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"Disziplin, Ordnung, Hierachie sind ästhetische Werte."

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Die CKP zum Krieg in der Ukraine

Seine Majestät der Bundeskaiser haben so eben verlautbart:

"Krieg darf kein Mittel der Politik sein!"

Das Einfrieren des Konfliktes in der Ukraine durch einen Waffenstillstand unter diplomatischer Vermittlung dritter Staaten ist der einzig gangbare Weg, diesen Krieg zu beenden.

CKP befürwortet diplomatische Friedensinitiativen

Wir befürworten ausdrücklich die Hauptpunkte einer guten, aktiven, sowie zukünftig stets pro-aktiven Friedensdiplomatie. Wir fordern in Anbetracht dieser Zusammenhänge mit den Worten unseres unvergessenen Bundeskanzlers Willy Brandt:

"Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts. [...] Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. [...] Kein nationales Interesse läßt sich heute noch von der Gesamtverantwortung für den Frieden trennen."

Hunderttausende tote und verletzte Menschen in diesem, seit über 1 1/2 Jahren dauernden Krieg erzwingen jede denkbare Anstrengung, das sinnlose Leiden zu beenden. Ohne Verhandlungen wird der Krieg in absehbarer Zeit jedoch nicht beendet werden können und daher unzählige weitere Menschenleben fordern.

Keine Kriegspartei - weder die Regierung der angegriffenen Ukraine, noch die russische Führung - wird ihre Kriegsziele erreichen können. Aufrund der geopolitischen Konstellation in diesem Konflikt wird es in der betroffenen Region keine Gewinner geben. Zudem wächst mit jedem weiteren militärischen Eskalationsschritt die Gefahr des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen mit unvorstellbaren Auswirkungen.

Perspektivisch können geopolitische Konfliktpotentiale nur durch den Auf- und Ausbau einer gesamteuropäischen Friedens - und Sicherheitsordnung, sowie koordinierte internationale Abrüstungsbemühungen gebannt werden: Gespräche von Staaten der NATO und der BRICS unter Beteiligung der Ukraine in Kopenhagen, und jüngst auch in Saudi-Arabien, zeigen bereits deutlich, dass große Mächte der Staatengemeinschaft auf eine friedliche Lösung drängen, auch um weitere negative Folgen für die Weltwirtschaft und die Welternährung zu begrenzen.

Für die Menschen in der Ukraine und auch in Russland würde ein Waffenstillstand und der Beginn der Verhandlungen ein Ende der Opfer und Zerstörungen bedeuten. Die einfachen Menschen sind, ebenso wie ganze Staaten in der betroffenen Region, die wirklichen Verlierer des Krieges, während sich die wahren zukünftigen Gewinner, fast unabhängig vom konkreten Ausgang des Konfliktes, in China, Indien und den USA finden werden.

Eine schnelle Beendigung des Konfliktes ist für Europa daher nicht nur eine moralische Frage, sondern auch ein ultimatives Gebot der politischen Vernunft.

Die großen und folgenreichen Herausforderungen der Menschheit können nur in internationaler Kooperation statt Konfrontation gemeistert werden.

Seine Majestät der Bundeskaiser Lehmann ermutigen vor diesem Hintergrund seine sehr geschätzten Untertanen ausdrücklich, sich näher mit der legendären Osloer Rede seines hervorragenden Kanzlers Willy Brandt zu beschäftigen und schließen mit den Worten dieses großen Mannes:

"Politik für den Frieden ist die wahre Realpolitik unserer Epoche."

https://www.willy-brandt-biografie.de/wp-content/uploads/2021/12/rede_nobelpreis_1971.pdf

Die CKP zur Sozialpolitik

Seine Majestät der Kaiser haben so eben beschlossen:

"Die CKP und der soziale Gedanke. Wir befürworten die Hauptpunkte einer guten und aktuellen linken Politik und fordern:

1.) Befristung und Leiharbeit stoppen. Viele, vor allem junge Menschen hangeln sich von einem befristeten Job zum nächsten oder finden nur in Leiharbeit eine Beschäftigung. Wir wollen gute Arbeitsverhältnisse, mit denen alle ihre Zukunft planen können.
2.) Existenzsichernde Mindestsicherung ohne Sanktionen statt die bisherigen restriktiven Regeln für die Grundsicherung für Arbeitssuchende mit ihren entmutigenden Sanktionen. Es muss Schluss sein damit, dass Erwerbslose durch Sanktionen gegängelt und in schlechte Jobs gedrängt werden. Wir wollen eine soziale Mindestsicherung für Erwerbslose und ihre Familien.
3.) Arbeit umverteilen statt Dauerstress und Existenzangst. Viele Menschen arbeiten in unfreiwilliger Teilzeit oder Minijobs, während andere unter Überstunden und Dauerstress leiden. Wir wollen diese Arbeit umverteilen und mehr Zeit für Familie und Freizeit.
4.) Wohnung und Energie bezahlbar machen. Wir wollen die Verdrängung durch steigende Mieten, Sanierungskosten und Energiepreise stoppen. Eine bezahlbare Wohnung muss auch in den Großstädten drin sein.
5.) Mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit. Eine gute öffentliche Daseinsvorsorge für Kinder, Kranke und Pflegebedürftige hilft nicht nur den Betroffenen und ihren Familien, sondern auch den Beschäftigten im Kampf gegen Arbeitsüberlastung.

Nur so kann die aktuell weit geöffnete Schere geschlossen werden. Wir müssen zurück zum sozialen Aspekt finden. Nur der erstrebenswerte monarchisch-demokratische Sozialismus Seiner Majestät des gütigen Bundeskaisers mit seinen weisen pogo-monarchistischen Beratern kann uns in eine gleichberechtigte und für Alle angenehme Zukunft führen.

Wir sagen mit Stolz: Soziale Gerechtigkeit ist machbar, Herr Nachbar - du geschätzter Untertan unseres gütigen Bundeskaisers Lehmann!"

Die CKP zur Asylpolitik in Deutschland

Derzeit gibt es fünf bis sechs Millionen Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet in Syrien. Etwa ein Drittel, möglicherweise sogar die Hälfte befindet sich auf dem Weg nach Deutschland. Es handelt sich dabei um den reicheren Teil der Bevölkerung, der die nicht unerheblichen Mittel für die Schleusung aufbringen kann, der in unserer Land mit mordernsten Smartphones einreist und mit dem Taxi quer durch Deutschland fahren kann. Die anderen Flüchtlinge, die ärmeren oder die, die körperlich zu schwach für eine solche Flucht sind, bleiben in den Flüchtlingslagern in Jordanien, im Libanon oder in der Türkei. Sie hausen dort unter erbärmlichsten Verhältnissen, müssen hungern und frieren. Unsere Bundesregierung bringt für Flüchtlinge, die unser Land erreichen, mehr als das Tausendfache auf als für die Flüchtlinge, die heimatnah leben. Die CKP hält diese Verhalten für in höchstem Maße unmoralisch. Niemand darf sich auf christliche Werte berufen, wenn er solch eine Politik betreibt. Wir fordern deshalb : Gleiche soziale Leistungen für alle Kriegsflüchtlinge aus Syrien, ganz gleich, ob sie in Heimatnähe verbleiben, ob sie in Rumänien, Spanien oder Deutschland um Asyl bitten. Der Autor hat mehrfach versucht, diese Problematik in Umfragen zu thematisieren, wurde jedoch jedes Mal in Umfragen abgelehnt mit dem Bemerken" inhaltlich nicht ok". Ganz offenbar will man eine offene Diskussion zu diesem schändlichen Verhalten unserer Regierenden vermeiden.

Verleihung des JanSobieski-Ordens!

Mit großer Dankbarkeit und Freude dürfen wir, die CKP, im Geist und Sinn des Heiligen Polnischen und des Heiligen Sächsischen Königshauses erstmalig den JanSobieskiOrden am Eichenlaub verleihen. Nach reiflicher Prüfung haben wir dafür ganz im Sinne des Christlichen Abendlandes den treu ergebenen Untertan und Schützer der Heiligen Stephanskrone, Viktor Orban, erwählt. Kein anderes Regierungsoberhaupt außerhalb Rußlands hat sich derart aufopferungsvoll, zielstrebig, konsequent und selbstlos der zerstörerischen, imperialistischen Politik der USA und ihrer Vasallen entgegengeworfen. Kein Anderer hat so nachdrücklich Europäisches Recht gewahrt und z.B. die Grenzanlagen der EU gesichert. Weiters hat er die Heiligen Nationalreliquien Ungarns zum SChutzes des gesamten Abendlandes wirkmächtig erhoben. Nach 1989 beweist Ungarn in jüngster Geschichte erneut Weitsicht und Zukunftsgeist. Ein Vorbild für alle Europäischen und Christlichen Völker. Möge uns der König der Polen, Jan Sobieski, weiterhin mit Hilfe heilsbringender, regierender Herrscher wie Viktor Oraben vor den Angriffen der Verderber erretten. Die göttlich-funkelnden Rüstungen der Panzerreiter sollen unsere dunkle und verderbte Zeit, sowie die Seelen aller Christenmesnchen erhellen, ihre Sinne schärfen und für den Kampf gegen die Menschenfeinde rüsten. Es lebe das Christliche Abendland!

Allen Dolern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest
Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln.
(Jesaja 54,7)

Am 25. November ist auch in diesem Jahr wieder hier in unserem Land Weihnachten. Nein, da ist jetzt kein Druckfehler unterlaufen - sondern diesen Eindruck kann, ja muß man geradezu gewinnen, wenn man sich in diesen Tagen nach dem Ewigkeitssonntag in den Straßen Berlins umschaut: Da stehen allen Ernstes schon Weihnachtsbäume, über deren Gestalt dann mitunter auch heftige Diskussionen geführt werden, da leuchtet uns bereits der Stern von Bethlehem in vielfältiger Aufmachung entgegen, da finden bereits Weihnachtsmärkte statt, und es lassen sich auch bereits die ersten Weihnachtslieder vernehmen: O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit ...

Auf der Strecke bleibt dabei die Adventszeit. Zur "Vorweihnachtszeit" ist sie in den vergangenen Jahren immer weiter mutiert. Selbst in kirchlichen Kreisen ist oft kaum noch ein Bewusstsein dafür vorhanden, dass die Adventszeit eigentlich eine Bußzeit, eine Fastenzeit ist, eine Zeit, in der eben gerade noch nicht gefeiert, sondern im Gegenteil innegehalten wird. Gut täte es uns, wenn wir uns darauf wieder besinnen würden - nicht bloß aus Gründen der Traditionspflege. Denn wer die Adventszeit überspringt, der tut sich schwer damit, den eigentlichen Trost der Weihnachtsbotschaft noch zu vernehmen.
Denn das Thema der Adventszeit ist eben dies, daß es nicht selbstverständlich ist, dass Gott immer bei uns ist, dass er uns immer nahe ist. Wir machen in unserem Leben oft genug gegenteilige Erfahrungen - Erfahrungen, die eben nicht unter den Klängen von "lustig, lustig, trallalalala" verdeckt oder verdrängt werden sollen und können: "Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt?" "Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld." Oder, jetzt nicht in Adventsliedform: Wo bist du denn bloß, Gott, warum lässt du mich hier in meiner ganzen Not allein sitzen? Warum hörst du meine Gebete nicht? Hast du mich vielleicht tatsächlich verlassen? Genau solchen Fragen, genau solchen Rufen soll die Adventszeit Raum geben, dem sehnsüchtigen und vielleicht gar verzweifelten Schreien danach, dass Gott sich doch endlich zeigen, dass er doch endlich kommen möge. Als Christen verdrängen wir diese Erfahrungen und Fragen nicht, sondern üben es in der Adventszeit ein, sie auszuhalten. Denn dass Gott uns Menschen auch verlassen kann, ja verläßt, das ist in der Tat wahr, so macht es auch der Psalm deutlich.

Doch gerade wenn wir uns das wieder neu bewußt machen, wird uns dann auch die Botschaft des Christfestes wieder neu aufgehen: Daß Gott uns verlässt, dass er uns in unserer Not hängen lässt, ist nicht das Letzte. Er kommt zu uns, als kleines Baby im Stall von Bethlehem, erleidet selber unsere Not, unsere Fragen, ruft schließlich selber am Kreuz: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Das kleine Baby in der Krippe - es ist Gottes Antwort auf die Frage, wo er denn bleibt, wo er denn ist: Tatsächlich ganz in unserer Mitte, auch heute noch, verborgen in den Windeln von Brot und Wein im Heiligen Mahl. Da sammelt er uns um sich - da wird es für uns tatsächlich immer wieder Weihnachten, tatsächlich auch nicht bloß am 25. Dezember, sondern das ganze Jahr über, auch ohne Schnee und Glühwein und Tannenbaum. Denn da dürfen wir Gottes Weihnachtsantwort immer wieder von Neuem vernehmen: "Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln."

Zur Hochzeit des Kaiserhauses!

Zur Hochzeit des Oberhauptes unseres Kaiserhauses, SKKH Georg Friedrich Prinz von Preußen mit ID Sophie Prinzessin von Isenburg wünscht die CKP dem Brautpaar für ihre Ehe Gottes Segen.

Nachdem bereits am Donnerstag die standesamtliche Hochzeit stattfand, wurde heute in der Friedenskirche zu Potsdam eine ökumenische Trauung vollzogen.

Mögen dem Brautpaar eine erfüllende Ehe und zahlreiche Kinder beschieden sein.

Die CKP zu den jüngsten Entwicklungen der EU

Wie Zeiten sich ändern. Das die Welt rasant geworden ist, ist nichts neues. Jedoch scheinen sich auch politische (Feind-)Bilder schnell zu wandeln. Vor kurzem warf man Deutschland vor, andere EU-Partner bevormunden zu wollen. Jetzt werden Stimmen laut, die eine deutsche Führung ausdrücklich wünschen. Kein anderes Land der Europäischen Union scheint besser geeignet zu sein, als Krisenlotse zu fungieren, als die größte Volkswirtschaft Europas. Vor kurzem äußerte der langjährige EU-Kommissar Günther Verheugen, dass die EU nur geschaffen wurde, um Deutschland an der Leine zu halten. Dieser Zweck sei heute immer noch aktuell. Aber hat sich diese Aufgabe der EU nicht auch lange verabschiedet? Wie würde die EU heute aussehen, wäre Deutschland diesem Klub ferngeblieben, bzw. hätte früh genug die Reißleine gezogen?

Wahrscheinlich wäre man schon zur Griechenland-Krise sang und klanglos untergegangen, die sogenannte Transferunion nie ins Leben gerufen worden. Nun melden auch andere Staaten ihre Bedürftigkeit an. Irland, Portugal, Spanien. Bald wird es auch die größeren Volkswirtschaften treffen - Italien, Großbritannien und Frankreich.

Kaum verwunderlich, dass man wieder einmal auf Deutschland baut. Der Zahlmeister wird zum Führungsspieler, ob das europäische Ausland will oder nicht. Ohne Deutschland wäre das gesamte Experiment schon lange gescheitert. Bei der ganzen wirtschaftlichen Aufschwungstimmung gesellt sich aber doch auch ein wenig Nachdenklichkeit dazu. Die europäische Geschichte zeigt, daß man nie ein selbstbewußtes, starkes Deutschland toleriert hat. Eine deutsche Vormachtsstellung wurde stets kriegerisch beantwortet was der 1.Weltkrieg schmerzlich beweist.
Hoffen wir also das Beste!

Allen Dolern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest
Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
(St. Matthäus 3,2 )

Vor einigen Jahren kehrte ich von einer Wanderfreizeit mit unserem Jugendkreis mit der Deutschen Bahn nach Berlin zurück. Als im Hauptbahnhof in Hannover der ICE einfuhr, stürmten einige der Jugendlichen sofort in den Zug und reservierten dort fröhlich winkend gleich eine ganze Reihe von Plätzen für unsere Gruppe. Doch leider fuhr der Zug, in den sie so schnell gesprungen waren, nicht nach Berlin, sondern nach München; und so hatte ich große Mühe, die Jugendlichen vom Bahnsteig aus dazu zu bewegen, ganz schnell wieder aus dem Zug auszusteigen. Auch die schönsten Sitzplätze nützen einem wenig, wenn der Zug in die falsche Richtung fährt.

Genau darum ging es damals auch Johannes dem Täufer: „Tut Buße!“ - So predigte er damals den Menschen, die zu ihm an den Jordan kamen. „Tut Buße!“ - Das heißt eben nicht: Zahlt eine Strafgebühr, quält euch kräftig, damit Gott mit euch zufrieden ist! Sondern „Tut Buße!“ heißt übersetzt schlicht und einfach: Kehrt um, steigt aus dem falschen Zug aus, in dem ihr sitzt! Ob der Zug, in dem man sitzt, falsch oder richtig ist, lässt sich dabei sehr einfach feststellen: Es geht darum, ob dieser Zug einen ans richtige Ziel bringt, ins Reich Gottes, ins „Reich der Himmel“, wie es Matthäus in seinem Evangelium zu umschreiben pflegt. Nicht alle Lebenszüge enden gleichsam automatisch an diesem Ziel, und erst recht kann man nicht an den bequemen Sitzen erkennen, ob es der richtige Zug ist. Sondern nur der Zug ist richtig, der uns zu Jesus Christus führt. „Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“ - so rief es damals Johannes der Täufer. Er meinte damit: Wenn nun bald Jesus von Nazareth unter euch auftreten wird, dann ist das eben nicht einfach bloß ein kluger Mensch oder weiser Lehrer. Sondern in diesem Jesus von Nazareth kommt Gottes Reich, ja kommt Gott selber zu euch. Wenn ihr zu Gott in sein Reich kommen wollt, dann müsst ihr euch an ihn halten. Und dazu müsst ihr eben umkehren. Denn wir Menschen laufen erst mal automatisch in die falsche Richtung, setzen uns erst einmal automatisch in den falschen Zug, müssen aus ihm erst herausgerufen werden, damit wir uns nicht immer weiter vom Ziel entfernen, statt ihm näherzukommen.

"Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!" Der Ruf Johannes des Täufers ist heute noch genauso aktuell wie vor 2000 Jahren. Dass wir immer schon so gelebt haben, wie wir jetzt leben, ist kein Argument dafür, dass der Zug, auf dem wir sitzen, der richtige ist. Wenn unser Lebenszug uns nicht zu Jesus Christus führt, wenn unser Leben nicht auf ihn ausgerichtet ist, dann wird es höchste Zeit für uns, umzukehren, auszusteigen, uns in unserem Leben noch einmal ganz neu zu orientieren. Genau darum geht es ja auch jetzt in dieser Adventszeit: Sie ist nicht dazu da, unsere Sehnsüchte und Wünsche nach einer romantischen Stimmung zu befriedigen. Sondern sie ist dazu da, dass wir uns Zeit nehmen, über unser Leben nachzudenken, darüber, in welchem Zug wir eigentlich sitzen. Wir wünschen euch, dass der vorweihnachtliche Trubel, dass auch all die schönen und weniger schönen Weihnachtslieder, die wir nun in den kommenden Wochen hören werden, den Ruf Johannes des Täufers in eurem Leben nicht übertönen, sondern dass die Adventszeit auch bei euch ihren eigentlichen Sinn erfüllt: Dass ihr innehaltet und euer Leben wieder neu auf Jesus Christus ausrichten. ER und Sein Reich kommen euch doch auch heute immer wieder ganz nah: Dort, wo ER selber zu euch spricht im Wort der Predigt, und wo ihr IHN selber leibhaftig empfangen können im Heiligen Mahl! Noch ist es zum Umsteigen nicht zu spät!

Die CKP zu den aktuellen Terrorwarnungen in Deutschland

Nun ist es also amtlich. Deutschland ist im Fadenkreuz des internationalen islamistischen Terrors in die vorderste Reihe gerückt. Für viele Bürger war die Angst vor dem Terror stets weit entfernt. Fehlschläge wie die "Kofferbomber" oder die "Sauerland-Gruppe" schnell wieder in Vergessenheit geraten. Doch nun trat unser Innenminister vor die Kameras und warnte die Bevölkerung vor einem bevorstehenden Anschlag. Bahnhöfe, Flughäfen usw. werden fortan von sichtbar bewaffneten Kräften der Bundes- und Landespolizei bewacht. Meldungen aus der Bevölkerung über herrenlose Koffer und Taschen erreichen eine nie gekannte Höhe. Sogar Weihnachtsmärkte werden statt des Weihnachtsmannes nun von Polizisten durchkämmt. Gleichzeitig wird die umstrittene Vorratsdatenspeicherung wieder auf die Agenda gesetzt. Der islamische Terror ist präsent und eine Gefahr, dem widerspricht auch die CKP nicht. Man spricht sich aber gegen eine Beschränkung der Bürgerrechte aus. Die Freiheit unserer Gesellschaft darf nicht dem Terror geopfert werden. Vorratsdatenspeicherung, ja sogar die Beschneidung der Pressefreiheit wie jüngst von Siegfried Kauder (CDU) gefordert dürfen nicht unter dem Deckmantel des Terrors in Deutschland Einzug halten.

Die Gefahr die vom Islam ausgeht wird seit Jahren heruntergespielt. Kritische Stimmen, wie jüngst Sarrazin, von politisch korrekten Meinungsmachern totgebrüllt. Doch auch diese Stimmen haben in der letzten Zeit ihren Klang verloren. Der Bürger ist sich der Gefahr bewusst, der Verlust von Wählerstimmen bei gegenteiliger Meinung macht zu viel Angst. Die CKP fordert die öffentliche Diskussion über den Islam nicht untergehen zu lassen. Der Islam zieht eine blutige Linie durch seine 1400 Jahre kurze Geschichte. Terror und Koran stets eng miteinander verbunden. Der Koran ein Kampfbuch zum immer noch währenden Eroberungsdrang. Die CKP fordert Deutschland und Europa dazu auf endlich Maßnahmen zu ergreifen diesem Treiben ein Ende zu setzen. Der Bürger hat schon lange die Nase voll. "Null Toleranz" muss die Devise lauten.
-Ausweisung aller bekannten Islamisten
-Streichung der staatlichen Unterstützung für Sympathisanten und fragwürdige Projekte
-Keine Genehmigung für islamische Herrschaftsbauten (Moscheen).
-Zuzug aus islamischen Länder stark begrenzen.

1683 wurde dem islamischen Eroberungsdrang vor Wien ein Ende gesetzt. Im 21.Jhr stehen wir vor der gleichen Herausforderung. Nur sind die Vorzeichen deutlich schlechter. 2011 muss das Jahr der "Null Toleranz" werden.
Für das heilige Deutschland!

Kinder, Missbrauch und die Kirche

„Statistisch gesehen wird man eher vom Küssen schwanger als vom Zölibat pädophil“

Ein Skandal erschüttert zur Zeit die katholische Kirche: fast schon jeden Tag kommen neue Berichte von Missbrauchsfällen in katholischen Heimen, Schulen und anderen Einrichtungen ans Licht. Die Fälle scheinen kein Ende zu nehmen. Orden wie die Jesuiten, Einrichtungen wie die Domspatzen in Regensburg, aber auch Personen wie Bischof Mixa und sogar der Papst geraten ins Kreuzfeuer. Forderungen nach Auflösung kirchlicher Schulen, Rücktritten von Würdenträgern und Abschaffung des Beichtgeheimnisses oder gar der Ehelosigkeit der Priester werden laut.
In der Tat sind die Inhalte dieser Vorwürde schlimm und werden von der CKP auf das Entschiedenste verurteilt, so sie denn zutreffen.
Jedoch lassen wir ein paar Dinge nicht außer acht und damit unter den Teppich fallen. Ist es legitim eine Ohrfeige die ein Kind bekommen hat, die vielleicht schon 30, 40 oder 50 Jahre zurückliegt, mit sexuellem Missbrauch auf eine Stufe zu stellen, in dem man völlig undifferenziert von Missbrauch spricht?
Ist es legitim die damaligen Erziehungsmethoden in den 40er, 50er, 60er und auch 70er Jahren außer acht zu lassen? "Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen", sagte man damals. Körperliche Züchtigung war damals ein gängiges Erziehungsmittel, das nicht nur in der Kirche Anwendung fand, sondern überall. Kann man dann dieses nur in der Kirche verurteilen?
Gab es Vorfälle von (sexuellem) Missbrauch nur an katholischen Einrichtungen? Mitnichten. Sie sind ein gesellschaftliches Problem, das fast überall zu finden ist. So traurig dies auch sein mag. Man schaue sich den Fall der Odenwaldschule an, Fälle von Misshandlungen in DDR-Kinderheimen, in evangelischen Einrichtungen, usw... Jedoch sollte es schon zu denken geben, dass gerade diese anderen Fälle, die sicher noch zahlreicher sind, in den Medien kaum Beachtung finden. Ist es denn legitim die katholische Kirche zu verteufeln und bei anderen Fällen ein Auge zuzudrücken?
Oder haben interessierte Kreise gerade ein "fruchtbares" Thema entdeckt?

Interessant ist es auch zu beobachten, daß aus einer bundesdeutschen Partei die Rufe nach Rücktritt, Strafe usw... immer lauter werden, die in den 80ern selbst für die Straffreiheit von Pädophilie kämpfte. Oder man denke an einen ihrer Spitzenpolitiker der, als Kindergärtner arbeitend, sich in den 80ern über die Freuden mit vier- bis sechsjährigen Kindern ausließ. Seltsamerweise findet man dazu nichts in der aktuellen Diskussion oder den Medien.

Deshalb fordern wir: Aufklärung ja, aber überall, und sachlich.

Zitat: Prof. Hans-Ludwig Kröber Gerichtspsychiater, Berlin

Die CKP zum 200. Todestag
Andreas Hofers

Am 20.02.1810 wurde Andreas Hofer hingerichtet. Der Gastwirt und Viehhändler Andreas Hofer wurde zum Widerständler, weil er sich gegen Fremdherrschaft und Unterdrückung wehrte. Er stellte sich an die Spitze einer Bewegung, die sich gegen die Herrschaft des mit Napoleon I. verbündeten Bayern und später gegen die französische Vormacht selbst richtete. Nachdem er zunächst militärische Erfolge erzielte, wurde Hofer gefangengenommen, auf Anordnung Napoleons zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Die CKP verneigt sich in Ehrfurcht vor einem Mann, der kein mittelloser Abenteurer war, sondern sein Leben riskierte und verlor, weil er sich bedingungslos für seine Heimat und seine Kirche einsetzte. Wir zitieren anläßlich des 200. Todestages aus dem Andreas-Hofer-Lied, heute Landeshymne des österreichischen Tirol:

Zu Mantua in Banden
Der treue Hofer war,
In Mantua zum Tode
Führt ihn der Feinde Schar.
Es blutete der Brüder Herz,
Ganz Deutschland, ach, in Schmach und Schmerz.
|: Mit ihm das Land Tirol,
Mit ihm das Land Tirol. :|

Doch als aus Kerkergittern
Im Festen Mantua
Die treuen Waffenbrüder
Die Händ' er strecken sah,
Da rief er laut: "Gott sei mit euch,
Mit dem verrat'nen deutschen Reich,
|: Und mit dem Land Tirol,
Und mit dem Land Tirol." :|

Die CKP gedenkt des 150. Todestages von
Ernst Moritz Arndt

Ernst Moritz Arndt kann ohne Probleme als Vordenker eines geeinten Deutschlands gesehen werden, der in seinen Worten den Nerv des einfachen Bürgers traf. Dies führte zu einer Verbreitung seiner Werke und machte ihn zum Namenspatron zahlreicher Schulen, Straßen und der Universität Greifswald. Er war neben Theodor Körner der meistzitierte Dichter des 1. Weltkrieges und wird sowohl als geistiger Wegbereiter der Burschenschaften als auch des Wingolfsbundes gesehen. Jedoch war er dadurch zu seinen Lebzeiten wie auch in unserer heutigen Zeit ein Feindbild volksfeindlicher Kräfte.

Ernst Moritz Arndt wurde am 26.12.1769 in Groß Schoritz auf Rügen geboren. Auf Rügen verbrachte er auch seine Kindheit, was zu einer innigen, lebenslangen Verbundenheit mit der Insel führte. Nach dem Besuch des Stralsunder Gymnasiums studierte er an den Universitäten Greifswald und Jena evangelische Theologie, schulte sich aber auch in Geschichte, Erd- und Völkerkunde, Sprachen und Naturwissenschaften. Seine Magisterprüfung legte er 1800 an der Philosophischen Fakultät der Universität Greifswald ab. 1801 heiratete Arndt Charlotte Quistorp, die noch im selben Jahr an Kindbettfieber starb. Bis 1806 lehrte er dann - mit Unterbrechungen - an der Universität Greifswald, in dieser Zeit gehörte auch Friedrich Ludwig Jahn zu seinen Schülern. Da sich Arndt mit seinem "Geist der Zeit" bereits als Gegner Napoleons einen Namen gemacht hat, musste er nach der Schlacht von Jena und Auerstedt Deutschland verlassen. Sein Exil in Schweden währte jedoch nur kurze Zeit, bereits 1809 kehrte er nach Deutschland zurück. 1812 folgte er dann dem Freiherrn von Stein nach Russland, von wo aus er die Mobilisierung gegen Napoleon propagierte. Ein Großteil seiner patriotischer Schriften entstand in den folgenden Jahren. So zum Beispiel sein "Vaterlandslied" und "Des deutschen Vaterland". Nach der Niederlage Napoleons heiratet Arndt 1817 Anna Maria Schleiermacher und siedelte mit ihr noch im Jahr der Hochzeit nach Bonn über, wo er als Professor für Geschichte arbeitete. Im Zuge der Demagogenverfolgung wurde er jedoch seines Amtes enthoben und erst 1840 von König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen rehabilitiert. Im selben Jahr wurde er auch zum Rektor der Universität Bonn gewählt. 1848/49 zog er in die Frankfurter Nationalversammlung ein, deren Alterspräsident er auch war. Er stand den Positionen Heinrich von Gagern´s nahe und nahm an der Kaiserdeputation teil. 1854 beendete er seine Vorlesungstätigkeit, verfasste jedoch auch weiterhin politische Schriften und gab mehrere autobiographische Bücher heraus. Bereits zu Lebzeiten eine Legende geworden, feierte er seinen 90. Geburtstag unter allgemeiner öffentlicher Teilnahme. Kurz darauf starb Arndt am 29.01.1860 in Bonn.

Von dem Jahre 1933 an schließlich trug ihm zu Ehren die Universität Greifswald fürderhin den Namen den großen Freiheitsdichters. Daß sich wenig später der diktatorische Vasallenstaat DDR, der für alles stand, was Arndt ablehnte - Unfreiheit, Partikularismus, Gottlosigkeit - ausgerechnet seines großen Andenkens bemächtigte und auf eine Umbenennung der Universität verzichtete - kann seinen Namen nicht in den Schmutz ziehen. Bedauerlicherweise agitiert eine Gruppe vermutlich linksextrem gesinnter Studenten seit geraumer Zeit gegen den Namenspatron ihrer alma mater und bringt Unfrieden in das Küstenstädtchen. "Uni ohne Arndt", so nennt sich die Gruppierung, die mit ihrer zweifelhaften Forderung nach Umbenennung der Universität leider nicht nur bei Linksradikalen auf helle Ohren stößt, sondern zunehmend auch bei etablierten Parteien wie Grüne oder SPD. Die Meinung der Studentenschaft hingegen ist klar: Eine deutliche Mehrheit votierte in einer kürzlichen Abstimmung für Ernst Moritz Arndt - dies zeigt, daß nach all den Jahren der Spiritus des Poeten immer noch heller scheint als die geifernde gutmenschliche Empörungsrhetorik über den "Franzosenhasser und Antisemiten". Wie zu erwarten war, haben sich die Jünger der demokratisierten Hochschulen mit dem Ergebnis nicht abgefunden und hetzen weiter, interpretieren das Ergebnis um, wie ihnen beliebt und hätten es wohl am liebsten, wenn so lange abgestimmt wird, bis sie eine entnervte Mehrheit erlangen. Letzte Klärung wird jedoch ein anstehender Senatsbeschluß bringen. Wie die Dinge auch laufen, Arndt steht über ihnen: "Die Guten sind nie allein. Es wird trotz allem gegenteiligen Scheins nicht rückwärts, sondern vorwärts gehen. Das steht in meinem Herzen diamantenfest."

Zu seinem 150. Todestag verneigen wir uns vor einem Mann, der sein Leben stets in den Dienst der Freiheit und Einheit seines Vaterlandes stellte.
Heil Dir, Ernst Moritz Arndt!

Die CKP gedenkt des 139. Jahrestages der Gründung des Deutschen Reiches
"Noch nie ward Deutschland überwunden wenn es einig war"

Der 139. Jahrestag der Proklamation des preußischen Königs Wilhelm zum Deutschen Kaiser am 18. Januar und die damit einhergehende Gründung des Deutschen Reiches sollen auch in diesem Jahr uns allen, die wir uns Deutsche nennen dürfen, Anlaß zu Besinnung, Stolz und Freude sein.

In den 43 Friedensjahren, welche der triumphalen Szene im Spiegelsaal von Versailles folgten, war das Reich der Deutschen der Welt ein leuchtendes Vorbild auf allen Gebieten. Ob in Wissenschaft und Technik, auf dem Gebiet der Medizin, der Kultur oder der Sozialgesetzgebung - überall ging Deutschland voran und setzte Maßstäbe die bis heute Gültigkeit haben.
Getreu der Maxime des "Eisernen Kanzlers":
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg" war jenes Deutschland willens und dadurch auch in der Lage, diese Errungenschaften wirksam zu schützen und sich und seinem Volke einen "Platz an der Sonne" zu behaupten.

"Noch nie ward Deutschland überwunden wenn es einig war."

Diese weisen Worte Kaiser Wilhelms II. waren damals, als er sie aussprach, genauso wahr wie heute - nur scheinen sie heute keinen der "Verantwortlichen" mehr zu interessieren - oder der Begriff "Deutschland" ist bei all zu vielen schon in so nebulöse Ferne gerückt, daß er vom täglichen lächerlichen Parteienhader und dem schwülstigen Fabulieren von "Europa", der "einen Welt", von "Globalisierung" und "alternativlosen Zwängen" restlos überlagert wird.

Und so erinnern wir auch und gerade an den 151. Geburtstag Kaiser Wilhems II. am 27. Januar.

"Deutsches Schwert du mußt entscheiden,
allzulang schon ruhest du,
da sie deine Größe neiden,
deutsches Schwert drum schlage zu.
Mitten in den Ernst der Stunden
leuchten uns die Worte klar:
Nie ward Deutschland überwunden
wenn es eins und einig war


Gegen eine Welt von Feinden
werden wir den Kampf bestehn,
und entschlossen mit den Freunden
siegen und nicht untergehn.
Aller Feinde Netz entschwunden,
siegreich schwebt der deutsche Aar:
Nie ward Deutschland überwunden
wenn es eins und einig war


Bis zum letzten Atemzuge,
bis zum letzten Mann und Roß,
frei von Tücke, frei vom Truge,
wehren wir dem welschen Troß.
Frisch! Das scharfe Schwert gebunden
und heraus gen Haß und List:
Nie ward Deutschland überwunden
wenn es eins und einig ist."


Nicht unerwähnt bleiben soll ein auf den gleichen Tag fallender Geburtstag:
Am 27. Januar 1756 erblickte Wolfgang Amadeus Mozart das Licht der Welt - sie wäre ärmer ohne ihn.