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Welchen Teil aus dem aktuellen Aufruf der PsA zum Wahlboykott findest du besonders putzig? |
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22.06.2012 08:02 Uhr |
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@mirko Es wäre mir neu, dass wir zu blöd waren jemanden zu nominieren. Wir haben sachlich darüber diskutiert und sich zum bekannten Entschluss gekommen. Faktisch halte ich dich für einen Zählkandidaten. |
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22.06.2012 08:03 Uhr |
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Ich unterstütze den Aufruf und hoffe, dass viele Linke sich diesem anschließen.
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22.06.2012 08:04 Uhr |
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Hehe, du Bimbessammler :D |
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22.06.2012 08:27 Uhr |
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"Wir haben sachlich darüber diskutiert und sich zum bekannten Entschluss gekommen."
McAlpha, die Information ist doch recht interessant und gut, dass ihr in der PsA vorm 20.6. sachlich diskutiert habt und zu einem demokratischen Entschluss gekommen seid.
Es war bei mir der Eindruck entstanden, die PsA hätte auf Grund der Veränderungen und mancher verspäteter Migration gar keine Möglichkeit zu innerparteilicher Beschlussfassung und konzeptioneller Überlegung gehabt. Und insofern ist der Entschluss zur Nichtteilnahme an der Wahl nicht so sehr als aus äußerem Druck entstanden zu bewerten, sondern als Zeichen einer innerparteilichen souveränen Entscheidung.
Soweit so gut, und so ähnlich wie bei den Piraten, die aus vergleichbarer Souveränität die Betreiber beim Wort nahmen und für den angekündigten Wahltermin eine Kandidatur einreichten.
Beide Entscheidungen sind in einer Demokratie zu akzeptieren. |
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22.06.2012 08:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Zitat:Die völlige Ignoranz des dezidiert von der Redax erklärten Umstandes, dass eine neuerliche Umprogrammierung des Wahltermins nur unter sehr großem Arbeitsaufwand möglich wär
Wann und wo wurde dies gesagt?
Das wurde in einer der ersten Umfragen gesagt, in welcher die Kanzlerwahlen das Thema waren. Und danach habe ICH diese Sache auch in fast jeder anderen Diskussion zur Kanzlerwahl wiederholt. Ãœbrigens auch in denen, an denen du Teilgenommen hast. |
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22.06.2012 09:00 Uhr |
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Zitat:Die steile These, dass eine Kanzlerwahl zu verschieben wäre, nur weil sich gerade Parteien neu gründen.
Die Parteien bei dol befinden sich zurzeit alle wieder im Aufbau und letztlich dürften sich die damit verbundenen Probleme auch in allen Parteien herumgesprochen haben. Wir als PsA können dabei nur wenig klagen, immerhin stehen wir seit zwei Wochen auf Platz 1 der Parteienliste, aber nichtsdestotrotz haben auch wir uns dafür entschieden, die nächsten Parteiratswahlen auf den 15. Juli zu verschieben, damit möglichst viele MItglieder daran teilnehmen können und die Vorbereitungen ohne Hektik und ohne faule Kompromisse laufen können.
Letztlich wäre die Kanzlerwahl mit deutlich mehr Legitimation ausgestattet, wenn man sie um einen Monat verschoben hätte und sich alle Parteien darauf vernünftig hätten vorbeiten können, auch die RL-Pendants, die der Redaktion ja so am Herzen liegen, daß sie zahlreiche Sonderverfahren für sie ermöglicht haben. |
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22.06.2012 09:02 Uhr |
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Statt die Realität anzunehmen, jammert ihr. SO gestaltet man Politik nicht. |
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22.06.2012 09:06 Uhr |
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@ Nickel
Keine Sorge, das war mehr so im Sinne von "innerer Kündigung" gemeint.
Wenn man im Job die innere Kündigung ausspricht, geht man ja auch nicht weg.
Und so ist es in einem Dol, in dem nur die Meinung eines bestimmten Personenkreises gehört wird, eben auch.
Es hat sich nichts geändert, aber deshalb renne ich noch lange nicht davon. In engagiere mich nur nicht.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.06.2012 11:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.06.2012 09:07 Uhr |
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@ (daunddort)
Bedauerlicherweise hatten wir für die Entscheidungsfindung nicht die Zeit, die eigentlich nötig gewesen wäre. Bei der Abstimmung mußten wir dann aufgrund der knappen Zeit auch noch unsere Satzung ein wenig umgehen, was mir persönlich beim Stellen der Abstimmung Bauchschmerzen bereitet hat, aber das war eben der besonderen Situation geschuldet.
Dabei muß man allerdings schon differenzieren, daß die Kandidatur von Sine deutlich mehr Substanz hat als die über das Knie gebrochene Notlösung der BA. Wir hätten uns gleichwohl auch eine substanzielle Kandidatur gewünscht, weil allerdings der Aufbau der Partei nicht so schnell voranging, wir uns das gewünscht hatten, haben wir dann lieber komplett darauf verzichtet. Gut finde ich die Lösung nicht, aber etwas anderes war angesichts der Umstände leider nicht machbar. |
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22.06.2012 09:19 Uhr |
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Es wäre übrigens auch ganz schön, wenn ihr die 40 Prozent, die ihr in eurem Text verwendet, mal Unterlegt. Welche Umfrage wurde verwendet, wie haben sich in dieser Umfrage die anderen Prozente verteilt, wie sieht das tatsächliche Mehrheitsverhältnis aus? |
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22.06.2012 09:25 Uhr |
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Im Gegensatz zu offenbar anderen wusste ich schon weit vor dem 18. Juni davon, sogar noch im alten dol. Ohne Spezialkenntnisse. Nur durch Lesen in allgemein verfügbaren Quellen wie KAF, Redaxnews und diesem einen Kästchen dort am rechten Rand. Und das als damaliger "nur noch"-Gelegenheitsdoler. Klar hätte man sich Zeit lassen können, dann wäre die Chance auf mehr Inhalt größer, dafür hätte die Redax im sog. Übergangsbetrieb keinen Ansprechpartner, denn die aktuelle Regierung macht ja nichts. Wer zudem nicht zur Wahl geht, unterstützt den Kanzlerkandidaten mirko1a, denn ich glaube kaum, dass aus dieser Richtung großartig boykottiert wird.
Edit: Und ich bin ein "Nachmigrierter"... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.06.2012 11:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.06.2012 09:26 Uhr |
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Zitat:Verstehendes Lesen?
Der Text geht danach weiter.
Es ging nämlich darum, dass 40% ca. (die Zahl wwurde dem ergebnis eienr Umfrage entnommen und es ist von circa 40% die Rede - also hübsch bei der Whahrheit bleoiben, @ Irre) niocht eben eine verschweindend geringe Minderheit sind und dass es ein Zeichen der redax gewesen wäre .....
Und sobald ihr diese Zahlen veröffentlicht habt, würde, wenn eine Mehrheit für die Wahl war, die Frage kommen, welches Zeichen die Redax hätte setzen können? Hätte sie sich über die Mehrheit hinwegsetzen sollen, um der Minderheit entgegen zu kommen? Dann Frage ich euch, seid wann Demokratie so funktioniert?
Die Redax hätte die Wahlen auch stattfinden lassen müssen, wenn sie diese Umfrage zum Gegenstand ihrer Entscheidung gemacht hätte. (Die Umfrage, an die ich mich noch Erinnere hatte eine Mehrheit für die Wahl.)
Wäre es hier von der Redax nicht eher ein Vertrauensbruch gewesen, wenn man sich gegen die Mehrheit entschieden hätte? |
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22.06.2012 10:01 Uhr |
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Naja, wozu noch diskutieren? Ich sagte bereits mehrfach, dass es auch darum geht, Minderheiten (ja gut, inzwischen sind es 35,7%, da hat wohl nch schnell wer geklickt), die ja keinen geringen Anteil bilden, ernst zu nehmen. Um ein Zeichen für das Ernstnehmen der gesamten Community zu setzen.
Das ist nicht gewünscht und das ist nun bekannt, auch u.a. an der Art und Weise, wie das von oben abgebügelt wurde.
Aber es ist ok - Ihr fühlt Euch halt von abweichenden Meinungen angepisst, wie der Ton hier zeigt.
Alles wie immer also und damit alles gut.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.06.2012 12:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.06.2012 10:03 Uhr |
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Habe fertig. ^^
Und weiterhin viel Spaß hier. :-) |
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22.06.2012 10:10 Uhr |
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@young jetzt sag doch einfach mal, was die Redax hätte machen können? Sie hätte auf die Minderheit hören und die Wahlen verschieben können - dann hätte sie die Mehrheit übergangen, was nicht wirklich davon überzeugt, dass es Demokratisch vorgeht. Oder sie kann eben genau das machen, dass die Mehrheit erhört wird - so wie es in demokratischen Prozessen meist abläuft.
Was wäre deine Lösung gewesen, welchen Mittelweg hätte die Redax gehen können, um sowohl der Mehrheit, wie auch der Minderheit gerecht zu werden? Schließlich geht es hier um ein Thema, welches nicht nur die Minderheit betrifft, sondern welches alle Doler betrifft.
Gehen wir davon aus, die Redax hätte offiziell abgestimmt, ob die Wahl stattfindet oder nicht. Was wäre eure Position gewesen, wenn sich dort ebenfalls eine Mehrheit ergeben hätte? Hätte die Redax dann auch auf die Minderheit hören müssen?
Ich sehe von dir keine wirkliche Argumentation, außer dass du eben sagst, die da Oben haben entschieden und nicht auf MICH gehört und wenn die Redax nicht auf MICH hört, dann macht dieses Spiel hier keinen Sinn. Selbst Mensch hat damals in der Diskussion zugegeben, dass der Redax, wenn sie diese Umfrage zur Grundlage ihrer Entscheidung macht, keine andere Wahl hätte, als die Wahl durchzuführen. Und Mensch ist, ebenso wie du, gegen die Wahl zum jetzigen Zeitpunkt. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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