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Fragenübersicht Wie bewertest Du den neuen Vorstand der IDL?
Anfang-20132 - 151 / 171 Meinungen+20Ende
131
27.04.2020 21:43 Uhr
Zitat:
@ mystic

Hätte es nicht auch dazugehört, dass Du Deinen Parteifreund Autriche mal einbremst, wenn er wieder in seinem bekannten Jargon verfällt?

Ich habe hier mehrfach von Kreuzeiche, Mandalorian und Anderen aus der Mittelinks-Ecke auch öffentlich deutlich gesagt bekommen, wenn Ich über's Ziel hinausgeschossen bin.
Sorry, derlei habe ich bei Dir und auch bei Mr.Bart nie erlebt.
Musst Du ja auch nicht - aber jetzt tu nicht so, als wärest Du nicht zumindest klammheimlich damit einverstanden gewesen.



>> Wenn es etwas zu besprechen gibt, dann mache zumindest ich das stets und unabhängig von dem Mitglied (!) unter "4 Augen" und sicherlich nicht öffentlich.

Mr. Bart
27.04.2020 22:03 Uhr
Zitat:
Außergewöhnlich, dass ein Vorstandsmitglied der regierungstragenden Partei gleichzeitig Teil der Opposition sein will. Das funktioniert nicht - sollte man sich mal drüber Gedanken machen.


Das sehe ich anders.

Als Vorstandsmitglied muss man wissen wie Andere die Situation sehen und wie der Wind weht.

Ohne Vertrauliches weiterzugeben, versteht sich.
27.04.2020 22:05 Uhr
Zitat:
Zitat:
Außergewöhnlich, dass ein Vorstandsmitglied der regierungstragenden Partei gleichzeitig Teil der Opposition sein will. Das funktioniert nicht - sollte man sich mal drüber Gedanken machen.


Das sehe ich anders.

Als Vorstandsmitglied muss man wissen wie Andere die Situation sehen und wie der Wind weht.

Ohne Vertrauliches weiterzugeben, versteht sich.


Jepp, Barneby ist integer. Da sehe ich kein Problem!
27.04.2020 22:05 Uhr
Zitat:
Zitat:
Außergewöhnlich, dass ein Vorstandsmitglied der regierungstragenden Partei gleichzeitig Teil der Opposition sein will. Das funktioniert nicht - sollte man sich mal drüber Gedanken machen.


Das sehe ich anders.

Als Vorstandsmitglied muss man wissen wie Andere die Situation sehen und wie der Wind weht.

Ohne Vertrauliches weiterzugeben, versteht sich.


Also bist du bei Opp.63 um zu erkundschaften was wir denken, unterstützt aber die Ziele nicht? Oder verstehe ich das falsch?
27.04.2020 22:06 Uhr
Zitat:
Erkenntnis des Testfotos: Die Gelben mögen keine Hunde, keine Schwulen, keine Regenbogenfahnen und kinky sind sie auch nicht.

Kein Wunder, dass die Wagen der Liberalen auf dem CSD öfter mal ausgebuht werden...



Falsch....ich mag Hunde und bin sympathischen Schwulen gegenüber aufgeschlossen.
Ich lebe im Regenbogenland.
Nur "kinky" kenne ich nicht.
27.04.2020 22:07 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Außergewöhnlich, dass ein Vorstandsmitglied der regierungstragenden Partei gleichzeitig Teil der Opposition sein will. Das funktioniert nicht - sollte man sich mal drüber Gedanken machen.


Das sehe ich anders.

Als Vorstandsmitglied muss man wissen wie Andere die Situation sehen und wie der Wind weht.

Ohne Vertrauliches weiterzugeben, versteht sich.


Jepp, Barneby ist integer. Da sehe ich kein Problem!


Man muss sich imo schon mit den Zielen der Opposition identifizieren können. Hat aus meiner Sicht auch nicht zwingend was mit Integrität zu tun, die ich gar nicht in Abrede stelle.
27.04.2020 22:08 Uhr
Zitat:
Überrascht hat mich, dass Barneby im Vorstand ist. Schließlich ist die IDL ja die amtierende Regierungspartei und Barneby ist in der Oppositions-Ini aktives Mitglied. Oder ist Barneby einfach so flexibel, dass sie das alles unter eine Mütze bekommt?


Ich bin aufgeschlossen gegenüber anderen Argumenten, höre diese gerne und ändere gegebenenfalls meine Meinung.
27.04.2020 22:10 Uhr
Zitat:
Zitat:
Überrascht hat mich, dass Barneby im Vorstand ist. Schließlich ist die IDL ja die amtierende Regierungspartei und Barneby ist in der Oppositions-Ini aktives Mitglied. Oder ist Barneby einfach so flexibel, dass sie das alles unter eine Mütze bekommt?


Ich bin aufgeschlossen gegenüber anderen Argumenten, höre diese gerne und ändere gegebenenfalls meine Meinung.


Ok, verstanden, ist aus meiner Sicht nur trotzdem schwierig, weil es in dem Fall zwei klar zu trennende Seiten gibt und man sich im Zweifel entscheiden muss. Hätte ja spätestens beim nun hinfälligen MV passieren müssen. Da ist aus meiner Sicht zu viel Distanz, um das binden zu können. Drum bleibe ich - sorry - weiter sehr skeptisch.
27.04.2020 22:13 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Überrascht hat mich, dass Barneby im Vorstand ist. Schließlich ist die IDL ja die amtierende Regierungspartei und Barneby ist in der Oppositions-Ini aktives Mitglied. Oder ist Barneby einfach so flexibel, dass sie das alles unter eine Mütze bekommt?


Ich bin aufgeschlossen gegenüber anderen Argumenten, höre diese gerne und ändere gegebenenfalls meine Meinung.


Ok, verstanden, ist aus meiner Sicht nur trotzdem schwierig, weil es in dem Fall zwei klar zu trennende Seiten gibt und man sich im Zweifel entscheiden muss. Hätte ja spätestens beim nun hinfälligen MV passieren müssen. Da ist aus meiner Sicht zu viel Distanz, um das binden zu können. Drum bleibe ich - sorry - weiter sehr skeptisch.


Das steht dir selbstredend frei.

28.04.2020 09:38 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Außergewöhnlich, dass ein Vorstandsmitglied der regierungstragenden Partei gleichzeitig Teil der Opposition sein will. Das funktioniert nicht - sollte man sich mal drüber Gedanken machen.


Das sehe ich anders.

Als Vorstandsmitglied muss man wissen wie Andere die Situation sehen und wie der Wind weht.

Ohne Vertrauliches weiterzugeben, versteht sich.


Also bist du bei Opp.63 um zu erkundschaften was wir denken, unterstützt aber die Ziele nicht? Oder verstehe ich das falsch?


Zumindest verstehst du es nicht richtig.

Als Mitglied einer Partei, egal welcher, kann man doch nicht von vorherein sagen, dass man unter allen Umständen und immer alle Aussagen und Ziele der Partei gut heißt.

Man kann sagen, dass man nicht öffentlich dagegen schießen wird.

Aber man Gedanken Anderer in die eigene Partei hereintragen und sehen was mit neuen Impulsen passiert.

Wo ist das Problem.

Im Übrigen ist Dol nicht das RL. Also immer schön geschmeidig bleiben.

28.04.2020 10:11 Uhr
Zitat:
Als Mitglied einer Partei, egal welcher, kann man doch nicht von vorherein sagen, dass man unter allen Umständen und immer alle Aussagen und Ziele der Partei gut heißt.

Man kann sagen, dass man nicht öffentlich dagegen schießen wird.

Aber man Gedanken Anderer in die eigene Partei hereintragen und sehen was mit neuen Impulsen passiert.


Wie hätte man etwa den Gedanken eines MV verbessernd in die Partei hineintragen können?

Zitat:
Wo ist das Problem.

Im Übrigen ist Dol nicht das RL. Also immer schön geschmeidig bleiben.



Ist doch einfach: Man muss sich halt entscheiden, ob man das eine oder das andere will. Und das dann auch vertreten.
28.04.2020 10:21 Uhr
Ich denke, dass man doch gerade in dol2day auch ein wenig über den eigenen Tellerrand schauen darf.

Es ist auch sowas wie eine Experimentierstube.

Ich bin als Konservativer in einer liberalen Partei, jemand anderer als gemässigter Sozialdemokrat auch. Hier arbeiten wir sogar zusammen.

Ein Konservativer ist Vizekanzler bei einer Sozialdemokratin. Auch das gab es schon. Im gleichen Kabinett saß auch Compadre. Den würden wohl viele als glatten Linksextremisten sehen.

Dol macht es möglich. Dol macht es möglich, dass es eine liberale Regierung gibt und auch Mitglieder der Partei dieser monocoloren Regierung gibt, welche eben auch bei der Opposition sich passiv oder aktiv einbringen.

Dol wollte doch immer anders, offener und auch perspektivenreicher sein.

Dann darf man aber auch gegen sowas nicht sein. Oder man verlässt eben nicht die Pfade des realen Lebens. Dann darf man sich auch nicht offen nennen.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.04.2020 10:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.04.2020 10:24 Uhr
Zitat:

Wie hätte man etwa den Gedanken eines MV verbessernd in die Partei hineintragen können?


Die Kritikpunkte waren lange davor öffentlich bekannt.

Es hätte der Regierung sicher geholfen, wenn die jemand aufgegriffen hätte und in Ruhe mit den Regierungsmitgliedern darüber diskutiert.
28.04.2020 10:27 Uhr
Zitat:
Dol wollte doch immer anders, offener und auch perspektivenreicher sein.

Dann darf man aber auch gegen sowas nicht sein. Oder man verlässt eben nicht die Pfade des realen Lebens. Dann darf man sich auch nicht offen nennen.


Es ist vieles möglich.

Allerdings nicht, wenn man jemanden, der anderer Meinung ist, als geistig behindert oder Sympathisant von Mauermördern hinstellt.

Das disqualifiziert für das meiste und das für sehr lange Zeit.
28.04.2020 10:40 Uhr
@J.Bercow

Wenn das nächste Mal ein Linker was von kognitiven oder intellektuellen Fähigkeiten schreibt, werde ich Dich an Deine Worte erinnern.

Weil das heißt zwischen den Zeilen auch nichts anderes als Stocktrottel.

Wer eine rot-rot oder rot-rot-grüne Koalition anstrebt, der wird für mich ein Sympathisant der Freunde des Grenzregimes der Jahre 1961-1989 bleiben.
28.04.2020 10:42 Uhr
Zitat:
Wer eine rot-rot oder rot-rot-grüne Koalition anstrebt, der wird für mich ein Sympathisant der Freunde des Grenzregimes der Jahre 1961-1989 bleiben.


Und solange du das so weiter vor dir her trägst, wird es dich nicht wundern, dass man dir gegenüber äußerst kritisch bleibt und das auch artikuliert.

@ mystic: Du hast doch eine Diskussion gesucht, in der er Mauermörderei unterstellt. Hier hast du sie.
28.04.2020 10:44 Uhr
Zitat:
Ich denke, dass man doch gerade in dol2day auch ein wenig über den eigenen Tellerrand schauen darf.

Es ist auch sowas wie eine Experimentierstube.

Ich bin als Konservativer in einer liberalen Partei, jemand anderer als gemässigter Sozialdemokrat auch. Hier arbeiten wir sogar zusammen.

Ein Konservativer ist Vizekanzler bei einer Sozialdemokratin. Auch das gab es schon. Im gleichen Kabinett saß auch Compadre. Den würden wohl viele als glatten Linksextremisten sehen.

Dol macht es möglich. Dol macht es möglich, dass es eine liberale Regierung gibt und auch Mitglieder der Partei dieser monocoloren Regierung gibt, welche eben auch bei der Opposition sich passiv oder aktiv einbringen.

Dol wollte doch immer anders, offener und auch perspektivenreicher sein.

Dann darf man aber auch gegen sowas nicht sein. Oder man verlässt eben nicht die Pfade des realen Lebens. Dann darf man sich auch nicht offen nennen.



Richtig, in den entsprechenden Konstellationen, die sich meistens ja irgendwie entwickelt haben, ist das möglich.

Wir hatten hier nur eine andere Konstellation. Und die war nicht gerade von Zusammenarbeit geprägt.

Wir hatten in diesen Monaten tatsächlich mal wieder eine klare Lagerregierung und eine klare Lageropposition.

Da ist es dann halt ziemlich schwer, auf beiden Seiten stehen zu wollen.

Die Würfel können bei der nächsten Wahl ja wieder anders fallen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.04.2020 10:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.04.2020 10:45 Uhr
@r.legis

Ich darf Dich daran erinnern, dass auch die Angehörigen der Sozialdemokratie in den sowjetischen Sonderlagern verreckt sind.

Und auch das SED-Regime kritsche Sozialdemokraten verfolgt hat.

Für viele Sozialdemokraten war und ist daher ein Bündnis mit einer sozialistisch/kommunistischen Partei ein Unding.

Diesen Gedanken wirst Du wohl zustimmen können oder?
28.04.2020 10:46 Uhr
Zitat:
@r.legis

Ich darf Dich daran erinnern, dass auch die Angehörigen der Sozialdemokratie in den sowjetischen Sonderlagern verreckt sind.

Und auch das SED-Regime kritsche Sozialdemokraten verfolgt hat.

Für viele Sozialdemokraten war und ist daher ein Bündnis mit einer sozialistisch/kommunistischen Partei ein Unding.

Diesen Gedanken wirst Du wohl zustimmen können oder?


Nun lenke mal nicht ab. Ich kann dir sagen, welchem Gedanken ich nicht zustimmen kann: Der Bezeichnung, ich sei ein Mauermörder, weil ich auch eine rot-rot-grüne Regierung erwägen würde.
28.04.2020 10:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wer eine rot-rot oder rot-rot-grüne Koalition anstrebt, der wird für mich ein Sympathisant der Freunde des Grenzregimes der Jahre 1961-1989 bleiben.


Und solange du das so weiter vor dir her trägst, wird es dich nicht wundern, dass man dir gegenüber äußerst kritisch bleibt und das auch artikuliert.

@ mystic: Du hast doch eine Diskussion gesucht, in der er Mauermörderei unterstellt. Hier hast du sie.


Dachte ich mir schon, dass es um sowas geht. Das ist doch keine Unterstellung von Mauermörderei, um Himmels willen! Er weist darauf hin, dass es sich bei der Partei "Die Linke" um die Erben der SED handelt, was man kaum bestreiten kann.

Natürlich ist nicht jedes Parteimitglied der Linken ein "Freund des Grenzregimes der Jahre 1961-1989", aber diese Polemik ist doch nun wirklich nicht soo schlimm, wie Du sie hinstellst. Vor allem bezeichnet er SPD und Grüne nicht als Mauermörder, sondern als "Sympathisanten der Freunde des Grenzregimes". Das ist sicher polemisch und überzogen, aber meine Güte...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.04.2020 10:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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