In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-57446 - 7450 / 15413 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  18.09.2021 22:52 Uhr
Das Warten auf einen Totimpfstoff ist aus keiner Sicht heraus vertretbar? Weder ist der Schutz höher, noch ist eine andere Risikobewertung vorzunehmen?
Von traditionellen Impfstoffen, die in Europa im ersten Halbjahr 2022 zugelassen werden könnten, ist weder ein höherer noch ein länger andauernder Schutz vor Covid-19 zu erwarten. Und schon gar nicht mehr Sicherheit.

Der Gedanke ist grundsätzlich nicht abwegig. Totimpfstoffe kommen seit Jahrzehnten gegen Krankheiten wie etwa die Grippe, Diphtherie, Keuchhusten, Hepatitis B, Kinderlähmung und Tetanus zum Einsatz und basieren auf einer bewährten Plattform. Warum also nicht warten, bis auch einer gegen Covid-19 verfügbar ist, und sich damit immunisieren lassen?

Nicht wenige Ungeimpfte argumentieren genau so. Sie seien keine Impfgegner, sie hätten nur kein Vertrauen in die neuartigen mRNA-Impfstoffe von Biontech-Pfizer und Moderna sowie die Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson.

Ein Standpunkt, der aus Laiensicht nachvollziehbar sein mag, wissenschaftlich aber nicht haltbar sei, sagt Markus Zeitlinger, Leiter der Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie an der Medizinischen Universität Wien und Gutachter für die Europäische Arzneimittelagentur EMA. Denn Totimpfstoffe sind zwar die Pioniere der Schutzimpfungen, allerdings liegen über keinen einzigen mehr Informationen vor als über die milliardenfach gegen Covid-19 verabreichten mRNA- und Vektorimpfstoffe. Auch der Einwand fehlender Langzeitdaten sei nicht berechtigt, schließlich habe die Weltgesundheitsorganisation WHO wiederholt klargestellt, dass Erkrankungen ab dem dritten Monat nach der Impfung nicht mehr damit in Verbindung gebracht werden könnten.

Die Presse vom 19.09.2021
 Ja10,0%  (1)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Ich will diskutieren10,0%  (1)
 Ich will Bimbes80,0%  (8)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [3]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Kreuzeiche  18.09.2021 22:15 Uhr
Der Kassenärzte-Chef Andreas Gassen fordert den "Freedom Day". Ein Tag, an dem alle Corona-Beschränkungen enden. Findet das deine Unterstützung?
Für den Chef der Kassenärzte, Andreas Gassen, braucht es in der Bekämpfung der Corona-Pandemie in Deutschland ein klares Ziel: einen "Freedom Day" Ende Oktober. Dann sollen alle Maßnahmen aufgehoben werden. SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach kommt zu einer weniger optimistischen Einschätzung.

https://www.n-tv.de/panorama/Kassenaerzte-Chef-fordert-Freedom-Day-article22812142.html
 Ja9,1%  (1)
 Teilweise0,0%  (0)
 Nein54,5%  (6)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes36,4%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [9]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Kreuzeiche  18.09.2021 22:10 Uhr
Wird die Immobilienblase in China nun endgültig platzen?
Der kriselnde chinesische Immobiliengigant Evergrande hat Fehlverhalten mehrerer hochrangiger Manager eingeräumt. Sechs Führungskräfte haben demnach mehrere Anlageprodukte des Unternehmens illegalerweise im Voraus eingelöst. Evergrande teilte mit, die Angelegenheit werde sehr ernst genommen. Der Konzern verlange von den Managern eine Rückzahlung der eingelösten Gelder und werde "strenge Strafen" verhängen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Evergrande-raeumt-Fehler-von-Managern-ein-article22812187.html
 Ja0,0%  (0)
 Teilweise20,0%  (2)
 Nein20,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes60,0%  (6)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [3]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  18.09.2021 22:07 Uhr
Letzte Frage aus der Serie: "Kannst Du diesen Ausblick teilen". Dieses Mal geht es um Klima und Energie. Teilst Du die Auffassungen des Artikels?
Klima/Energie
Deutschland wagt ein einmaliges Experiment: In den nächsten Jahren steigt die Republik aus der Atomkraft und der Braunkohleverstromung aus. Bis 2045 will Europas Riese CO2-neutral werden. Und zugleich Industrieland bleiben. Das macht einen beispiellosen Kraft- und Balanceakt nötig. Aber die Wahlprogramme der Parteien reichen nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen, konstatierte neulich das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Ein Problem: Die Bürokratie im föderalen Deutschland ist ein behäbiger Koloss. Die Planung und Genehmigung eines Windrads dauert vier bis sechs Jahre, die Errichtung von Stromtrassen noch deutlich länger. Ändert sich nichts, droht Deutschland seine Ziele zum Ausbau der Erneuerbaren krachend zu verfehlen. Das ist beinahe Konsens. Aber selbst wenn der Staat Verfahren beschleunigt und eilig Zigtausende neue Windräder und Fotovoltaikanlagen baut, bleibt das Dilemma, dass auf Wind und Sonne nicht immer Verlass ist.

Die Presse vom 18.09.2021
 Deckt sich mit meinen Erfahrungen und Wissenstand0,0%  (0)
 Ist in weiten Teilen richtig.9,1%  (1)
 Das ist direkt noch zu positiv. 9,1%  (1)
 Nein, das ist ein falscher Eindruck.0,0%  (0)
 Da leidet eine ostmärkische Zeitung unter Minderwertigkeitskomplexen.9,1%  (1)
 Ich will diskutieren. 18,2%  (2)
 Ich will Bimbes.54,5%  (6)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [5]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Kreuzeiche  18.09.2021 22:05 Uhr
Sollte es bei der Benutzung von E-Scootern eine 0,0% Promillegrenze geben?
Auffällig häufig am Wochenende und unter Alkoholeinfluss: So verunglücken viele E-Scooter-Fahrer. Ein Bericht der Bundesregierung offenbart, dass es auch viele Probleme mit Falschfahrern gibt. Dagegen gibt es selten schwer Verletzte.

Eine für die Bundesregierung erstellte Auswertung zeigt laut einem Bericht des "Spiegel" viele Probleme mit E-Scootern. Demnach sind Nutzer der Roller mit Elektromotor oft dort unterwegs, wo es nicht erlaubt ist, etwa auf Gehwegen, berichtete das Magazin. Zudem verunglückten Menschen auffällig häufig an Wochenenden und unter Alkoholeinfluss.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/E-Scooter-Fahrer-verungluecken-oft-betrunken-article22812310.html
 Ja72,7%  (8)
 Ich weiß nicht so recht9,1%  (1)
 Nein0,0%  (0)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes9,1%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [9]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-57446 - 7450 / 15413 Abstimmungen+5Ende