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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  MonkandCage!  02.08.2022 14:18 Uhr
Kannst du den im Hintergrund zitierten Gedanken zu Erkenntnis, Wissen und Neugier etwas abgewinnen?
"Das Motiv, das mich getrieben hat, ist sehr einfach. Manchen, so hoffe ich, könnte es für sich selber genügen. Es war Neugier - die einzige Art Neugier, die die Mühe lohnt, mit einiger Hartnäckigkeit betrieben zu werden: nicht diejenige, die sich anzueignen sucht, was zu erkennen ist, sondern die, die es gestattet, sich von sich selber zu lösen. Was sollte die Hartnäckigkeit des Wissens taugen, wenn sie nur den Erwerb von Erkenntnissen brächte und nicht in gewisser Weise und so weit wie möglich das Irregehen dessen, der erkennt?"

Michel Foucault, Vorwort zu Der Gebrauch der Lüste, 1986
 Nein, gar nicht.11,1%  (1)
 Nein.0,0%  (0)
 In Teilen.22,2%  (2)
 Ja.11,1%  (1)
 Ja, sehr viel sogar.11,1%  (1)
 Andere Aussage.11,1%  (1)
 Enthaltung und/oder Bimbes.33,3%  (3)
 
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Von:  Hurbendubler  29.07.2022 12:32 Uhr
Leidest du, zumindest ansatzweise, an Misophonie?
Misophonie bedeutet die erhöhte Empfindlichkeit gegenüber unangenehmen Höreindrücken. Misophone Menschen empfinden gewisse Horreize, zum Beispiel das Fiepen eines Zahnarztbohrers, das Schmatzen beim Kauen oder Schleifen eines Kreidestücks über eine Tafel, als nicht nur unangenehm, sondern reagieren darauf mit handfesten körperlichen Unwohlsein, zum Beispiel Übelkeit.
 Ja. Eindeutig.9,1%  (1)
 Vereinzelt. Anlassbezogen.9,1%  (1)
 Selten.27,3%  (3)
 Nein.45,5%  (5)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.9,1%  (1)
 
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Von:  Minga  29.07.2022 11:32 Uhr
Steigert ein dezidierter Omikron-Impfstoff Deine erneute Impfbereitschaft?
Der US-Konzern Moderna steht kurz vor Abschluss der Entwicklung eines an die Omikron-Variante angepassten CoV-Impfstoffs. Der Impfstoff könne im August bereitgestellt werden, sagte Deutschland-Chef Gerald Wiegand der „Wirtschaftswoche“ nach Angaben von heute. Der weitere Zeitplan hänge „dann von den Zulassungsbehörden ab“.

https://orf.at/#/stories/3278617/
 Ja30,8%  (4)
 Nein38,5%  (5)
 Die war noch nie vorhanden.0,0%  (0)
 Da muss ich noch nachdenken.7,7%  (1)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Minga  28.07.2022 13:07 Uhr
Siehst Du die Einsparungspotenziale wie sie Kemfert durch das Homeoffice sieht?
Die Energieökonomin Claudia Kemfert sieht durch die Arbeit im Homeoffice Einsparpotenziale. „Grundsätzlich gesehen kann das Homeoffice zum Energiesparen beitragen, da Bürogebäude nicht geheizt werden müssen und dort auch Strom gespart werden kann“, sagte die Wissenschaftlerin vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) den Zeitungen der Essener Funke Mediengruppe.

Es entstünden zwar auch im Homeoffice Energiekosten, dafür sei aber keine Energie für den Transport zum Arbeitsplatz notwendig, erklärte die Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik von der Leuphana Universität Lüneburg: „Studien schätzen, dass bis zu 5 Prozent des Energieverbrauchs eingespart werden können, wenn im Homeoffice gearbeitet wird.“


Nicht nur Gas, sondern aus Strom könne so eingespart werden. Daher sei es angesichts der aktuellen Energiekrise sinnvoll, flexible Homeoffice-Varianten anzubieten, sagte Kemfert, die seit 2016 dem Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung angehört.

https://www.welt.de/politik/ausland/article240162237/Ukraine-News-Oekonomin-warnt-viele-koennten-im-Winter-nicht-mehr-jeden-Raum-heizen.html
 Ja27,3%  (3)
 Nein9,1%  (1)
 In Teilen18,2%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes45,5%  (5)
 
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Von:  Hurbendubler  27.07.2022 15:23 Uhr
Eine Neutronenquelle im Eigenbau. Wäre das was für dich?
David Charles Hahn, ein us-amerikanischer Pfadfinder, hat genau das versucht und dabei das Haus seiner Eltern radioaktiv kontaminiert...


Zitat:
Hahn war ein von der Chemie faszinierter Pfadfinder und führte, zu Anfang mithilfe eines Chemiebaukastens, chemische Experimente durch, die manchmal zu kleinen Explosionen und anderen Pannen führten. Er wurde zum Teil durch das Lesen des Buches The Golden Book of Chemistry Experiments inspiriert und versuchte Proben von jedem Element im Periodensystem zu sammeln, einschließlich der radioaktiven. Er war fasziniert von der Idee, einen Brutreaktor in seinem Haus zu bauen. Hahn sammelte mit Sorgfalt radioaktives Material an, indem er kleine Mengen von Haushaltsprodukten wie Americium aus Ionisationsrauchmeldern, Radium aus Uhren und Tritium (ein Moderator) aus Visieren sammelte. Sein "Reaktor" war ein aufgebohrter Block aus Blei; Für den Reaktorkernmantel beschaffte er sich Thorium, indem er Glühstrümpfe, aus dem Kauf von Hunderten von Bergbaulampen, mit einem Schweißbrenner zum Schmelzen brachte, sodass Thoriumasche entstand. Diese Asche reinigte er mit Hilfe von aus Batterien im Wert von 1.000 US-Dollar gewonnenem Lithium über einem Bunsenbrenner. Um das Thorium zu bestrahlen und daraus Uran herzustellen, wollte er eine Neutronenkanone bauen, doch blieb diese stets funktionsunfähig.

https://de.wikipedia.org/wiki/David_Charles_Hahn?wprov=sfla1
 Ja.22,2%  (2)
 Vielleicht.11,1%  (1)
 Nein.44,4%  (4)
 Bimbes.22,2%  (2)
 
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