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Fragenübersicht Würdest du deinen 12 Jährigen Sohn erlauben im Biologieunterricht mit einem erwachsenen Lehrer über Sex und Liebe zu reden?
Anfang-2010 - 29 / 29 Meinungen
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23.06.2012 19:08 Uhr
die viel bessere frage lautet, wieso sollte er sein kind nicht mit einem pädagogen reden lassen?
23.06.2012 19:14 Uhr
Ja, wie? Gibt es denn auch minderjährige Lehrer?
23.06.2012 19:15 Uhr
Sexuelle Aufklärung wird ab der Grundschule unterrichtet. Da sollten die Lehrer erwachsen und die Schüler (wenigstens einige von ihnen) sogar jünger als zwölf sein. Also alles kein Problem.
23.06.2012 19:36 Uhr
Was sollte denn dagegen sprechen?
23.06.2012 19:55 Uhr
Mit unserer Biologielehrerin würde ich nicht darüber reden. Jedenfalls über nichts was über den Unterricht hinaus geht
23.06.2012 20:43 Uhr
Zitat:
Das immer wieder neue Erstellen derselben Umfrage zeugt von geistiger Armut.


Was meinst du?
23.06.2012 20:48 Uhr
Wenn der Lehrer nicht gerade irgend so ein katholischer Irrer wäre, warum nicht?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.06.2012 22:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.06.2012 21:22 Uhr
Zitat:
Würdest du deinen 12 Jährigen Sohn erlauben im Biologieunterricht mit einem erwachsenen Lehrer über Sex und Liebe zu reden?
Einfache Gegenfrage: Was würde ein Verbot denn bringen? Ich könnte es doch sowieso kaum kontrollieren.

Abgesehen davon würde ICH es aber nicht verbieten, sondern eher die Gelegenheit ergreifen und selbst mit meinem Sohn über das Thema sprechen - wenn ich das nicht schon das eine oder andere Jahr früher getan hätte.
23.06.2012 21:23 Uhr
Zitat:
Warum nicht - der Unterrichtsbeitrag der Blagen dürfte sich doch eh in sinnlosem Gekicher erschöpfen.
Hm, bei den heutigen Kids in dem Alter fände die die Frage an den Lehrer "Okay, was wollen Sie wissen?" fast wahrscheinlicher.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.06.2012 15:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.06.2012 21:44 Uhr
qui, si, ja.
24.06.2012 06:08 Uhr
Wenn die sexuelle Aufklärung altersentsprechend im Elternhaus erfolgte, wird die Aufklärung durch einen "erwachsenen Lehrer" bei einem 12-Jährigen sicher überflüssig sein...allerdings gibt es auch feige Väter und verschämte Mütter, die dieses Thema dem Selbstlauf überlassen...immer noch.
24.06.2012 09:55 Uhr
Es geht ums REDEN. Nicht ums machen.

Man muss schon sehr krank sein, da ein Problem zu sehen.
24.06.2012 09:56 Uhr
Zitat:
sich im minder schweren Fall Nachwuchs und in schwerem Fall in einer Krankheit holen


Selbst bei HIV und Hepatitis gleichzeitig ist die Lebenserwartung höher und die Kosten geringer als bei Nachwuchs.
24.06.2012 10:27 Uhr
Natürlich sollte man das dem 12 jährigen Sohn erlauben, genauso wie man es der 12 jährigen Tochter erlauben sollte. Allerdings glaube ich, dass die Aufklärung schon viel früher stattfindet, weswegen das dann auch überhaupt gar kein Problem mehr sein sollte.

Gegenfrage: Wie würdest du reagieren, wenn dich dein 8 jähriges Kind auf dieses Thema anspricht? Würdest du sagen, darüber sprechen wir, wenn du 16 bist, oder würdest du versuchen, es ihr Kindgerecht zu erklären?
Was ich damit sagen will, Aufklärung ist unabhängig vom Alter und spätestens wenn das Kind fragt, sollte man eine, natürlich ans Alter angepasste, Antwort parat haben. Und mit 12 dürfen die dann auch gerne schon wissen, wie sie bestimmte Folgen der Sexualität verhindern können.
24.06.2012 14:45 Uhr
Meine Töchter dürfen über Sex sprechen mit wem sie wollen. Wenn es ihnen unangenehm ist in der Schule im Unterricht über so etwas zu sprechen, müssen sie es auch nicht. Im Unterricht geht es aber auch nicht um die persönlichen Erfahrungen oder Einstellungen, sondern um den technischen Ablauf. Insofern mache ich mir Null Sorgen.
24.06.2012 14:51 Uhr
Ist das jetzt euer Ernst?
24.06.2012 14:57 Uhr
Ne ganz bescheidende Frage seit wann soll Aufklärung ein Problem sein?
Das ist doch seit Jahren fester Bestandteil des Schulunterrichts
24.06.2012 22:39 Uhr
Ja, wo ist das Problem? Religion sollte kein Vorwand für Verklemmtheit und verpasste Aufklärung sein. Wenn Deinem Freund Aufklärung durch Freunde und BRAVO oder eine Teeanagervaterschaft mangels Aufklärung allerdings lieber ist, dann soll er mit seiner Verblendetheit leben. Schade nur, dass er diese dann auch auf seinen Sohn überträgt.
24.06.2012 22:48 Uhr
Will der Umfragesteller lieber einen Sohn oder eine Tochter haben, die mit 13 den ersten Nachwuchs feiern bzw. abtreiben müssen?
25.06.2012 06:06 Uhr
Zitat:
seit wann soll Aufklärung ein Problem sein


Seit es Katholiken gibt, die einerseits den Spaß am Sex durch Unkenntnis und Verbote unterbinden wollen und andererseits die Teenager-Schwangerschaften maximieren wollen, um neue Kirchensteuerzahler zu generieren.
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