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Ist das Klima noch zu retten? |
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29.05.2019 17:41 Uhr |
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Siehe BRD. Wir steuern direkt in eine Rezession. |
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29.05.2019 19:53 Uhr |
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Erstmal finde ich super, dass die KSP das BoP so intensiv nutzt, und der politischen Debatte auf dieser Plattform neues Leben einhaucht.
Zum anderen ist es Unsinn zu behaupten, der Mensch könne das Klima nicht retten. Die gegenwärtige Klimaerwärmung ist zu einem großen Teil auf menschlichem Mist gewachsen (das reicht vom Fleischkonsum bis zum Verkehrswahnsinn zu Lande, zu Wasser und in der Luft) und somit auch beeinflussbar. Das Giften gegen die "Fridays for Future"-Bewegung aus der konservativ/ nationalistischen Ecke kann deshalb als den verzweifelten Versuch überwiegend älterer Männer angesehen werden, von ihrem Nichtstun abzulenken. |
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29.05.2019 20:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zum anderen ist es Unsinn zu behaupten, der Mensch könne das Klima nicht retten.
Wie gut, dass keine der beiden Seiten das behauptet hat.
Ich beziehe mich auf diesen Diskussionsbeitrag:
Zitat:Es ist kompletter Unfug, das "Klima retten zu wollen". DAS GEHT NICHT!
Der kommt natürlich aus der konservativen und reaktionären KDP-Ecke.
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29.05.2019 22:46 Uhr |
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Oha, Bilch ist aus seiner Gruft aufgestiegen. Jetzt können wir uns auf gehaltvolle Kommentare gefasst machen. |
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30.05.2019 08:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zum anderen ist es Unsinn zu behaupten, der Mensch könne das Klima nicht retten.
Was seid ihr Kommunisten doch für ein naiver Menschenschlag.
Vielleicht unterschätze ich euch auch, und ihr wisst genau, dass dieser hysterische Alarmismus Bullshit ist, nutzt ihn aber als willkommenes Vehikel um den verhassten Kapitalismus zu zerschlagen. |
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31.05.2019 08:07 Uhr |
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Danke für die Herausforderung, @DerMaulwurf.
Gerne wieder. |
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31.05.2019 11:51 Uhr |
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Die Fragestellung ist schon eine falsche, was Kaffeetasse ja letztendlich auflöst, das Klima wird es weiter geben, die Frage ist, ob der Mensch noch in einer lebenswerten Umwelt leben kann. Der Beitrag der KSP ist erwartbar ewiggestrig und mit Blick zurück. |
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31.05.2019 14:49 Uhr |
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Kaffeetasse hats schon richtig formuliert.
Es geht nicht ums Klima, sondern um den Menschen.
Bei aller berechtigten Sorge, das Thema wird massiv für parteiliche Eigeninteressen mißbraucht.
Die langfristigen Auswirkungen können tatsächlich nur geschätzt werden.
Beweise kann es einfach nicht geben.
Auffälligkeiten gibt es, kann man nicht drüber streiten.
Allerdings kann man über die Ursachen geteilter Meinung sein. Denn so eindeutig wie dargestellt sind sie definitiv nicht.
Warum z.B. ist die Zahl der Insekten so offensichtlich zurückgegangen?
Daß es eher nicht an Luftverschmutzung oder am Wetter liegt ist offensichtlich.
Zu den Zeiten der größten Umweltverschmutzung, nämlich die Jahrhundertwende 1900 und in den 1950 bis in die 1980 war die Luftverschmutzung um ein zigfaches größer. Trotzdem durfte man nach 50 km Autobahnfahrt Tonnen von Insektenleichen von der Scheibe kratzen.
Unsere Umwelt war, seit Hochzeit der Industrialisierung noch nie so sauber.
Statt nun diesen Stand zu halten und kontinuierlich weiter zu entwickeln, werden populistische Thesen propagiert und eine Industrierichtung (die des vermeintlichen Umweltschutzes in Deutschland) massiv subventioniert.
Mit den unsinnigsten Maßnahmen.
E-Mobilität ist solch undurchdachter Mist.
Jede Menge Subventionen damit es hier schön sauber bleibt. Wobei dadurch die Umweltverschmutzung anderenorts aber massiv in die Höhe getrieben wird.
Und nicht nur die dadurch steigende Umweltverschmutzung anderenorts wird geflissentlich ignoriert, sondern z.B. auch die Arbeitsbedingungen.
So wird massiv Kobalt gebraucht und gefördert, für E-Mobilität unerlässlich. Daß dafür in den Förderländern die Kinderarbeit massiv zunimmt, die Umwelt bei der Förderung extrem belastet wird..
Interessiert hier keine Sau und wird mit dämlichsten "Argumenten" beiseite gewischt.
Nicht zuletzt wird vergessen daß der Umweltschutz zwingend auch den Menschen selbst beinhalten muß.
Kaffeetasse erklärte schon daß es den Planeten in keinster Weise juckt ob wir, oder andere Lebewesen anwesend sind.
Wenn aber das Dogma Umweltschutz zu Lasten der Geringverdiener umgesetzt wird (und das wird es zunehmend) ist das eine Art der Selektion.
Wer es sich leisten kann existiert weiter, wer nicht kann krepieren.
Asozialer geht es kaum. |
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02.06.2019 04:13 Uhr |
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Nicht einmal 400ppm eines Spurengases sollen den Weltuntergang verursachen. So die sog. Grünen. Weltuntergangszenarien kennen wir von Sekten. Die Grünen sind eine davon! |
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02.06.2019 04:31 Uhr |
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Die Linken haben das Thema Klima für sich entdeckt, weil die hoffen, damit ihren Kommunismus, über die grüne Schiene, doch noch zu verwirklichen.
Die Grünen haben keinerlei soziale Kompetenz, ich halte die schlicht für asozial.
Aus Gründen der Weltrettung (Klimaschutz) ist praktisch jede Maßname denkbar - so totalitär die auch sein möge. Es wundert mich nicht, das hier wieder einmal Deutschland eine Vorreiterrolle spielt. |
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22.07.2019 22:07 Uhr |
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Zitat:Erstmal finde ich super, dass die KSP das BoP so intensiv nutzt, und der politischen Debatte auf dieser Plattform neues Leben einhaucht.
Zum anderen ist es Unsinn zu behaupten, der Mensch könne das Klima nicht retten. Die gegenwärtige Klimaerwärmung ist zu einem großen Teil auf menschlichem Mist gewachsen (das reicht vom Fleischkonsum bis zum Verkehrswahnsinn zu Lande, zu Wasser und in der Luft) und somit auch beeinflussbar. Das Giften gegen die "Fridays for Future"-Bewegung aus der konservativ/ nationalistischen Ecke kann deshalb als den verzweifelten Versuch überwiegend älterer Männer angesehen werden, von ihrem Nichtstun abzulenken.
Wow, noch nie so viel Müll in so wenig Text gelesen. Klimaerwärmung ist nicht aufhaltbar.
Sicherlich wird keiner von den FFF-Aktivisten jemals auch nur teilweise das Klimaprotokoll von Paris gelesen haben. Warum auch, dort wird ja nur festgelegt, dass die Erderwärmung maximal 1,5 Grad betragen soll, die Umsetzungspläne aber totaler Humbug sind, das die Amerikaner aus diesem Klimaabkommen ausgestiegen sind, macht nur Sinn. Denn:
1. Wieso darf China laut Protokoll seinen CO2 Ausstoss bis zum Jahr 2030 steigern und sollte bis zu dem Jahr sein Höchststand erreicht haben?
Was hat ein Abkommen Sinn, wenn Länder wie Deutschland oder Frankreich Steuern erheben um ihren jährlichen Ausstoss von 720 Mio to. zu vermindern, ein Land wie China aber 5,2 Mrd to ausstößt und dieses noch die nächsten 11 Jahre steigern darf.
2. Wieso Europa als eines der wenigen Gemeinschaften aus der Kohle aussteigt, aber weltweit ca. 1400 neue Kraftwerke in Planung und Bau sind?!.
Das wäre ja so, dass man sich das Schienbein verbindet, sich aber freiwillig das Knie aufstößt.
3. Die FFF-Aktivisten einfach für die falsche Sache demonstrieren, hier wäre es eher sinnvoll für ein ökonomischen Wandel gegen große Unternehmen zu demonstrieren. Die Politik reguliert nur, und glaubt mir, keiner will in einem durch und durch regulierten Land leben wollen, einige hatten das ja schon (DDR). Also hier muss klar gegen Unternehmen und deren Haltung zur Umwelt demonstriert werden. Und nicht gegen die Politik. Denn die macht teilweise eh nur Lobbyarbeit.
Ich denke, das die Klimaerwärmung nicht aufzuhalten ist, wie wir oder die Jugend sich das so gern wünscht. Es muss einfach viel mehr Investition und Druck in die Wirtschaft erfolgen.
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25.07.2019 13:18 Uhr |
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Gern möchte ich von iGeL und SII oder KSP wissen, warum sie meine Meinung ablehnen, wenigstens mal diskutieren wäre ja wohl drin oder?
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25.07.2019 13:23 Uhr |
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@Mykel:
Ich bin zwar nicht igel, KSP oder SII, deine Argumentation ist aber trotzdem unsinnig.
Welche Veränderung in der Geschichte der Menschheit hat stattgefunden, nachdem sich alle (schriftlich) dazu bekannt haben?
Die großen Veränderungen haben stattgefunden, weil irgendjemand ein Interesse daran hatte und in dem Bereich, den er selbst steuern kann, angefangen hat. |
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25.07.2019 14:00 Uhr |
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Zitat:Die großen Veränderungen haben stattgefunden, weil irgendjemand ein Interesse daran hatte und in dem Bereich, den er selbst steuern kann, angefangen hat.
Man sollte ja die Hoffnung nie aufgeben, aber nach dieser Devise dürfte die Klimarettung nie funktionieren.
Die BigPlayer des CO2-Austoßes werden sich nicht am Beispiel Deutschland orientieren, dass mit viel Aufwand und Besteuerung nicht nur seinen wirtschaftlichen Standort gefährdet, sondern auch die eigenen Bürger gängelt, ohne das global betrachtet, diese Bestrebungen einen erkennbaren Nutzen generieren.
Bevor wir ins Detail gehen, schauen wir doch mal bei kleinen, viel leichter umsetzbaren Umweltschutzmaßnahmen, welche weltweite Vorbildfunktion Deutschland erreicht hat.
Hier mal ein paar Stichwörter:
X Flaschenpfand
X Mülltrennung
Glaubst du ernsthaft, dass China, Russland, Indien, oder Amerika ihren CO2-Ausstoß spürbar reduzieren werden, nur weil Deutschland mit dem Finger auf diese Länder zeigt und sagt, guck mal wir haben es auch geschafft?
Global betrachtet ist es völlig irrelevant, ob Deutschland seine 2 Prozent des weltweiten CO2-Austosses verringert, oder nicht, während mögliche Einsparungen durch andere Staaten wieder ad Absurdum geführt werden.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.07.2019 14:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.07.2019 13:55 Uhr |
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Zitat:@Mykel:
Ich bin zwar nicht igel, KSP oder SII, deine Argumentation ist aber trotzdem unsinnig.
Welche Veränderung in der Geschichte der Menschheit hat stattgefunden, nachdem sich alle (schriftlich) dazu bekannt haben?
Die großen Veränderungen haben stattgefunden, weil irgendjemand ein Interesse daran hatte und in dem Bereich, den er selbst steuern kann, angefangen hat.
Wieso ist meine Argumentation unsinnig? Gerade das macht doch Sinn. Komisch, dass das das "Volk" versteht, die Politik aber ablehnt. Und da sieht man, wenn man das ins reale Leben transportiert, dass am Sinn und Volk vorbei regiert wird. Prost und schönes Wochenende |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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