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Sollte der Spitzensteuersatz auf bis zu 75 % für MillionärInnen erhöht werden? |
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04.07.2012 16:01 Uhr |
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Angesichts dass das grosse Kapital schon lange nicht mehr verdient sondern ererbt wird, sollte man sich eher darum kümmern Vermögen durch Erbschaftssteuer und grosse Vermögen zu besteuern.
Es wäre mir viel lieber die Steuern für jene zu senken die das Geld 'VERDIENEN' als jenen die minimal-belastung zu lassen die ihr Leben damit verbringen ererbtes zu VERWALTEN. |
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04.07.2012 16:03 Uhr |
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Zitat:Unter F 81, umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Fähigkeiten
Erschreckend, wie leichtfertig Du diagnostizierst.
Zitat:Keineswegs. Die Normen der Rechtschreibung lege nicht ich fest, sondern eine Kommission, die die entsprechenden Wörterbücher herausgibt.
Dann besteht die Kommission vermutlich nur aus Männern, die sich so wichtig nehmen, dass in Ihrer Sprache Frauen erst gar nicht berücksichtigt werden.
Allerdings ist es so, dass Sprache lebt. Sie verändert sich. Nach Deiner Diagnose könnte ich Dich da auch einordnen. Da ich Dich weder als Intelligenzgemindert sehe, noch vermute, dass Du mangelde Lerngelegenheiten hattest, gehe ich davon aus, dass Du Dich einfach dagegen sperrst, dass sich - auch in der Sprache - das Leben ständig ändert und weiter entwickelt.
Zitat:F81 Es handelt sich um Störungen, bei denen die normalen Muster des
Fertigkeitserwerbs von frühen Entwicklungstadien an gestört sind.
Dies ist nicht einfach Folge eines Mangels an Gelegenheit zu
lernen; es ist auch nicht allein als Folge einer
Intelligenzminderung oder irgendeiner erworbenen Hirnschädigung
oder -krankheit aufzufassen. |
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04.07.2012 17:55 Uhr |
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Nein, das wäre zu hoch. Ich bin zwar für eine Reichensteuer sowie, das Ausbeuter ein wenig geschröpft werden, doch so eine Summe ist viel zu hoch! Denn, wenn die abwandern, ist uns auch nicht geholfen. Gerade das Problem haben die Franzosen. |
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04.07.2012 19:26 Uhr |
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C' est moi
//Dann besteht die Kommission vermutlich nur aus Männern, die sich so wichtig nehmen, dass in Ihrer Sprache Frauen erst gar nicht berücksichtigt werden. //
Was für ein Unsinn. Es gibt natürlich Millionäre, auch Millionärinnen, MiliionärInnen aber gibt es nicht. Ist doch so einfach.
//F 81.1 (.. Die Fähigkeiten, mündlich zu buchstabieren
und Wörter korrekt zu schreiben, sind beide betroffen.//
Das trifft es schon beim Umfragesteller.
//Allerdings ist es so, dass Sprache lebt. Sie verändert sich.//
Durchaus. Früher schrieben wir "Thor" und heute "Tor". Früher gab es nur "Mayonnaise",
heute auch "Majonäse"." MillionärInnen" aber gab es nie.
// dass Du Dich einfach dagegen sperrst, dass sich - auch in der Sprache - das Leben ständig ändert und weiter entwickelt.//
Aber keineswegs. Ich setze mich nur dagegen ein, dass Großbuchstaben im Inneren eines Wortes groß geschrieben werden. Auf diese Weise profiliert man sich nicht, man macht sich nur lächerlich. |
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04.07.2012 19:52 Uhr |
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Djilas
/ähm...und wie schreibt man heute Odin?//
Der Umfragesteller und C' est moi würden vermutlich OdIn schreiben. |
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04.07.2012 20:23 Uhr |
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100% wäre das Mindeste. |
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05.07.2012 11:26 Uhr |
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Uns' Helmut hat ja schon damals gesagt, eine Staatsquote von jenseits 50% sei Sozialismus; na, und ab 75% ist es dann eben blanker Kommunismus; Bei 100% sind wird dann im Stalinismus, was auch die Exekution der Volksausbeuter und Monopolkapitalisten bedeuten kann.
Also nur weiter so, ich möchte sowieso lieber an einem Eurer Volksgalgen baumeln, als in einer Welt zu leben, wo Ihr das Sagen habt, Ihr gottverfluchten Marxisten! |
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05.07.2012 16:59 Uhr |
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sol1
//Der Umfragesteller ist nicht an die amtlichen Rechtschreibregelung gebunden //
Nein, natürlich nicht. Niemand ist das. Wenn Du willst, kannst Du jedes Wort verkehrt schreiben. Allerdings: Es gibt in der Rechtschreibung ähnlich wie mit der Schwangerschaft nur ein "richtig" oder "falsch", und das richtet sich allein nach der amtlichen Rechtschreibung, ein "halb richtig" gibt es nicht, und ein Binnen-I muss in jeder deutschen Schule wie an jeder Universität als Fehler angestrichen werden.
Und wer verkehrt schreibt- mit Ausnahme von Flüchtigkeitsfehlern- ist entweder zu dumm oder er hat nicht aufgepasst oder er ist-wie sicherlich die meisten Binnen-I Verwender- etwas gestört.
Dixit. |
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05.07.2012 17:13 Uhr |
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"...Es gibt in der Rechtschreibung ähnlich wie mit der Schwangerschaft nur ein "richtig" oder ein"falsch",und das richtet sich allein nach der amtlichen Rechtschreibung,ein "halb richtig" gibt es nicht....."
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05.07.2012 18:09 Uhr |
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@ Sandor
Es gibt in der Rechtschreibung ähnlich wie mit der Schwangerschaft nur ein "richtig" oder "falsch", und das richtet sich allein nach der amtlichen Rechtschreibung, ein "halb richtig" gibt es nicht...
Man fragt sich da unwillkürlich, wie unter dieser Voraussetzung die Leute in den vielen Jahrhunderten, als es noch keine amtliche Rechtschreibung gab, überhaupt Texte zu Papier bringen könnten.
Hier mal zwei Zitate von Goethe:
Zitat:Mir, der ich selten selbst geschrieben, was ich zum Druck beförderte, und, weil ich diktierte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. Wie dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf kommt es doch eigentlich nicht an; sondern darauf, daß die Leser verstehen, was man damit sagen wollte! Und das haben die lieben Deutschen bei mir doch manchmal getan.
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Ich halte mir diese Art Postulate nach Möglichkeit einfach vom Halse und mache, genau besehen, immer noch genug Schnitzer. Was aber die Kommas betrifft, so beruhige ich mein Gewissen immer mit einem Satz des alten Wieland, der besagt, Religion und Interpunktion seien Privatsache.
...und ein Binnen-I muss in jeder deutschen Schule wie an jeder Universität als Fehler angestrichen werden.
Das sieht man an der Universität Wien anders. Im oben zitierten Wikipedia-Artikel ist diese Richtlinie verlinkt:
Zitat:Für geschlechtsneutrale
Formulierungen ist die grammatikalisch weibliche und männliche Form (z.B. Autor
und Autorin) oder das große Binnen-I (z.B. AutorInnen) zu verwenden.
http://homepage.univie.ac.at/Romantik.Germanistik/parom_zit.pdf |
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05.07.2012 18:42 Uhr |
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//Das sieht man an der Universität Wien anders//
Sol1.
ich sprach von deutschen Schulen und Universitäten.Vielleicht magst Du ja, Österreich wieder heim ins Reich holen wollen, ob die Österreicher das mögen, ist eine andere Frage.Im übrigen aber gelten in Österreich andere Gesetze und Regeln und Denkweisen als bei uns.
Goethes Meinung ist interessant zu lesen, hätte ich so nicht erwartet. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er ein Binnen-I hingenommen hätte. Aber seine Meinung dürfte vor allem daraus resultieren, dass es damals keine geregelte Schriftsprache gab und dass mithin die Verständlichkeit im Vordergrund stand. |
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FPi |
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Volk, Sonstige |
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