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Anfang-5880 - 884 / 888 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  McOnline  23.07.2012 14:21 Uhr
Erkennst du auch den faschistischen Charakter von Frauenzeitschriften?
"Dass aber auch in den Texten der Frauenzeitschriften mit hinterhältiger Penetranz menschenfeindliche, letztlich faschistische Botschaften verkauft werden, wird kaum thematisiert – und wenn, dann eher belächelt. Es gebe schließlich Wichtigeres als Fußnägel, Wimpern und Cellulite. Für Frauen, die sich als emanzipiert verstehen, sind Glamour, Joy oder Jolie höchstens lockere Unterhaltung. Oder irrelevant, vor allem wenn die Frauen nicht heterosexuell sind. "


Quelle: http://www.taz.de/!97571/
 Ja, ich kann der Argumentation der Autorin folgen, denn...16,7%  (5)
 Nein, ich kann der Argumentation nicht folgen, denn...23,3%  (7)
 Ich möchte eine differenzierte Meinung in der Diskussion abgeben16,7%  (5)
 Mich interessiert das nicht23,3%  (7)
 Bimbes20,0%  (6)
 
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Von:  *Tom*  06.07.2012 08:59 Uhr
Was sagst du zu dem im Hintergrund genannten Essay?
Lesen statt glotzen!

Alle hängen nur noch vor dem Fernseher.
Ob bei der Fußballeuropameisterschaft, bei ihren Lieblingssendungen oder bei Castingshows.
Ein gutes Buch wird da schnell zur Nebensache.
Alle lassen sich lieber von den Medien berieseln, gerne auch in der Masse.
So findet das Public Viewing bei der EM immer größeren Zuspruch. Man kann sich das Spiel, ob gut oder schlecht, mit seinen Freunden und auch wildfremden Leuten anschauen. Man teilt Emotionen mit ihnen. Das Gefühl der Verbundenheit entsteht schneller als Gedacht. Auch neue Kontakte werden so geknüpft. Das ist ja soweit auch ganz gut.
Wenn ich mir jetzt ein Buch schnappe und mich in eine Ecke verkrümele, dann sitze ich für mich allein und vergesse die Realität. Wenn ich ein fesselndes Buch vor mir habe, dann kann der Tag nicht lang genug sein. Doch verkümmern dann nicht die sozialen Kontakte? Werden meine Freunde mich nicht bald als Einzelgänger sehen? Klar, ich meine ich lese Bücher, wer macht das denn heute noch?

Dann sitze ich doch lieber alleine vor meinem Fernseher, schaue mir irgendeinen Müll an, nur um später mit Freunden darüber zu reden. Aber ist das wirklich besser als ein gutes Buch?

Ich sage nein. Ob ich jetzt mit der medialen Verdummung von RTL 2 und Konsorten meine Zeit vertreibe oder ob ich ein gutes Buch lese, macht für mich schon einen großen Unterschied aus.
Die Sendungen im Fernsehen sind doch nur noch da, um die Masse zu belustigen. Man wird vor dem TV-Empfänger geparkt, bekommt seine Lacher eingespielt und wird mit sinnlosen Belanglosigkeiten berieselt.
Ein gutes Buch macht das anders. Man muss selbst aktiv werden. Man muss sich hinsetzten, sich Zeit für sich selbst nehmen. Man muss sich auf das Buch einlassen. Man kann noch frei wählen, was man lesen will. Im Fernsehen gibt es einen starren Rahmen. Da kommen montags die Krimis, dienstags der Comedymist und so weiter und so fort. Man bekommt das Programm serviert. Das Fernsehen lebt nach dem Motto „Friss oder stirb!“. Entweder man tut sich den gesammelten Schwachsinn an, oder die sozialen Bindungen sterben ab.

Das ist das Problem unserer modernen Gesellschaft. Die Selbstbestimmung geht verloren. Wir haben nur noch wenig Einfluss auf das was wir sehen.

Daher lese ich lieber mal ein Buch, welches ich mir selbst ausgesucht habe. Man kann sich seine eigene kleine Gedankenwelt aufbauen und auch mal die Mauern der geistigen Einengung durchbrechen.
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Zur Kategoriewahl: Ich habe "Medien" gewählt, da sich das Essay mit dem Fernsehen beschäftigt.
 Ich finde das Essay sehr gut. Die Kritik an der Medienwelt ist gut und berechtigt.22,7%  (5)
 Ich finde das Essay gut. Die Kritik ist vielleicht etwas übertrieben.4,5%  (1)
 Ich finde das Essay gut.4,5%  (1)
 Ich habe keine Lust das Essay zu lesen.9,1%  (2)
 Ich finde das Essay nicht gut.9,1%  (2)
 Ich finde das Essay nicht gut. Die Kritik ist meiner Meinung nach zwar berechtigt, aber der Autor bringt es falsch rüber.9,1%  (2)
 Ich finde das Essay einfach richtig schlecht! Die Kritik ist nicht berechtigt. Völliger Unsinn!0,0%  (0)
 Essay wer?9,1%  (2)
 Ich interessiere mich nicht für solche Themen.0,0%  (0)
 essayBIMBES31,8%  (7)
 
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Von:  Herbert  27.06.2012 19:31 Uhr
Alles wird besser und schöner teilen mir unsere Politiker über die Medien mit.Kannst du mir Beispiele dafür nennen?
man übersieht schnell mal was
 ich überlege noch10,5%  (2)
 da war doch was0,0%  (0)
 oh da kann ich dir viele Beispiele bringen10,5%  (2)
 mir fällt dazu nichts ein21,1%  (4)
 ich muß erst Nachrichten hören und lesen0,0%  (0)
 diese Jahr ist ein gutes Jahr, denn es ist besser als das Nächste5,3%  (1)
 voriges Jahr war ein gutes Jahr, denn es war besser als Dieses0,0%  (0)
 hast du nicht die Rede von Merkel gehört10,5%  (2)
 Besserbimbes42,1%  (8)
 
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Von:  LipalinMama  27.06.2012 10:20 Uhr
Deine Meinung zu dieser Schlagzeile: Zu sexy: EU zieht Spot zurück
http://www.youtube.com/watch?v=g032MPrSjFA&feature=player_embedded#t=1s


Röcke zu kurz, Labor zu küchenartig: Weil das Online-Video, das junge Frauen für die Wissenschaft begeistern soll, zu viele Klischees einsetzt, hat die Europäische Union nun den Viral-Film zurückgezogen. Tatsächlich wirkt das Online-Video mehr wie ein Trailer für "Germanys next Topmodel" als ein EU-Film. Bunte Farben, heiße Feger, Minröcke, Stöckelschuhe, coole Fotos in lässigen Posen vor ausgefallener Kulisse, dazu ein Lippenstift-Logo. Viele Stimmen im Netz beklagen sich, einmal mehr reduziere das Frauen darauf, dass sie heiß zu sein hätten und weiter nichts.

Das Video der EU-Kommission zum Thema "Wissenschaft ist Mädchensache" ("Science: its a girls thing") ist Teil der Kampagne, die seit 21. Juni mehr Frauen zu einer Karriere in der Wissenschaft ermutigen und Vorurteile abbauen soll. Der Kommission ging es darum, die Sprache der jungen Frauen zu sprechen, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, und das Video sollte Spaß machen und gewinnend sein. Ziel: Die jungen Frauen sollten damit in die Kampagne hineingezogen werden und sich dann die Filme von jungen Wissenschaftlerinnen ansehen, die über ihren Beruf und ihre Erfolge sprechen.

Stattdessen löste das Video eine Welle der Empörung und des Hohns aus: Die Küche sehe ja mal schräg aus, kommentiert einer. "Ich arbeite seit zehn Jahren im Labor und sehe nicht wie ein Model aus", klagt eine Nutzerin. "Wohl wieder ein Experiment fehlgeschlagen ..." Andere Besucher halten das für einen klasse Trick, weil enorm viel die Aufmerksamkeit auf das Projekt gelenkt worden sei und wahrhaftig viral verbreitet werde.

Der österreichische Titel Standard.at berichtet, im Internet sei der Spot von Forscherinnen und Kommentatoren "entsetzt bis höhnisch" aufgenommen worden: "Von ekligen Klischees ist da die Rede und von einer Kampagne, mit der Wissenschafterinnen dazu gebracht werden sollen, kürzere Röcke zu tragen." "Das ist keine Parodie, das ist keine gemeine Kreation von Anti-Europäern", schreibt das "Forbes Magazine". Die EU-Kommission hat nun Forscherinnen dazu eingeladen, auf Twitter Mitglied von #realwomeninscience zu werden. 500 Mitglieder und 200 Abonneten hat der Kanal bereits.

Nun hat die EU den Film zurückgezogen, auf der Plattform finden sich nur noch die Fallbeispiele. Die einbezogenen Geschlechterrollen-Profis machen der Kommission Mut: Ihre Empfehlungen umzusetzen sei für die Werber eine große Herausforderung gewesen, die Diskussionen, die der Film ausgelöst habe, seien aber wichtig und müssten weitergehen. Entmutigen lassen solle sie die EU keinesfalls. "Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Gleichberechtigung, vor allem von Frauen in Wissenschaften", zu sehen auf der Projket-Webseite, schreibt online der Schwedische Gleichberechtigungsexperte Curt Rice


Quelle: http://www.wuv.de
 Gute Entscheidung25,0%  (6)
 Gefällt mir hätten sie ruhig zulassen können16,7%  (4)
 Ich hätte ein anderen Vorschlag12,5%  (3)
 Interessiert mich nicht12,5%  (3)
 Sexy Bimbes33,3%  (8)
 
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Von:  Art. 1 GG  25.06.2012 08:37 Uhr
Dokusoap "Lothar - Immer am Ball" - ist das was für dich?
Er war mal ein Weltstar, jetzt lässt er sich von Vox beim Eier braten filmen. Matthäus Selbstdarstellung in der Personality-Doku "Lothar - Immer am Ball" ist mittlerweile sogar dem Sender (VOX) peinlich.

Quelle:

http://www.stern.de/kultur/tv/dokusoap-lothar-immer-am-ball-das-traurige-leben-des-herrn-matthaeus-1844182.html
 ja17,2%  (5)
 nein51,7%  (15)
 Gott bewahre...13,8%  (4)
 Enthaltung10,3%  (3)
 Diskussion6,9%  (2)
 
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