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Die mutmaßlichen Verwicklungen der AfD-Richterin Malsack-Winkemann in den geplanten Umsturz zeigen: AfD-Mitglieder gehören nicht in den Staatsdienst. - Teilst du diese Auffassung des taz-Kommentars? |
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10.12.2022 10:02 Uhr |
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AfD-Politiker*innen gehören vor allem nicht in die Parlamente! Den Job müssten allerdings die Wähler*ìnnen übernehmen. Dann hätte sich ein Teil des Problems schon mal gelöst. |
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10.12.2022 10:02 Uhr |
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Nebenbei, auch wenn Wehner Stalinist war, der Spruch hat schon was:
"Wer nach allen Seiten offen sein will, der kann nicht ganz dicht sein." |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.12.2022 11:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.12.2022 11:47 Uhr |
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Zitat:Von: Roter Stern
Zitat:
Gilt diese Logik auch für die SPD wegen einem gewissen SPD-Senator Thilo S. aus Berlin oder diesem verurteilten Landtagsabgeordneten, Pädophilen und Vergewaltiger Linus Förster aus Augsburg, der seine Strafe mittlerweile abgesessen hat?
Ablenkung, die siebenundzwanzigste.
Was hat das mit faschistischen Umtrieben der AfD-Groupies zu tun?
Westliche Demokratie ist halt anders als DDR-"Demokratie". Ein Rechtsstaat ist kein Ponyhof, wo man treiben kann, was gerade Spaß macht und unliebsame Leute persönlich vernichten darf, wie im sogenannten DDR-"Sozialismus". In einem Rechtstaat müssen alle rechtlichen Kriterien, die Abgeordnete betreffen, für alle Abgeordneten gelten.
Wenn solche Leuchten wie du aufgrund einer seltsamen Ex-Abgeordneten einer Partei universelle Rückschlüsse auf diese Partei ziehen wollen, müsste das für alle Parteien gelten.
Die gute Nachricht: @ Roter Stern, deine Vorstellungen sind so quatschig, dass es dafür hoffentlich keine Mehrheit gibt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.12.2022 18:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.12.2022 11:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nun propagieren aber weder die Parteiführung noch das AfD-Parteiprogramm irgendeine Reichsbürgerideologie.
In welcher Parallelwelt lebst du? Die AfD vertritt so ziemlich jeden Käse, der irgendwie nach Rassismus, Spaltung und Diskriminierung riecht.
Selbst wenn das stimmen würde, ist der Rückschluss Rassist/Spalter/Diskriminierer = Reichsbürger an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. |
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11.12.2022 19:15 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und eine Innenministerin, die möchte, dass Straftätern ihre Schuld nicht mehr "kompliziert nachgewiesen" werden muss und die Beweislast umkehren möchte, offenbart ein extrem fragwürdiges Demokratieverständnis und sägt an einem der wichtigsten Grundpfeiler demokratischer Rechtsprechung. Dass das nicht mehr Menschen sauer aufstößt, besorgt mich sehr.
Danke, Du sprichst mit aus der Seele!
VERDACHT OHNE BEWEISE soll zum Arbeitsplatzverlust führen. Wo leben wir eigentlich???
Deutschlands Justiz ist doch sowieso schon überlastet. Mit diesem Vorstoß könnten sich die Ermittler, anstatt die Schuld eines Verdächtigen zu ermitteln, um die wirklich wichtigen Dinge kümmern.
Zum Beispiel ob die Heizvorgaben und das Duschverhalten der Bürger eingehalten werden. |
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11.12.2022 19:21 Uhr |
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Zitat:Zitat:Im Staatsdienst erwarte ich als mündiger Bürger vor allem kompetente Persönlichkeiten und keine Luschen
Damit scheiden Mitglieder der AfD schon mal aus. Das haben sie auf kommunaler Ebene z.B. in Berliner Bezirken häufig gezeigt. Sie glänzen nicht nur durch mangelndes Fachwissen sondern meist auch noch durch Abwesenheit und Desinteresse. Im Bundestag ist häufig zu beobachten das sie nicht mal in der Lage sind vernünftig formulierte eigene Anträge einzubringen.
Für Frau Baerbock und Herrn Habeck blieb nur der Weg in die Politik.
Es ist nicht auszudenken, was die wo anders noch für einen Schaden angerichtet hätten.
Abgesehen davon, kann man auch nur in der Politik mit gepimpten Lebensläufen Karriere machen. |
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11.12.2022 20:01 Uhr |
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Die Sozialdarwinistischen Thesen, die Herr Sarrazin in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ vertreten hat, waren schon sehr befremdlich.
Es hat bereits damals ausgereicht in der SPD zu sein, um sich mit den Thesen in diesem Buch identifizieren zu können.
Aber Dank der Partei Die Grünen, passt zumindest der Titel des Buches in die heutige Zeit. |
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11.12.2022 20:08 Uhr |
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Was ist denn eigentlich aus dem Kriegstreiber und Russenhasser Hofreiter geworden?
Ist er an den penetranten Rufen nach „schwere Waffen“ für die Ukraine erstickt? |
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12.12.2022 20:04 Uhr |
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Zumindest sollte die Parteimitgliedschaft hellhörig werden lassen. |
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