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Fragenübersicht Hast du eine Sammlung?
Anfang-205 - 24 / 24 Meinungen
4
04.11.2012 09:38 Uhr
direkt sammeln würde ich nicht sagen, da keine "LEIDENschaft" dahinter henkt.
Aber ich kollektiere zum eine Fotos mit unterschiedlichen Kameras und, nun wird es peinlich, Zinnfiguren und Material zu Napoleon.



(Orgasmuserlebnisse lohnen sich übrigens auch zu sammeln, da kann man auch viel variieren ;)- )
04.11.2012 09:47 Uhr
Ja, die Sammlung könnt ihr alle in meinem Garten betrachten und nein es sind keine Gartenzwerge. :)
04.11.2012 10:26 Uhr
Zitat:
Oldtimer: Wartburg 311 Baujahr 1959

Dito
04.11.2012 10:53 Uhr
Fabergé-Eier. Hab' zwar bis jetzt erst 0, aber auf die bin ich sehr stolz.
04.11.2012 11:51 Uhr
@ Bilch

fang doch erstmal mit Ü-Eier an ;)
04.11.2012 12:05 Uhr
Zitat:
Von: Desertsky 04.11.2012 10:47 Uhr

Ja, die Sammlung könnt ihr alle in meinem Garten betrachten und nein es sind keine Gartenzwerge. :)


Soso, sammelst Du Laub?
04.11.2012 15:02 Uhr
Ich sammele einiges...mit viel Freude an den Dingen.
04.11.2012 15:04 Uhr
Ich sammel Bücher.
Und ich löse gerade die Ergebnisse der Sammelleidenschaft meiner Mutter auf. Sie sammelte alte, weiße Wäsche, zumeist aus Leinen, manchmal bestickt. Und sie sammelte Steifftiere und -ja ohne Scherz- Minitrucks. Die weiße Wäsche habe ich in den letzten beiden Sommern gewaschen, gestärkt und gebügelt und an zwei Wochenenden auf einem speziellen Markt zum Verkauf angeboten. Ebenso die Steifftiere, die wurden allerdings nicht gestärkt und gebügelt. Für die Minitrucks ist mir noch nichts eingefallen. Für die 300 oder 400 Trucks fehlt mir noch eine gute Idee.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.11.2012 20:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen
04.11.2012 15:22 Uhr
"...sie sammelte alte,weiße Wäsche...."


Du hast doch aber sicher einiges selbst behalten im Andenken an Deine Mutter?
04.11.2012 16:10 Uhr
Zitat:
Du hast doch aber sicher einiges selbst behalten im Andenken an Deine Mutter?


Ich habe reichlich Andenken an meine Mutter im Haus. Und meine Trauerarbeit bestand u.a. darin, die oben genannten Dinge vor dem Müllhaufen zu bewahren, auf den mein Vater sie werfen wollte. Ich habe mein Haus mit zig Kisten vollgestellt und in einigen Räumen auf Ordnung und Nutzbarkeit verzichtet. Und das über einige Jahre. Und dann habe ich wie oben beschrieben die Wäsche aufgearbeitet und versuche nun Menschen zu finden, die daran Freude haben. Beim Verkauf geht es mir weniger um den Erlös als darum, dass diese Sachen wieder jemandem Freude bereiten. Ich denke, das ist das beste Andenken, das ich meiner Mutter geben kann.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.11.2012 17:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
04.11.2012 18:25 Uhr
@bonimali




...für Dich!

04.11.2012 18:38 Uhr
Ich sammel Kugelschreiber.
04.11.2012 18:47 Uhr
Zitat:
Ebenso die Steifftiere..

hoffentlich hast Du Dich dabei nicht übers Ohr hauen lassen..
04.11.2012 18:50 Uhr
Ich sammle Bücher, beispielsweise verschiedene Autoren oder Buchreihen und einiges mehr.
04.11.2012 19:45 Uhr
@rKa

Wie ich schon schrieb: Mir ging und geht es weniger ums Geld als vielmehr darum, den Schätzen meiner Mutter eine neue Heimat zu geben. Mir ist ein Mensch, der leuchtende Augen bekommt, weil er seinen Kindheits-"Hoppel" erkennt, lieber als jemand mit dem dicken Portemonnaie. Bevor ich angefangen habe zu verkaufen, habe ich schon vieles verschenkt.
04.11.2012 19:52 Uhr
Das ist übrigens eine Frage, die mich häufiger beschäftigt: Was passiert mit unseren Schätzen, unserer Sammlung, wenn wir mal nicht mehr sind.

Mein 92jähriger Nachbar macht sich da auch so seine Gedanken. Er hat noch viele Dinge aus seiner Jugend, für die sich niemand aus seiner Familie interessiert. Letztens fragte er, ob ich das eine oder andere für ihn verkaufen könne. Auf meine Frage, welchen Erlös er sich denn vorstelle, erhielt ich die Antwort: "Mir ist wichtig, das die Sachen nicht auf dem Müll landen und noch einmal jemanden erfreuen."

Ich glaube, wir sind in einer so eiligen Zeit und stehen oft so unter Zeitdruck, dass wir uns oft gar nicht mehr die Mühe machen, einen Nachlass wirklich zu "ordnen". Es passt oft viel besser ins Zeitkonzept, eine Firma mit der "Entrümpelung" zu beauftragen. Und dann ist es einfach Glückssache, was erhalten bleibt. Das werfe ich niemandem vor, bitte nicht falsch verstehen. Aber ich denke, es ist halt schöner, wenn es anders geht.
04.11.2012 20:03 Uhr
Zitat:
Es passt oft viel besser ins Zeitkonzept, eine Firma mit der "Entrümpelung" zu beauftragen. Und dann ist es einfach Glückssache, was erhalten bleibt

Es steht ja jedem, der einen Haushaltsauflöser beauftragt, frei vorher die Dinge die ihm wichtig erscheinen herauszuholen.

Problem ist nur daß die Erben meist gar nicht wissen welche "Schätze" wo verborgen sind.
Das betrifft sowohl den materiellen Wert, als auch den emotionalen.

Und der Auflöser freut sich natürlich. Nur bei Dealern ist die Gewinnspanne evtl größer..
04.11.2012 20:10 Uhr
Zitat:
Mir ging und geht es weniger ums Geld als vielmehr darum, den Schätzen meiner Mutter eine neue Heimat zu geben. Mir ist ein Mensch, der leuchtende Augen bekommt, weil er seinen Kindheits-"Hoppel" erkennt, lieber als jemand mit dem dicken Portemonnaie. Bevor ich angefangen habe zu verkaufen, habe ich schon vieles verschenkt.


Klar.. verschenken ist das Eine.
Beim Verkauf aber schauts doch so aus daß der Sammler der den höchsten Preis zahlt das gute Stück auch tatsächlich behütet.
Und gerade bei diversen Steifftieren sind die Preise sehr hoch. Für einen 50 Jahr alten Teddy kanns da schon mal an die 1000 Euro geben.
Mit dem Geld kann man auch eine Menge Gutes tun..
04.11.2012 20:13 Uhr
Nein, ich sammle nichts,zumindest nicht bewusst. Natürlich kommen über die Jahre schon so einige Bücher zusammen, aber ansonsten fröne ich keiner Sammelwut.
05.11.2012 07:57 Uhr
Sogar mehrere. :-) Wobei ich einiges heute nicht mehr sammle, die Sammlung aber noch habe (z.B. Bierdeckel). O.k., die Bierdeckel liegen bei meinen Eltern auf dem Dachboden... Aktuell sammle ich noch Pen & Paper Rollenspiele, wenn wir auch nur noch ein- bis zweimal im Jahr zum Spielen kommen. Ich lese aber immer wieder gerne in ihnen und schreibe hin und wieder Szenarien oder erschaffe Charaktere. Es ist eben ein Hobby. Bei meinen anderen Büchern würde ich nicht von Sammeln sprechen - auch wenn meine Bibliothek stetig wächst...
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