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Von:  Papadopoulos  05.05.2024 13:23 Uhr
Woraus schöpft der Wertewesten sein moralisches Sendungsbewußtsein?
Frau Baerbock will mit ihren Werten die ganze Welt beglücken. Nur will man außerhalb des Westens zwar ihr Geld, nicht aber ihre moralischen Segnungen.
Vorzuweisen hat Frau Baerbocks Wertewesten eine brüchige Demokratie, eine katastrophale Demographie und eine Regenbogenfahne.
 Aus seiner inneren Ãœberzeugung. 14,3%  (2)
 Aus den Werten. 7,1%  (1)
 ich weiß es nicht21,4%  (3)
 ich will es erklären14,3%  (2)
 Der Westen überzeugt0,0%  (0)
 Bimbes42,9%  (6)
 
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Von:  EvaHulzinger  04.05.2024 19:41 Uhr
Ist die Vielschichtigkeit des Menschen samt seiner Widersprüche nicht gerade das interessante an einer Person?
Ich dachte mir gerade beim Lesen von einigen Aspekten zur Person Rintelen mir gedacht, dass die Person vielschichtiger war, als mir bewusst. Ich sehe ihm als Verräter der schwarzen Sache, weil er aus eigener Karrieresucht beim Hitlerputsch 1934 in Österreich sich nach Verlust seiner schwarzen Hausmacht in der Steiermark von den Nazis zum Kanzler hätte machen lassen machen. Anderseits wird er als jemand beschrieben, der lange Zeit als in Wien schon Hass und Zweitracht zwischen schwarz und rot herrschte, noch eine Konsenspolitik in der Steiermark zwischen den großen Blöcken, bei aller Strittigkeit, herstellen konnte.
 Ja45,5%  (5)
 Nein9,1%  (1)
 In Teilen18,2%  (2)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes 18,2%  (2)
 
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Von:  RudiausBuddeln  04.05.2024 16:04 Uhr
Ist eine vollkommen bewußtlose Schnapsleiche ein Beispiel für ein "Dasein ohne Existenz"?
"Dasein" meint im Heideggerschen Sinne das Seiende, was der Mensch als solcher in Abgrenzung zu anderen Seienden, wie zum Beispiel einem Stein oder Haus ist. "Existenz" hingegen meint das Sein des Daseins. Das Dasein "ist" nicht, das Dasein existiert. Existenz meint also immer auch einen Bezug zu einer Welt, der sich insbesondere als "Sorge" äußert.

Eine Schapsleiche hingegen "existiert" in diesem Sinne nicht, sie "ist". Und wer jemals diese Leute in irgendeiner Ecke hat liegen oder auf irgendeiner Bank in sich zusammengesunken hat sitzen sehen, der wird bestätigen, dass hier die Existenz auf bloße Vorhandenheit herangesunken ist...

 Ja.11,1%  (1)
 Hier wäre einiges anzumerken.11,1%  (1)
 Ontologie des Betrunkenseins. Sehr interessant.11,1%  (1)
 Nein 0,0%  (0)
 Diskussion.33,3%  (3)
 Bimbes 33,3%  (3)
 
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Von:  RudiausBuddeln  26.04.2024 08:58 Uhr
"Im Tode vereint" - Kann man tatsächlich sagen, dass der Tod vereint?
Ich glaube, die Frage ist einigermaßen verständlich.
 Ja.33,3%  (2)
 In Teilen.50,0%  (3)
 Nein.0,0%  (0)
 D.0,0%  (0)
 B.16,7%  (1)
 
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Von:  RudiausBuddeln  24.04.2024 15:21 Uhr
Stellt sich mit der Bedeutungszunahme der KI nun nicht mehr nur die Frage über die Verfügungsgewalt über die Produkte der menschlichen Intelligenz, sondern zunehmend auch die Frage nach der Verfügungsgewalt über menschliche Intelligenz selbst?
Bisher ist es ja bei allen IT Diskussionen so, dass darüber gestritten wird, wem unsere Daten oder überhaupt das von der Menschheit erzeugte Datenmaterial gehören und wer darüber verfügen kann.

Zukünftig wird es aber so sein, dass immer mehr Daten nicht mehr von Menschen erzeugt werden, sondern dass Wissen daraus entsteht, dass hier eine Künstliche Intelligenz etwas erforscht und herausgefunden hat, wobei hier vielleicht Dinge oder Informationen gefragt und erzeugt werden, die nicht menschlichem Denken und menschlicher Intelligenz unmittelbar entspringen, die aber menschliches Denken und menschliche Vorstellungen präformieren, Vorwegnehmen oder bereits ungefragt in einen bestimmten Kontext stellen, den wir als Menschen überhaupt nicht mehr in Frage stellen.

Da entsteht doch das Problem: Wer programmiert die KI? Wer kontrolliert die KI? Wer beeinflusst die KI maßgeblich? Wer also bestimmt über den Horizont möglichen menschlichen Denkens? Wird Denken monopolisiert bzw. privatisiert?
 Dazu möchte ich etwas sagen.20,0%  (1)
 Ich weiß nicht so recht, was ich dazu sagen könnte.40,0%  (2)
 Das kann man hier nicht diskutieren.20,0%  (1)
 Bimbes.20,0%  (1)
 
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