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Brauchen wir die aktuelle FDP noch? |
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02.01.2023 07:38 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wir sprachen über das "Brauchen"
Nicht wir, sondern du sprachst über das Brauchen.
Daher würde ich meine Frage wiederholen, wie kommst du dazu, Millionen von Wählern politische Orientierungslosigkeit vorzuwerfen?
Lieber Herr Hütchenspieler: Es geht in dieser Umfrage explizit um das "Brauchen" also unterlasse diese Versuche mir etwas meinungstechnisch unterzuschieben. Danke! |
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02.01.2023 07:41 Uhr |
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Okay SBF beweist mal wieder welchen Geistes Kind die Anhänger und Befürworter der AfD sind: Kampf um Stimmen, Mittel sind egal - sogar die Stilmittel der Nazis (Rhetorik a la Höcke) und da wird natürlich gerne der politische Gegner fehlinterpretiert, diskreditiert, heruntergemacht, verarscht oder es wird ganz schlicht: GELOGEN, DASS SICH DIE BALKEN BIEGEN! |
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02.01.2023 07:43 Uhr |
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Von daher: Es ging hier zwar nicht in der Umfrage um das Brauchen der AfD - aber um meine These zu präzisieren: Wer das Brauchen der FDP zur Disposition stellt, sollte zunächst hinterfragen welchen Nutzen (im Sinne eines Brauchens) die AfD für Deutschland hat. |
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02.01.2023 07:44 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Lieber Herr Hütchenspieler: Es geht in dieser Umfrage explizit um das "Brauchen" also unterlasse diese Versuche mir etwas meinungstechnisch unterzuschieben. Danke!
Ich würde an dieser Stelle noch einmal an die Einhaltung der Doliquette erinnern.
Ansonsten kann ich dich nur beim Wort nehmen:
Wer wirklich meint, wir bräuchten eine AfD, der hat sowieso schon lange seine Kontrolle über den eigenen politischen Kompass verloren.
Die AfD wurde von Millionen Bürgern gewählt, also noch einmal, warum sprichst du diesen Menschen den Sinn ihres politisches Votum ab?
Solange Du mit dem Stilmittel der Unterstellung, Verdrehung ggf. der Lüge arbeitest werde ich Dich weiterhin einen Hütchenspieler nennen, denn sofern diese Stilmittel die Deinen sind, was man ableiten kann, passt der Begriff, wie die Faust aufs Auge. |
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02.01.2023 07:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Von daher: Es ging hier zwar nicht in der Umfrage um das Brauchen der AfD - aber um meine These zu präzisieren: Wer das Brauchen der FDP zur Disposition stellt, sollte zunächst hinterfragen welchen Nutzen (im Sinne eines Brauchens) die AfD für Deutschland hat.
Denselben wie die Linke.
Solange es genügend Menschen gibt, die solchen ekligen Scheißdreck, linksextrem wie rechtsextrem, wählen, hat der in einer Demokratie halt leider auch seine Existenzberechtigung. Ist halt so.
Die Mitgliedschaft in der KDP färbt leider inzwischen wirklich sehr stark auf Dein Interpretationsverhalten ab. Ich spreche ja gar nicht über Existenzberechtigung. Auch in dieser Umfrage ging es nicht darum - sondern es geht um die Vokabel: BRAUCHEN
Irre ich mich - oder lautete die Ursprungsfrage nicht - brauchen wir die FDP? Da wird doch nicht die Existenzberechtigung der Partei diskutiert, sondern ihr Nutzen für den Wähler in der Gegenwart - nicht mehr - nicht weniger. |
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02.01.2023 07:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ähm, dass du von Rattenfängern gesprochen hast, ist dir noch erinnerlich?
Ja - natürlich. Und ich habe schon Veranstaltungen der AfD und der berühmten Montagsspazierer erlebt. Da ist Rattenfänger ein durchaus passender Begriff.
Nein, ist er nicht, da du damit Millionen von Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen nun mal diesen Schrott gewählt haben, als Ratten bezeichnest. Dann leg halt auch dein toleranzbemaltes Etikettchen ab und fordere nicht länger Toleranz und Nettigkeit von Anderen, wenn du das für ok hältst. It's that simple. |
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02.01.2023 07:51 Uhr |
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Zitat:Zitat: Da ist Rattenfänger ein durchaus passender Begriff.
Interessant und die Teilnehmer sind demnach die zu fangenden Ratten?
Sehr aufschlußreich, dein hier verwendetes Sprachbild.
Und wieder ein Beispiel für die Hütchenspielertricks des Herrn SBF.
Mach weiter und manifestier Dir Deinen zweifelhaften Ruf. |
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02.01.2023 07:53 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Von daher: Es ging hier zwar nicht in der Umfrage um das Brauchen der AfD - aber um meine These zu präzisieren: Wer das Brauchen der FDP zur Disposition stellt, sollte zunächst hinterfragen welchen Nutzen (im Sinne eines Brauchens) die AfD für Deutschland hat.
Denselben wie die Linke.
Solange es genügend Menschen gibt, die solchen ekligen Scheißdreck, linksextrem wie rechtsextrem, wählen, hat der in einer Demokratie halt leider auch seine Existenzberechtigung. Ist halt so.
Die Mitgliedschaft in der KDP färbt leider inzwischen wirklich sehr stark auf Dein Interpretationsverhalten ab. Ich spreche ja gar nicht über Existenzberechtigung. Auch in dieser Umfrage ging es nicht darum - sondern es geht um die Vokabel: BRAUCHEN
Irre ich mich - oder lautete die Ursprungsfrage nicht - brauchen wir die FDP? Da wird doch nicht die Existenzberechtigung der Partei diskutiert, sondern ihr Nutzen für den Wähler in der Gegenwart - nicht mehr - nicht weniger.
Alberne Semantikspielchen. Was man nicht (mehr) braucht, wirft man i.d.R. weg. Es geht in gewisser Weise also durchaus auch um die Frage der Existenz(berechtigung). Die wiederum ist in einer Demokratie relativ leicht zu beantworten: solange Menschen das wählen, brauchts das offenbar. Das kekst mich bei den Grünen, der Linken und der AfD zwar auch an, aber als Demokrat habe ich das nun mal zu akzeptieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2023 07:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.01.2023 07:55 Uhr |
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Zitat:Zitat:Solange sie genug Wähler*innen haben, werden sie gebraucht.
Diesen Satz unterschreibe ich nicht. Das Beispiel von Rattenfängern, wie der AfD ist Beleg genug, dass das pure Einsammeln von Stimmen nicht genug ist um ein "wirkliches Brauchen" zu manifestieren. Wer wirklich meint, wir bräuchten eine AfD, der hat sowieso schon lange seine Kontrolle über den eigenen politischen Kompass verloren.
Anteros, deshalb schrieb ich auch dem Sinne nach, dass die Parteien lediglich demokratisch sein sollten. |
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02.01.2023 07:57 Uhr |
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Ich mache mir mal die Mühe (auch wenn sie vergebens erscheint) und erkläre den KDP-Verdrehern gerne mal den Rattenfängerbegriff:
Im ursprünglichen Sinn ist der Rattenfänger natürlich jemand, der als Kammerjäger tätig ist und mittels Fallen Ratten fängt und tötet. Im übertragenden Sinn ist nach der Sage des Rattenfängers von Hameln aber der Begriff des politischen Rattenfängers sehr geläufig. Der stellt dann aber keine Fallen, sondern macht Politik. Denn auf diesem Gebiet ist der Rattenfänger heute meist tätig. Sein Geschäft ist die politische Verführung anderer Menschen, gerne auch mit Lug und Trug. Die Verwendung des Begriffs geht auf die Sage des Rattenfängers von Hameln zurück. Und der wurde ja vor allem bekannt, weil er 130 Kinder mit seiner Flöte aus der Stadt lockte. Der/die politische Rattenfänger(-in) verführt also vorwiegend kindliche Gemüter, indem er/sie ihnen etwas vorspielt.
Quellenangabe:
https://rp-online.de/politik/rattenfaenger_aid-19176235 |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2023 08:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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