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Was sagst Du zu den in der Reportage gezeigten Verhältnissen? |
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11.11.2012 19:58 Uhr |
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Also, ich fände das schon nett, wenn Du das explizieren könntest. Ich hab ja schon viele Argumente gehört, aber das ist mir noch vollkommen neu. Insofern würde mich natürlich auch die Begründung interessieren. |
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11.11.2012 20:22 Uhr |
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@ Tilia
Die Ghettoisierung von Stadtteilen im Ruhrgebiet hatte ja ihren Ursprung in der schon erwähnten verfehlten (oder besser: nicht vorhandenen) Migrantenpolitik.
Dass dann später Zugewanderte in genau diese Ghettos ziehen, ist nur logisch. Oder meinst Du, die gehen in die Nobelviertel?
Und ebenso logisch ist, dass diese Vieirtel - einmal sich selbst überlassen - dann auch sich selbst überlassen bleiben.
Sowieso in Zeiten, wo eine asoziale Bundespolitik die Kommunen zunehmend sehenden Auges verarmen lässt. Die haben ja gar keine Spielräume mehr, um an solchen Brennpunkten Personal bereitzustellen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.11.2012 21:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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11.11.2012 20:23 Uhr |
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Immerhin gestehst Du zu, daß die Politik hinsichtlich Zuwanderung und Integration verfehlt war. Das ist doch schonmal was.
Daß sie aber überhaupt erst ins Land kommen, hat was mit den offenen Grenzen der EU zu tun. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.11.2012 21:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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11.11.2012 20:32 Uhr |
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@ Il Querulante:
Ich würde mir in der Tat wünschen, daß Zuwanderung ins bundesdeutsche Sozialsystem aufhört. |
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11.11.2012 20:37 Uhr |
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Siehste, Tilia - und an dem Punkt mag ich nicht weiterdiskutieren.
Im Gegensatz zu Dir habe ich Verständnis für Menschen, die glauben, dass sie anderswo besser leben können als in ihrer Heimat.
Deutsche waren übrigens auch schonmal Flüchtlinge, durchaus auch "Wirtschaftsflüchtlinge" ...
Damit heiße ich nicht - ehe Du das jetzt behauptest - jede einzelne Verfehlung der hier lebenden Ausländer gut. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.11.2012 21:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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11.11.2012 20:41 Uhr |
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Du kannst so viel Verständnis haben wie Du willst, aber wenn die autochthone Bevölkerung unter halbkriminellen oder vollkriminellen Aktivitäten der Betreffenden leidet, ist der Spaß vorbei.
Seltsamerweise mangelt es Dir an Verständnis für die Deutschen, die jetzt aus berechtigter Angst wegziehen müssen, vollkommen. |
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11.11.2012 20:46 Uhr |
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Ich sagte ja anfangs schon: es hat keinen Sinn, dass wir das diskutieren.
Weder überzeugst Du mich von Deiner Position, noch ich Dich von meiner.
Schönen Abend noch. :-) |
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11.11.2012 20:48 Uhr |
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Das ist wohl so. Du würdest vermutlich auch noch Entschuldigungen finden, wenn Du direkt und persönlich betroffen wärst. |
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11.11.2012 20:50 Uhr |
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Warum gleitest Du jetzt ins Persönliche ab? Schade.
Trotzdem einen schönen Abend. |
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11.11.2012 20:54 Uhr |
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Das sollte keine Beleidigung sein, aber mir scheint Ideologie bei Dir sehr stark jede Rationalität zu unterdrücken.
Macht aber nix, den schönen Abend wünsch ich Dir trotzdem auch ;-) |
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11.11.2012 21:00 Uhr |
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"Warum gleitest Du jetzt ins Persönliche ab? Schade."
Hä? |
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11.11.2012 21:37 Uhr |
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Zitat:Ich sage dazu, dass dies das Ergebnis von jahrzehntelanger verfehlter, bzw. nicht vorhandener Integrationspolitik ist. Wer jahrzehntelang bei Migranten immer nur von "Gastarbeitern" spricht (obwohl die teilweise schon in der zweiten oder dritten Generation hier leben), der braucht sich nicht wundern, wenn es zu solchen Zuständen kommt.
Ich habe mir die Reportage nicht angesehen, weil ich die Problematik in Hochfeld ohne diese Reportage kenne, da Duisburg direkt um die Ecke liegt.
In den letzten Jahren sind Busse voll von Roma aus Shumen nach Hochfeld gefahren, mittlerweile etwa 4000 Roma, die dort entweder auf den Strich gehen oder aber ausgebeutet werden für Schwarzarbeit. Sie bekommen meist ihr Geld nicht. Zahlen 200 Euro für eine Matratze zum schlafen in eines der maroden Häuser in Hochfeld.
Hochfeld, ein Stadtteil, der viel grün beinhaltet und die meisten Parks in Duisburg aufweist und verkümmert.
Dies hat nichts mit verfehlter Integrationspolitik zu tun, sondern einfach mit rumänischen Schlepperbanden, die aus der Ortschaft Shumen jeden Tag neue Menschen nach Hochfeld bringen, die sich ein neues Leben wünschen. Die aber dort landen, sich verkaufen müssen und von Banden dazu benutzt werden, dass sie Rosen verkaufen oder in umliegenden Städten betteln - auf Knien liegend die Hände ausstrecken und alle halbe Stunde ihr erbetteltes Geld den Schleppern geben müssen.
Ich nenne dies Sklavenhandel - unter Druck gesetzt von rumänischen Menschenhändlern. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.11.2012 22:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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