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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  13.06.2022 14:33 Uhr
Wie sagt Dir das im Herbst kommende iOS 16 zu?
https://www.apple.com/at/ios/ios-16-preview/

Hier ein kleiner Überblick über die geplanten Änderungen
 Gefällt mir sehr16,7%  (2)
 Gefällt mir0,0%  (0)
 Geht so0,0%  (0)
 Geht eher nicht0,0%  (0)
 Geht gar nicht0,0%  (0)
 Ich mag lieber ein anderes System41,7%  (5)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Bimbes41,7%  (5)
 
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Von:  Kreuzeiche  12.06.2022 21:54 Uhr
Das Frühstück ist wohl die wichtigste Nahrungsaufnahme des Tages - Wie sieht dein Frühstück aus?
Das Frühstück kann von Land zu Land stark variieren. In Deutschland essen wir gerne Brot, Brötchen oder süße Weckchen mit Marmelade, Ei, Käse und Wurst. Dazu trinken wir gerne eine Tasse Kaffee oder frischen Orangensaft. Unseren Nachbarn aus Frankreich hingegen reichen oft schon ein Milchkaffee und ein Croissant. In Schweden schwört man auf Knäckebrot und auch Fisch darf gerne schon am Morgen serviert werden.

https://www.gesundheitswissen.de/ernaehrung/ernaehrungstipps/ernaehrungsirrtuemer/fruehstueck-die-wichtigste-mahlzeit-des-tages/
 Ich frühstücke nicht!23,1%  (3)
 Ein Kaffee/Tee reicht mir7,7%  (1)
 Nur ein wenig Obst7,7%  (1)
 Müsli und oder Joghurt müssen es schon sein0,0%  (0)
 Klassisch deutsch. Brötchen und süße Aufstriche0,0%  (0)
 Klassisch deutsch. Brötchen und Wurst und Käse15,4%  (2)
 Ich genieße ein british Breakfast0,0%  (0)
 Noch ganz anders23,1%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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Von:  Minga  11.06.2022 12:50 Uhr
Wird man in Zukunft öfters archäologisch interessante Gebiete auf diesen Weg überwachen können und müssen?
In der archäologischen Stätte Pompeji in Italien ist neuerdings ein Roboter-Wachhund im Einsatz. Das ferngesteuerte Wesen, das aussieht wie eine Kreuzung aus Hund und Insekt, stakste diese Woche - sehr zur Freude der Touristen - durch die Steingassen der berühmten antiken Stadt. Der Roboterhund hört auf den Namen "Spot" und soll die schwer zugänglichen Bereiche der großen Ruinenstätte inspizieren, Daten sammeln und auf Sicherheitsprobleme aufmerksam machen.

"Spot" soll "insbesondere in unterirdischen Bereichen, die aus Sicherheitsgründen (von Mitarbeitern) nicht betreten werden können", zum Einsatz kommen, wie der Direktor der Stätte, Gabriel Zuchtriegel, sagte. Außerdem soll der Roboterhund unerlaubte Grabungen ausfindig machen, die laut Zuchtriegel "in der Region leider immer noch stattfinden".

https://www.diepresse.com/6151373/pompeji-wird-nun-von-roboterhund-bewacht
 Ja10,0%  (1)
 Nein10,0%  (1)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes60,0%  (6)
 
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Von:  Minga  11.06.2022 12:47 Uhr
Kannst Du diese Kritik am Nannystaat, der das Geld verteilt in dieser Form mittragen?
Mittlerweile erwarten weite Teile der Bevölkerung auch von ihrem Staat, sie vor jeglichen Einkommensverlusten zu schützen. Dasselbe gilt für eine wachsende Zahl an Unternehmen, die zwar gern die Vorzüge des freien Markts preisen, aber beim ersten Regenguss die staatliche Schutzhütte aufsuchen. Jeder hält die Hand auf, vom Mindestsicherungsbezieher bis zum Spitzenverdiener wird niemand vergessen, alle bekommen ein paar Hunderter zugesteckt. Die Milliarden werden ausgegeben, als gäbe es kein Morgen mehr. Das Problem dabei ist nur: Es gibt ein Morgen. Und das Geld kommt auch nicht „vom Staat“. Es kommt von den Steuerzahlern. Insbesondere von jenen, die heute noch die Schulbank drücken. Die Eltern und Großeltern lassen heute auf Rechnung ihrer Kinder und Kindeskinder Milliardenbeträge anschreiben, um sich für die finanziellen Folgen der Teuerungswelle entschädigen zu lassen.

Franz Schellhorn ist Direktor der Denkfabrik Agenda Austria und war bis 2013 Leiter des Wirtschaftsressorts der „Presse“. Er schreibt hier ab sofort jeden zweiten Samstag.

(Die Presse vom 11.06.2022)
 Ja54,5%  (6)
 Nein18,2%  (2)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  Minga  09.06.2022 12:14 Uhr
Wie stehst Du zur Übergewinnsteuer?
In die Debatte über eine Steuer auf übermäßige Firmengewinne in Krisenzeiten hat sich nun auch der Vorsitzende der Monopolkommission eingeschaltet und eine solche Maßnahme als überlegenswerten Ansatz eingestuft.

„Dieser Ansatz ist aus ökonomischer Sicht vorzugswürdig, da er nicht in die Preisbildung eingreift und somit die Knappheitssignale der Preise erhält“, so Jürgen Kühling gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Die Einnahmen aus einer solchen Steuer könnten dann zur Finanzierung sozialer Maßnahmen eingesetzt werden, sagte er weiter. Die Monopolkommission ist ein unabhängiges Gremium zur Beratung unter anderem der deutschen Regierung in Wettbewerbsfragen.

Die Übergewinnsteuer dürfe allerdings nicht dazu führen, dass Investitionen insbesondere in erneuerbare Energien abgewürgt würden, warnte Kühling. „Großbritannien sieht hier beispielsweise Freibeträge für Investitionen vor.“

https://orf.at/#/stories/3270263/
 Positiv11,1%  (1)
 Negativ33,3%  (3)
 Neutral0,0%  (0)
 Keine Meinung11,1%  (1)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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