Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein. Hier geht es zur Anmeldung. Noch kein Mitglied? Starte hier!.
|
|
|
Gibt es Außerirdische die technisch in der Lage sind die Erde zu besuchen? |
|
16.09.2012 11:30 Uhr |
|
|
| |
Die Frage erinnert mich an einen alten Cartoon von Otto, in dem zwei Ottifanten den Nachthimmel betrachten.
"Glaubst du, dass es irgendwo da draußen intelligentes Leben gibt?" - "Nein - aber vielleicht Ottifanten!"
|
|
|
|
16.09.2012 11:34 Uhr |
|
|
| |
Falls es Ausserirdische gibt, die die Erde erreichen können, würden die sich vermutlich gegenüber der Erde ungefähr so verhalten, wie wir das gegenüber den bedrohten Tierarten tun sollten.
Unterschied ist: Die brauchen die Erde nicht.
/rMS |
|
|
|
16.09.2012 11:53 Uhr |
|
|
| |
@sol1
Ich bin bei der Behauptung der Existenz von Außerirdischen auch etwas skeptisch,aber die Vorstellung im unendlichen Universum allein zu sein,ist auch recht unwahrscheinlich.
Im Falle der Bauwerke des Altertums ist es schon schwer erklärbar,das solche Techniken von heute auf morgen verschwinden und selbst heute noch nicht komplett entschlüsselt sind,oder?
http://armin-risi.ch/Artikel/Aegypten/Unterirdische_Raetsel_in_Aegypten.html#
Zitat:Granit
Granit gehört zu den härtesten Gesteinen. Zur Zeit von Cheops und Unas verfügten die ägyptischen Arbeiter nur über Kupfermeißel und Holzhämmer zur Bearbeitung. Die Polierung der Granitquader soll durch Sandreiben erfolgt sein. Dies könnte man vielleicht glauben, wenn es zum Beispiel nur den „Sarkophag“ in der Königskammer der Cheops-Pyramide gäbe. Doch es wurden Hunderte von Granitsteinen mit Gewichten bis zu 80 t mit maschinenhafter Präzision zugeschnitten und montiert. Derartige Granitquader sind also nicht seltene Ausnahmeleistungen, sondern die Regel. Praktisch alle Granitquader sind perfekt bearbeitet! Das Zuschneiden solch großer Granitblöcke übersteigt nicht nur die Kapazität der pharaonischen Arbeiter, sondern auch die moderner Granitschneidemaschinen!
Der nächstgelegene Ort, wo Rosengranit zu finden ist, befindet sich in Assuan – rund 1000 km südlich der Pyramidenfelder. Wie wurden diese Steine von dort herbeigeschafft? Rufen wir uns in Erinnerung: Um heute ein Gewicht von 25 t zu bewegen, brauchen wir einen Lastwagen und erstklassige Autostraßen, denn dieses Gewicht fällt bereits in die Kategorie „Schwertransport“! Auf Schweizer Autobahnen beträgt die Gewichtslimite 34 t (inkl. Eigengewicht des Lastwagens), bis 40 t mit Sonderbewilligung, was eine Nutzlast von rund 25 t ergibt. Die schwersten Granitblöcke und -balken, die beim Pyramidenbau verwendet wurden, wogen aber 50 bis 80 t, der schwerste Block sogar 425 t (der große Kalksteinblock im „Totentempel“ der Chephren-Pyramide)! Was den Granit aus Assuan betrifft, so ist die einzige Erklärung ein Transport per Boot nilabwärts. Aber auch hier stellt sich die Frage, warum sich diese Bauleute derart unnötige Probleme schufen und wie sie diese Probleme – angesichts der gewaltigen Gewichte der Steine, der Stromschnellen usw. – praktisch lösten. |
|
|
|
16.09.2012 11:59 Uhr |
|
|
| |
@sol
Schau dir mal diese Mauern an:
http://www.google.de/imgres?um=1&hl=de&client=firefox-a&sa=N&rls=org.mozilla:de:official&biw=1920&bih=976&tbm=isch&tbnid=LcnvRsXyLSkrVM:&imgrefurl=http://www.balkanforum.info/f45/gab-riesen-menschen-29664/index2.html&docid=zAmyznqd09LWiM&imgurl=http://www.paleo-seti.com/inkamauer.jpg&w=400&h=270&ei=Z75VUJKWDtDKswag0oDoAQ&zoom=1&iact=rc&dur=543&sig=105437533965162800958&page=1&tbnh=144&tbnw=192&start=0&ndsp=50&ved=1t:429,r:6,s:0,i:91&tx=103&ty=96
Ich kann mir nicht vorstellen,das die damaligen Baumeister Jahre auf den nächsten Stein gewartet haben.Es muss eine Technik der Steinbearbeitung gegeben haben,die eine solche Mauer in einem angemessenen Zeitrahmen fertig stellen lies.
Die Frage ist nur,welche und warum die dann im Laufe der Geschichte verloren ging. |
|
|
|
16.09.2012 12:15 Uhr |
|
|
| |
@sol
Ja sicherlich,aber bei der Beantwortung der Frage sollte ergebnissoffen diskutiert werden.
Ob es Außerirdische gibt,oder nicht,kann nicht bewiesen werden.
Es aber nur auzuschliessen, weil es unseren Vorstellungen widerspricht,ist nicht sonderlich rational.
Da ich dem englischem nur bedingt mächtig bin,ist dein Link nicht besonders hilfreich.
Interessant bei dieser ganzen Thematik ist,wie eine vergangene Zivilisation derarte handwerkliche Meisterleistungen vollbringen konnte und warum diese Hochkultur verschwunden ist und ihr Einfluß nur nach an den hinterlassenen Bauwerken erkennbar ist. |
|
|
|
16.09.2012 12:54 Uhr |
|
|
| |
@ SBF_
Da ich dem englischem nur bedingt mächtig bin,ist dein Link nicht besonders hilfreich.
Hier ist ein Auszug aus John Anthony Wests Buch Die Schlange am Firmament, in dem er schildert, wie er zusammen mit Schoch zur Neudatierung des Sphinx kam:
http://wiki.atlantisforschung.de/index.php/Der_Streit_um_den_Gro%C3%9Fen_Sphinx |
|
|
|
16.09.2012 13:07 Uhr |
|
|
| |
Sach niemals nie
Wertham |
|
|
|
16.09.2012 13:39 Uhr |
|
|
| |
@rms
Vorstellbar wäre es,aber aus welchen Grund sollte man sich es so schwer wie möglich machen.
Warum etwas anfangen was die eigenen Möglichkeiten überschreitet und nur mit allergrößter Mühe zu bewerkstelligen ist?
Wie gesagt,um Größe zu erreichen,muss man nicht zwingend überdimensionale Baumittel zu verwenden.
Man hätte auch gerne Baustoffe verwenden können,die händelbarer sind und trotzdem Größe erreichen.
Alle Bauwerke deren Baumethoden bekannt sind,weisen solche Dimensionen nicht mehr auf,ob das die Kirchen,Burgen,oder ähnliches ist.
In jeder bekannten Epoche verwandten die Baumeister,Materialien die den Möglichkeiten der Zeit angepasst waren.
Daher hatten die Pyramidenerbauer mit Sicherheit Arbeitsmittel die dieses Unterfangen effektiv und realisierbar machten.
Und da bleibt bis heute die Frage,welche das waren und wo sehr herkamen bzw. hin verschwanden. |
|
|
|
16.09.2012 13:47 Uhr |
|
|
| |
@_SBF
Zitat:Alle Bauwerke deren Baumethoden bekannt sind,weisen solche Dimensionen nicht mehr auf,ob das die Kirchen,Burgen,oder ähnliches ist.
Bauwerke, deren Baumethoden bekannt sind, weisen keine Dimensionen auf, die wir mit bekannten Baumethoden nicht erklären könnten?
Das ist wahr.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Methoden, auch wenn sie uns nicht bekannt sind, dennoch vorstellbar sind.
Weiterhin wollte ich darauf hinaus, dass nur Bauwerke mit extremen Dimensionen die unverstellbare Zeit von vielen tausend Jahren überdauern können und dass die Spuren der Baumethoden den gleichen Zeitraum eben nicht überdauern können.
/rMS |
|
|
GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
|
|
|
| |
|
dol2day-Chat
Für die Benutzung des Chats ist eine Anmeldung erforderlich.
Nachrichten (30 min.): 1 Teilnehmer (30 min.): 1 Posts/Std. (24 Std.): 3.00
Wahlkampf
Highscore
Ansprechpartner
Initiativen gründen:
Moderatoren
Beschwerden über Doler:
Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
dol2day-team@gmx.de
Wahltermin
20.05.2024 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.06.2024 20:00 - 08.06.2024 20:00 Wahl zum/zur 76. Internet-Kanzler/-in
|