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Wie gefällt Dir der aktuelle Artikel auf der Parteiseite der BArtei zum Thema "DAs Kreuz - Immer aktuell"? |
Das Kreuz - Immer aktuell - 01.03.19
In wenigen Tages ist Aschermittwoch und damit der Beginn der Passionszeit. Die rund sieben Wochen dauernde Passionszeit endet mit dem Gedenken an die Auferstehung Jesu an Ostern. Es ist sicherlich die intensivste Zeit im Jahresrhythmus, nicht nur, weil viele Menschen diese Tage dafür nutzen, auf etwas zu verzichten, also zu Fasten. Anlass für dieses Fasten ist im Idealfall nicht, dass man einen Anstoß braucht, sich überflüssige Pfunde aus der Weihnachtszeit abzuhungern, sondern idealerweise fastet man, um sich intensiv mit der Leidenszeit Jesu zwischen seinem Prozess, der Verurteilung und seinem anschließenden Kreuzestod zu beschäftigen.
Das Symbol der Christenheit, das Kreuz, spielt während der „Leidenszeit“ (Passion kommt vom lateinischen Passio, was so viel wie Leiden/Martyrium bedeutet) eine zentrale Rolle. Der Tod am Kreuz stand für Jesus von Anbeginn seines Prozesses als mögliche Strafe im Raum, schließlich war das Foltern am Kreuz, bis zum Tode, im Römischen Reich die Strafe, der sich Räuber und Aufrührer verantworten mussten. Mit seiner Verurteilung als politischer Aufrührer kam es dann genau so und Jesus von Nazareth musste einen sehr qualvollen Tod erleiden. Und doch schöpfen Christen bis heute aus diesen Qualen, die Jesus Christus erleiden musste, Kraft und Stärke für ihr tägliches Leben.
Bekanntlich war das Kreuz nicht das Ende des Lebens Jesu, vielmehr ist es die Vollendung seines Lebensweges. Menschen haben ihn getötet und der HERR hat ihn auferweckt von den Toten (vgl. Apg. 3, 14 f). Durch den Kreuzestod und die darauffolgende Auferstehung wurde die Einmaligkeit Jesu Christi besiegelt. Schließlich hat Gott seinen Sohn auch auf dem Hügel Golgatha nicht im Stich gelassen, es waren die Menschen, die das getan haben. Durch die Auferweckung hat Gott das Wirken seines Sohnes nachträglich in einer überwältigen Art bestätigt. Hinter all sein Tun wurde quasi noch einmal ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Wäre Jesu nicht diesen grausamen Tod gestorben, diesen menschlichen Tod, hätte die Auferstehung von den Toten (vgl. Apostolisches Glaubensbekenntnis) nicht solche enormen Folgen gehabt. Enorme Folgen sowohl in die Vergangenheit, als auch in die Zukunft hinein.
Gott war im gekreuzigten Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst (2. Kor. 5, 19). Die Menschen hatten sich größtenteils abgewandt von ihm, man kann durchaus von einer gottesfeindlichen Welt reden. Doch Gott selbst hat die Auswirkungen dieser Feindlichkeit ihm gegenüber auf sich genommen und seinen Sohn dahingegeben. „Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben (...) Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren“ (Röm. 5, 6/8). Das Kreuz steht also für die bedingungslose Liebe Gottes zu uns Menschen (Joh. 15, 12f). Ganz klar wird dies in Johannes 3, 16: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“
http://dol2day.com/index.php3?position=1900&partei_id=223 |
| Gut | 33,3% | (5) | | Nicht gut | 20,0% | (3) | | Es geht so | 0,0% | (0) | | Diskussion | 13,3% | (2) | | Anderer Denkansatz | 6,7% | (1) | | Enthaltung | 6,7% | (1) | | Bimbes | 20,0% | (3) | | | | |
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Wie gefällt Dir der aktuelle Artikel auf der Startseite der BA zum Thema "Europas Linke und ihr Kreuzzug"? |
Europas Linke und ihr Kreuzzug
27.02.19
Mit großer Verwunderung erleben wir immer wieder, mit welchem Eifer die Linke ihren Hass auf die Kirche auslebt. Die durchaus angestrebte Aussöhnung und Annäherung, wie sie gerade nach dem Krieg und dem vatikanischen Konzil angestrebt wurde, ist wohl eine mehr als einseitige Sache. Der Respekt der einen Seite, wird mit der Verachtung der anderen Seite beantwortet. Ein Näherkommen auf Augenhöhe scheint nicht gewollt zu sein, was offenkundig nicht an den Kirchen liegt. Zwar werden Kirchen nicht mehr, wie zu Zeiten des Sowjetkommunismus, gesprengt und ihren wertvollen Inhalt eingeschmolzen und ins Ausland verkauft, vom Wesen her, so scheint es, ist der Zugang zum Thema Kirche jedoch wenig verändert.
In dieses Bild passt auch der Inhalt einer Dol-Umfrage, wonach der Historiker Fried der Meinung sei, dass der Lanzenstich bei Jesus eine Wunderleichterung für die Lunge brachte und Jesus dadurch die Kreuzigung überlebte. Eine steile These, die durchaus Raum für eine offene Diskussion bieten kann. Leider ist die Absicht hinter der These leicht durchschaubar: Ein Jesus der nicht am Kreuz gestorben ist, stellt eine ganze Religion in Frage. Ist doch eine ihrer Kernbotschaften, dass Jesus durch seinen Kreuzestod die Sünden der Welt auf sich nimmt und uns somit erlöst. Zu durchschaubar die Motivation der Linken. Sie sind nicht an historisch-forschender Diskussion interessiert, vielmehr soll mit pseudowissenschaftlichen Expertisen das Christentum entkernen und zu Fall gebracht werden.
Nicht, dass sich ein gläubiger Christ von solchen Thesen ins Wanken bringen ließe, aber es ist ein durchaus wichtiger und kleiner Teil der Wühlarbeit der Linken gegen die Kirche, der sich auf verschiedenen Ebenen vollzieht. Die Werte der Gesellschaft sind in Europa christlich. Wer also die Kirche in Frage stellt, wer das Fundament der Kirche in Frage stellt, der stellt auch die Wertegesellschaft Europas in Frage und versucht sein gescheitertes Modell wieder in Stellung zu bringen.
http://dol2day.com/index.php3?position=1900&partei_id=223 |
| Sehr guter Artikel | 15,4% | (2) | | Ist ganz in Ordnung | 0,0% | (0) | | Es geht so | 0,0% | (0) | | Gefällt mir weniger | 7,7% | (1) | | Gefällt mir gar nicht. | 46,2% | (6) | | Will ich nicht bewerten, will ich diskutieren | 0,0% | (0) | | Diskussion | 7,7% | (1) | | Bimbes | 23,1% | (3) | | | | |
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Gratulierst Du Türkis zu seiner neuen Funktion in der BA? |
Unter Dolnews findet sich folgendes:
Die BArtei gibt bekannt: Die ehrwürdige BArtei freut sich mitteilen zu dürfen, dass der BArg Türkis ab sofort den BArtei-Vorstand verstärkt. Gez. der BArteiführer
Der Homepage darf man die Funktion entnehmen:
Österreichreferent des Vorstandes:
Türkis
http://dol2day.com/index.php3?position=1900&partei_id=223 |
| Ja natürlich. | 12,5% | (2) | | Das heißt, er rockt jetzt die BA. | 25,0% | (4) | | Ich hoffe, dass das zu mehr Aktivität führt. | 6,3% | (1) | | Nein, das finde ich schrecklich. | 0,0% | (0) | | Nein, das interessiert mich nicht. | 18,8% | (3) | | Diskussion | 12,5% | (2) | | Bimbes | 25,0% | (4) | | | | |
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Von: sol1 | 20.09.2017 18:17 Uhr |
Lebenszeichen der BArtei auf Reddit! Freust du dich? |
https://i.redd.it/hehcn5jtozmz.jpg |
| Ja. Heute dol2day, morgen das ganze Internet. | 0,0% | (0) | | Nein, das ist doch Verrat an dol2day. | 22,2% | (2) | | Bimbes formte diesen schönen BierBAuch. | 77,8% | (7) | | | | |
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Von: Djilas | 04.12.2013 09:15 Uhr |
Ist die totale BAssimilierung Dols noch aufzuhalten? |
In den ersten 4 Tagen dieses Monats freut sich die BArtei über bereits 5 neue Mitglieder, von denen manche noch vor gar nicht allzu langer Zeit niemals der BArtei beitreten wollten. |
| Nein | 33,3% | (10) | | Ja | 46,7% | (14) | | Vielleicht | 10,0% | (3) | | Enthaltung | 10,0% | (3) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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