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Ist das Klima noch zu retten? |
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29.05.2019 10:05 Uhr |
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Gewinner des Duelles ist weder Partei 1 noch Partei 2, sondern .Fransecky. mit seinem Beitrag von oben. Darin ist das Wichtigste gesagt.
Gewöhnt euch dran: es wird wärmer. Das wird bestimmt recht ungemütlich. Aber die Menschheit wird es überleben, und die Natur bzw. das Leben sowieso.
Und statt jetzt alarmistisch gigantische Ressourcen aufzubringen um den umstrittenen menschlichen Beitrag zu der Klimaerwärmung um einen verschwindend geringen Teil zu reduzieren, wären die Ressourcen besser verwendet, uns auf die Auswirkungen der Erwärmung vorzubereiten. |
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29.05.2019 13:15 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Ja eben, ich frag mich auch, wo da bitte ein Meinungsunterschied ist?
Ich muss zugeben, ich hatte mich ein wenig gewundert, wie DerMaulwurf auf die Idee kam, wir könnten da völlig konträre Ansichten zu haben.
Ich hab ein Thema gewählt das derzeit heiß diskutiert und wichtig ist. Mir ging es dabei aber nicht darum wie gegensätzlich die Meinungen und Ansichten sind.
Verständlich.
Hat halt jetzt relativ wenig von einem "Duell" :)
Unsere Standpunkte unterscheiden sich ja letztlich nicht wirklich, nur, dass ich es vernünftig und mit mehr Aussicht auf Akzeptanz angehen will, während du auf Streit gebürstet bist, wie es sich als guter Linker eben gehört :)
Ist halt wie so oft...wir wollen an denselben Zielort, nur über ganz unterschiedliche Routen :)
Ich würde Streik nicht als Streit ansehen. Die Geschichte hat vielmehr gezeigt dass mit betteln nichts gewonnen werden kann. |
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29.05.2019 13:21 Uhr |
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Zitat:Ich würde Streik nicht als Streit ansehen.
Stimmt, Arbeitskampf, was gemeinhin ein anderes Wort für u.A. auch Streiks ist, ist schon nochn bisschen mehr als Streit, hast Recht :)
Zitat:Die Geschichte hat vielmehr gezeigt dass mit betteln nichts gewonnen werden kann.
Was mich zur Frage führt, inwiefern Streiks nicht auch nur eine andere Form des Bettelns sind :) |
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29.05.2019 17:41 Uhr |
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Siehe BRD. Wir steuern direkt in eine Rezession. |
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29.05.2019 19:53 Uhr |
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Erstmal finde ich super, dass die KSP das BoP so intensiv nutzt, und der politischen Debatte auf dieser Plattform neues Leben einhaucht.
Zum anderen ist es Unsinn zu behaupten, der Mensch könne das Klima nicht retten. Die gegenwärtige Klimaerwärmung ist zu einem großen Teil auf menschlichem Mist gewachsen (das reicht vom Fleischkonsum bis zum Verkehrswahnsinn zu Lande, zu Wasser und in der Luft) und somit auch beeinflussbar. Das Giften gegen die "Fridays for Future"-Bewegung aus der konservativ/ nationalistischen Ecke kann deshalb als den verzweifelten Versuch überwiegend älterer Männer angesehen werden, von ihrem Nichtstun abzulenken. |
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29.05.2019 20:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zum anderen ist es Unsinn zu behaupten, der Mensch könne das Klima nicht retten.
Wie gut, dass keine der beiden Seiten das behauptet hat.
Ich beziehe mich auf diesen Diskussionsbeitrag:
Zitat:Es ist kompletter Unfug, das "Klima retten zu wollen". DAS GEHT NICHT!
Der kommt natürlich aus der konservativen und reaktionären KDP-Ecke.
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29.05.2019 22:46 Uhr |
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Oha, Bilch ist aus seiner Gruft aufgestiegen. Jetzt können wir uns auf gehaltvolle Kommentare gefasst machen. |
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30.05.2019 08:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zum anderen ist es Unsinn zu behaupten, der Mensch könne das Klima nicht retten.
Was seid ihr Kommunisten doch für ein naiver Menschenschlag.
Vielleicht unterschätze ich euch auch, und ihr wisst genau, dass dieser hysterische Alarmismus Bullshit ist, nutzt ihn aber als willkommenes Vehikel um den verhassten Kapitalismus zu zerschlagen. |
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31.05.2019 08:07 Uhr |
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Danke für die Herausforderung, @DerMaulwurf.
Gerne wieder. |
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31.05.2019 11:51 Uhr |
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Die Fragestellung ist schon eine falsche, was Kaffeetasse ja letztendlich auflöst, das Klima wird es weiter geben, die Frage ist, ob der Mensch noch in einer lebenswerten Umwelt leben kann. Der Beitrag der KSP ist erwartbar ewiggestrig und mit Blick zurück. |
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31.05.2019 14:49 Uhr |
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Kaffeetasse hats schon richtig formuliert.
Es geht nicht ums Klima, sondern um den Menschen.
Bei aller berechtigten Sorge, das Thema wird massiv für parteiliche Eigeninteressen mißbraucht.
Die langfristigen Auswirkungen können tatsächlich nur geschätzt werden.
Beweise kann es einfach nicht geben.
Auffälligkeiten gibt es, kann man nicht drüber streiten.
Allerdings kann man über die Ursachen geteilter Meinung sein. Denn so eindeutig wie dargestellt sind sie definitiv nicht.
Warum z.B. ist die Zahl der Insekten so offensichtlich zurückgegangen?
Daß es eher nicht an Luftverschmutzung oder am Wetter liegt ist offensichtlich.
Zu den Zeiten der größten Umweltverschmutzung, nämlich die Jahrhundertwende 1900 und in den 1950 bis in die 1980 war die Luftverschmutzung um ein zigfaches größer. Trotzdem durfte man nach 50 km Autobahnfahrt Tonnen von Insektenleichen von der Scheibe kratzen.
Unsere Umwelt war, seit Hochzeit der Industrialisierung noch nie so sauber.
Statt nun diesen Stand zu halten und kontinuierlich weiter zu entwickeln, werden populistische Thesen propagiert und eine Industrierichtung (die des vermeintlichen Umweltschutzes in Deutschland) massiv subventioniert.
Mit den unsinnigsten Maßnahmen.
E-Mobilität ist solch undurchdachter Mist.
Jede Menge Subventionen damit es hier schön sauber bleibt. Wobei dadurch die Umweltverschmutzung anderenorts aber massiv in die Höhe getrieben wird.
Und nicht nur die dadurch steigende Umweltverschmutzung anderenorts wird geflissentlich ignoriert, sondern z.B. auch die Arbeitsbedingungen.
So wird massiv Kobalt gebraucht und gefördert, für E-Mobilität unerlässlich. Daß dafür in den Förderländern die Kinderarbeit massiv zunimmt, die Umwelt bei der Förderung extrem belastet wird..
Interessiert hier keine Sau und wird mit dämlichsten "Argumenten" beiseite gewischt.
Nicht zuletzt wird vergessen daß der Umweltschutz zwingend auch den Menschen selbst beinhalten muß.
Kaffeetasse erklärte schon daß es den Planeten in keinster Weise juckt ob wir, oder andere Lebewesen anwesend sind.
Wenn aber das Dogma Umweltschutz zu Lasten der Geringverdiener umgesetzt wird (und das wird es zunehmend) ist das eine Art der Selektion.
Wer es sich leisten kann existiert weiter, wer nicht kann krepieren.
Asozialer geht es kaum. |
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02.06.2019 04:13 Uhr |
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Nicht einmal 400ppm eines Spurengases sollen den Weltuntergang verursachen. So die sog. Grünen. Weltuntergangszenarien kennen wir von Sekten. Die Grünen sind eine davon! |
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02.06.2019 04:31 Uhr |
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Die Linken haben das Thema Klima für sich entdeckt, weil die hoffen, damit ihren Kommunismus, über die grüne Schiene, doch noch zu verwirklichen.
Die Grünen haben keinerlei soziale Kompetenz, ich halte die schlicht für asozial.
Aus Gründen der Weltrettung (Klimaschutz) ist praktisch jede Maßname denkbar - so totalitär die auch sein möge. Es wundert mich nicht, das hier wieder einmal Deutschland eine Vorreiterrolle spielt. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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