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Anfang-51721 - 1725 / 6598 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  HNO3+3HCl  02.09.2022 10:40 Uhr
Minga wird an diesem Wochenende Desertsky von Platz 2 des Dol-Point-Highscores verdrängen. Schafft er in diesem Jahr noch Platz 1?
Das bestreben des "Wiener Tastaturquälers" ist klar erkennbar. Er will nach oben. Den Sprint auf Platz 2 hat er an diesem Wochenende wohl geschafft (wenn nicht Desertsky noch plötzlich aus der Versenkung auftauchen sollte).

Auf Platz 1 sitzt aber seit geraumer Zeit das Moderatoren Enfant-Terrible Kreuzeiche. Und das mit fast der doppelten Punktzahl, die derzeit Minga aufweist.

Kann es unser Wiener Dauerdoler schaffen noch in diesem Jahr auch Kreuzeiche zu verdrängen und den Highscore-Thron einzunehmen?
 Ja, er wird es in diesem Jahr noch schaffen0,0%  (0)
 Nein, er wird es erst im nächsten Jahr schaffen0,0%  (0)
 Nein, er wird erst in kommenden Jahren an Kreuzeiche vorbeiziehen0,0%  (0)
 Nein, das wird er nie schaffen20,0%  (2)
 Minga wird kurz vor Erreichen des Ziels gelöscht10,0%  (1)
 Ich möchte diskutieren10,0%  (1)
 Mir ist das egal (Bimbestaste)60,0%  (6)
 
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Von:  Minga  02.09.2022 09:35 Uhr
Ist der dol2day-Hintergrund unlimitiert?
Ich bitte diese Umfrage durchzulassen, der Mod kann sie dann gerne löschen. Ich habe einfach etwas aus dem Buch Holger Afflerbach "Auf Messer Schneide genommen". Weder korrigiert noch editiert den Scan.

öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
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Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
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land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
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von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
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von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
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Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
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land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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--öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
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umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
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Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
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von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
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und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
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sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
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umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
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sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
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von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
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land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
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kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
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sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
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von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
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werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
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öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
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 Ja27,3%  (3)
 Nein9,1%  (1)
 Irgendwann schneidet es ab18,2%  (2)
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Von:  Minga  02.09.2022 09:11 Uhr
Dolst Du betrunken?
Eine Frage, die man mal so in den Raum stellen möchte. Manchmal hat man das Gefühl, dass so mancher Doler in einem sei es durch Alkohol oder andere Substanzen berauschten Zustand hier aktiv ist.
 Ja21,4%  (3)
 Nein64,3%  (9)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion7,1%  (1)
 Bimbes7,1%  (1)
 
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Von:  Roter Stern  02.09.2022 09:09 Uhr
Bis zu welchem Grad lassen sich bei dol2day Meta-Umfragen über Umfragen bei dol2day verfassen?
Eine Meta-Umfrage bei dol2day ist eine Umfrage über Umfragen bei dolday. Denkbar wäre es natürlich dann auch, eine Umfrage über Umfragen zu stellen, die sich mit Umfragen auf dol2day befasst. Und es ist ansich auch nicht ausgeschlossen, eine Umfrage darüber zu konzipieren, die Umfragen thematisiert, die sich mit Umfragen beschäftigt, die wiederum Umfragen bei dol2day behandeln.
 Umfrage über dol-Umfragen. Metaumfrage 1. Ordnung.0,0%  (0)
 Umfrage über Umfragen über dol-Umfragen. Metaumfrage 2. Ordnung.0,0%  (0)
 Umfrage über Umfragen über Umfragen über dol-Umfragen. Metaumfrage 3. Ordnung.11,1%  (1)
 Metaumfrage 4. Ordnung.0,0%  (0)
 Metaumfrage 5. Ordnung.0,0%  (0)
 Beliebige Ordnung in immer höheren Abstraktionsräumen.22,2%  (2)
 Diskussion. Gegebenenfalls Meta-Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.66,7%  (6)
 
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Von:  Minga  02.09.2022 08:05 Uhr
Achtest Du beim Highscorespielen auf Deine Punkte aus dem Vorjahr.
Der Dolhighsore ist eine Jahreswertung. Also fallen pünktlich zum Jahrestag die Punkte des Vorjahres raus. Um seine dolpoints zu halten, müsste man also auf jeden Fall genauso viel Bimbes wie am Tag des Vorjahres machen.
 Ja0,0%  (0)
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 Diskussion0,0%  (0)
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