eine ganz brauchbare Beschreibung.10,0%  (1)
 Das weiß ich nicht.10,0%  (1)
 Diese Beschreibung ist eher nicht so gut.0,0%  (0)
 Diese Beschreibung ist völlig unbrauchbar.0,0%  (0)
 Ich kenne mich mit Indien nicht aus.30,0%  (3)
 andere Meinung0,0%  (0)
 keine Meinung0,0%  (0)
 Bimbes40,0%  (4)
 
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Von:  male.detto  03.03.2023 23:17 Uhr
Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linke kandidieren. Was wird das für die Partei bedeuten?
Die Meldung kam heute Abend:
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wagenknecht-will-nicht-fuer-linke-kandidieren-101.html
 Die Linke wird weiter an Bedeutung verlieren.18,8%  (3)
 Die Linek wird sich zunächst stabilisieren, mittelfristig aber an Bedeutung verlieren.0,0%  (0)
 Die Linek wird sich zunächst stabilisieren, mittelfristig aber an Bedeutung gewinnen.6,3%  (1)
 Die Linke wird wieder an Bedeutung gewinnen.25,0%  (4)
 andere Antwort31,3%  (5)
 Das interessiert mich nicht.18,8%  (3)
 
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Von:  MonkandCage!  03.03.2023 22:15 Uhr
Was ist der Hauptgrund dafür, dass viele Menschen nicht in einer Partei aktiv werden?
Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland ist nicht in Parteien organisiert. In dieser Umfrage könnten wir über den Hauptgrund oder über die Hauptgründe dafür diskutieren. Die Äußerung eigener Erfahrungen ist dabei sehr willkommen. Die Liste der möglichen Hauptgründe in den Antwortoptionen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
 Parteiarbeit ist zu bürokratisch.6,7%  (1)
 Es braucht erst langer Parteiarbeit, um überhaupt irgendeinen Einfluss zu gewinnen.0,0%  (0)
 Parteiarbeit ist zu zeitaufwändig.13,3%  (2)
 Parteiarbeit ist oft sehr ernst und wenig lustvoll und spaßig.0,0%  (0)
 Wird man Mitglied, kann man sich vor Parteijobs kaum erwehren.0,0%  (0)
 In Parteien geht alles über Beziehungen und Seilschaften, das ist abschreckend.26,7%  (4)
 Parteien haben alle einen starken Widerspruch zwischen den guten Forderungen in Programmen und der tatsächlichen Politik.6,7%  (1)
 Viele Menschen sehen keine Partei, die wirklich zu ihnen passt.0,0%  (0)
 Parteimitgliedschaft wird im persönlichen Umfeld nicht positiv bewertet.0,0%  (0)
 Andere Aussagen, Enthaltung, Bimbes.46,7%  (7)
 
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Von:  Papadopoulos  03.03.2023 21:28 Uhr
Wieso haften Bund und Länder für Schäden, die auf Produkte eines Privatunternehmens zurückzuführen sind?
Biontech hat mit seinem Impfstoff Menschen zerstört:

https://www.youtube.com/shorts/Jmo8i4qETaA
 aus folgendem Grund...18,8%  (3)
 ich weiß es nicht 18,8%  (3)
 mir ist als egal0,0%  (0)
 Bimbes62,5%  (10)
 
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Von:  Leserich.  03.03.2023 12:33 Uhr
Findest Du, dass das Grenzregime der DDR vorzüglich war?
Während sich heute Hinz und Kunz über die unkontrollierte Einreise von jedermann beschweren und man heute innerhalb der EU unkontrolliert reisen kann, kann man dies dem Grenzregime der DDR nicht nachsagen.
 Ja, vorzüglich11,1%  (2)
 Ja, nachahmenswert 0,0%  (0)
 Nein, das geht so nicht.11,1%  (2)
 Ich bin ein humanitätsduselnder Mensch und verurteile diesen Gedanken11,1%  (2)
 Ich möchte meine ungefragten Gedanken äußern33,3%  (6)
 Ich bin ein Agent der kapitalisch-revisionistischen-faschistischen Reaktion und gehörte hinter Schloß und Riegel5,6%  (1)
 Ich bin feige und klicke nur27,8%  (5)
 
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