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"Schon ab der ersten Klasse":Grünen-Politikerin Schulze fordert Digitalunterricht. Findet das deine Unterstützung? |
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19.01.2020 13:59 Uhr |
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Nein, findet es nicht. Kinder sollten eine gewissen Reife erreicht haben. Nicht nur aus gesundheitlichen Bedenken. |
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19.01.2020 14:01 Uhr |
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Da viele Kinder bereits im Vorschulalter mit digitalen Geräten in Berührung kommen, sehe ich diesen Vorschlag positiv.
Nur so können Kinder im Umgang mit diesen Geräten sensibilisiert werden.
Der Unterricht sollte deshalb behutsam mit dem Thema umgehen. |
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19.01.2020 14:10 Uhr |
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Zitat:Zitat:Da viele Kinder bereits im Vorschulalter mit digitalen Geräten in Berührung kommen, sehe ich diesen Vorschlag positiv.
Nur so können Kinder im Umgang mit diesen Geräten sensibilisiert werden.
Der Unterricht sollte deshalb behutsam mit dem Thema umgehen.
Wie wäre es erstmal mit einem Pilotprojekt, in dem die Entwicklung auf Geist und Gesundheit getestet wird? Die Kinder die ich kenne nutzen das mehr zum spielen. Man sollte hier nicht nach Gefühl gehen.
Kinder lernen vor allem durch nachahmen!
Und es gibt sehr wenige Elternhäuser, die ohne Digitaltechnik auskommen.
Dagegen gibt es viele Elternhäuser, die ihre Kids einfach machen lassen.
Deshalb finde ich es besser, die Kinder in der Schule zu sensibilisieren, als sie zu Hause mit der Technik alleine zu lassen. |
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19.01.2020 14:13 Uhr |
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Drogen und elektronische Fernsteuerung: man sieht ja, was dieses Zeug mit den Grünen anrichtet. Will man wirklich eine solche Gesellschaft? |
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19.01.2020 14:40 Uhr |
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Zitat:Zitat:weil heute selbst die Dümmsten eine Stimme bekommen und ihr Halbwissen mit der ganzen Welt teilen dürfen.
vielleicht gehst Du einmal in Dich und überlegst, ob Deine geäußerte Demokratiefeindlichkeit mit dem Nutzungsbedingungen dieses Spielbetriebs hier vereinbar ist, schließlich hast Du bei der Anmeldung etwas ganz anderes akzeptiert, als Du hier popagierst.
Leute wie du sind doch die ersten die rumjammern, wenn sie ihre Hetze gegen Anderdenkende nicht unter der Meinungsfreiheit verstecken dürfen. Meinungsfreiheit hin oder her: heute bekommt jeder Dank Facebook&Co. eine Stimme und es gibt genug Leute die auf den viel geschriebenen Unsinn reinfallen. Und das ist nicht nur ein Problem des Internets. Vor 100 Jahren hat man nicht anders gedacht, nur konnten Menschen ihre Meinung nicht öffentlich artikulieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.01.2020 14:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.01.2020 14:43 Uhr |
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Zitat:Du glaubst doch nicht im ernst, daß sich ein Kind vom Lehrer sein Lieblingsspielzeug ausreden läßt.
Was hat Sensibilisierung mit ausreden zu tun?
Zitat:Drogen und elektronische Fernsteuerung: man sieht ja, was dieses Zeug mit den Grünen anrichtet. Will man wirklich eine solche Gesellschaft?
Die Grünen waren es, die jahrelang einen Kreuzzug gegen das Internet führten, und es ja auch bis heute nicht wirklich begriffen haben. Wie man an Gesetzen, die sie initiierten sehen kann.
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19.01.2020 16:57 Uhr |
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Nein, Kinder sollen erst mal lernen, sich zu konzentrieren, zu schreiben, zu lesen und zu rechnen. Mit dem Smartphone spielen können sie dann immer noch. Und im übrigen wären die Kinder im Zweifel bei der Bedienung dieser Geräte immer weiter als ihre Lehrer. Insofern Bullshit. |
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19.01.2020 20:25 Uhr |
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Die Frage ist, wie man das angeht. Daß viele Kinder bereits mit einem Smartphone in die erste Klasse kommen, ist nun mal Fakt. Die Vermutung, daß die wenigsten Eltern sich eingehend damit beschäftigt haben, dem Kind entsprechende Kompetenzen beizubringen, liegt auch nahe.
Andererseits, betrifft das alle Kinder? Eine Mehrheit? Man muß hier aufpassen, daß man keinen Druck auf die restlichen Kinder (und deren Eltern) erzeugt, unbedingt ein Handy zu haben. An sich ist es nichts gutes, wenn man sich zu früh an so ein Ding gewöhnt.
Ich würde sagen, in den Klassen 1-3 haben Handys nichts zu suchen. Später kann man hier was tun, wenn man denn kompetente Lehrer hat, die Kindern beibringen können, z.B. nicht jeder App zu vertrauen, nicht alles zu glauben, auch wenn der Autor an sich glaubwürdig sind, negative Dinge über andere Menschen nicht nachzuplappern (zumindest nicht ohne sie geprüft zu haben), das Kleingedruckte zu lesen bevor man irgendwo auf Zustimmen klickt usw. |
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19.01.2020 20:31 Uhr |
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Vielleicht noch etwas früh. Aber spätestens gegen Ende der Grundschulzeit sollte das kommen. Ab der 5. Klasse kennen sich die Schüler mit Digitalisierung bereits besser aus als die Lehrer. |
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20.01.2020 05:59 Uhr |
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Also ich weiß nicht, ob es dafür überhaupt genügend Fachpersonal gibt. Meine Nichte ist 3 und die swipt schon schneller über den Touchscreen als ich. Klar kann man für Themen wie Cybermobbing oder Datenschutz sensibilisieren. Aber die Bedienung/Benutzung bringen sich die Kinder schon selbst bei. Und in den höheren Klassen würde ich einen maßvollen Einsatz in den Unterricht integrieren. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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