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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  04.11.2024 08:53 Uhr
Ist die US-Grüne Stein die nützlichen Idioten Trumps?

Selbst ihre Familie und viele Freunde sprachen sich dezidiert gegen die Kandidatur aus. Doch Jill Stein ließ sich davon nicht abhalten. Unbeirrt tritt die 74-jährige Ärztin aus Boston und frühere Folk-Rock-Musikerin als Kandidatin der Grünen für die Präsidentenwahl an, zum dritten Mal nach 2012 und 2016. „People Peace Planet“ lautet ihr Motto, sie hat sich die Erhöhung des Mindestlohns auf 25 Dollar und die Streichung von Schulden für Studienkredite auf die Fahnen geschrieben. Eigentlich wollte die Harvard-Absolventin dem linksliberalen Harvard-Philosophieprofessor Cornel West bei den Grünen den Vortritt lassen. Doch West entschloss sich zur Bewerbung als Unabhängiger.

2016 erhielt Stein rund ein Prozent der Stimmen, insgesamt fast 1,5 Millionen – genug, um die Niederlage der Demokratin Hillary Clinton in den Swing States zu besiegeln und Donald Trump zum Sieg zu verhelfen. In Michigan gaben rund 11.000 Stimmen den Ausschlag für ihn. In den Umfragen hält Stein diesmal erneut bei einem Prozent. Trump erklärte, er möge die Grüne, denn sie sauge zu 100 Prozent Stimmen von den Demokraten ab.

Die Presse vom 04.11.2024
 Ja16,7%  (2)
 Nein25,0%  (3)
 In Teilen8,3%  (1)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Kreuzeiche  03.11.2024 22:09 Uhr
Sollten wir mehr europäische Exzellenz wagen!
"Bald beginnt die zweite Amtszeit Ursula von der Leyens als EU-Kommissionspräsidentin. Gleich zu Beginn wird es um den nächsten Sieben-Jahres-Haushalt gehen und damit auch um die künftige Forschungspolitik. Brutal wie nie würden die Kämpfe ums Geld, hört man aus Brüssel. Worum geht’s, und was ist jetzt wichtig?"

https://www.zeit.de/2024/46/eu-forschungspolitik-wissenschaft-exzellenz-erc-geld
 Ja0,0%  (0)
 Teilweise28,6%  (2)
 Nein28,6%  (2)
 Diskussion28,6%  (2)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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Von:  Kreuzeiche  03.11.2024 22:03 Uhr
Lindner verteidigt seine Wirtschaftspläne als realisierbar! - Sind sie das wirklich?
"Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hält seine Vorschläge für einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel der Ampel für realisierbar und finanzierbar. "Meine Vorschläge liegen jetzt auf dem Tisch. Nun sollen die anderen ihre Vorschläge machen", sagte er am Sonntagabend im ZDF. Deutschland brauche jetzt eine "Richtungsentscheidung". Am 14. November wird in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses der Haushalt 2025 finalisiert."

Weiter hier:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-11/christian-lindner-wirtschafspolitik-ampel-kurswechsel
 Ja0,0%  (0)
 Teilweise40,0%  (4)
 Nein40,0%  (4)
 Diskussion20,0%  (2)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  03.11.2024 19:29 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Es braucht mehr Anreize, Arbeit anzunehmen." aus dem Parteiprogramm der CDU?
Wer arbeiten kann, soll arbeiten.
Arbeit ist eine solidarische Verpflichtung gegenüber der Gemeinschaft.
Das kann auch eine öffentliche, gemeinnützige Beschäftigung beinhalten.
Wer arbeitsfähig ist, Sozialleistungen erhält und sich angebotener Arbeit,
Ausbildung oder Qualifizierung verweigert, muss finanziell spürbar schlechter
stehen als jemand, der sich aktiv um Arbeit bemüht. Das ist Solidarität gegen
über denjenigen, die arbeiten und mit ihren Steuern und Beiträgen die
Sozialleistungen finanzieren. Der Grundsatz Fördern und Fordern muss immer
gelten.
 Sehr gut22,2%  (2)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen33,3%  (3)
 Weniger0,0%  (0)
 Gar nicht33,3%  (3)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  03.11.2024 19:25 Uhr
Kannst Du Dir erklären, wieso die US-Schulden in diesem Wahlkampf kaum ein Thema sind?
Fast schon bescheiden macht sich dagegen der Wunsch des Schauspielers Matt Damon aus: Er sähe es gern, dass irgendjemand die 34 Billionen Dollar hohen Staatsschulden der USA thematisiert, die wirklich viel Geld seien. „Ich würde mir wünschen, dass irgendjemand darüber spricht.“

Inzwischen sind die Schulden auf über 35,8 Billionen Dollar angeschwollen. Das entspricht 124 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ein Wert, der nur von wenigen Ländern wie Japan, Italien oder Griechenland übertroffen wird. Die USA werden heuer 8,8 Billionen Dollar einnehmen und 10,7 Billionen Dollar ausgeben. Fast eine Billion Dollar – also mehr als die Hälfte des Defizits – wird für Zinszahlungen draufgehen. Und wenig deutet darauf hin, dass einer der beiden Präsidentschaftskandidaten bei den Schulden den Rückwärtsgang einlegen will.

Die Presse vom 03.11.2024
 Ja40,0%  (4)
 Nein30,0%  (3)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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