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Profil-BildBin ein 89er westerwälder Neujahrskind mit derzeitigen Wohnschwerpunkt im Rheinland.
Bisher Studentin der Politik- und Wirtschaftswissenschaften sowie Anglistik in Chicago mit der Aussischt auf ein Masterstudium in deutschen Gefilden. Das Ziel wo es später mal hingehen soll, ist noch unbestimmt. In die Wirtschaft zu gehen ist ähnlich interessant, wie ein Weg in die Politik. Wobei ich da nicht die Abgeordnetenkarriere meine, sondern eher die Arbeit im Hintergrund. Tätigkeiten in Straßburg, Brüssel, Berlin wären so Ziele.

Bin sportlich interessiert. Hab selbst Fussball gespielt und schaue es auch ganz gern immer noch ohne wirklich Ultra-Fan zu sein. Eishockey wäre die zweit Sportart für die mein Herz schlägt. Sosnt schau ich gern überall mal rein. Musikalisch gilt das gleiche. Die Präfenrenz liegt bei Rock und Punk. Heißt aber nicht, dass es nicht auch mal ein Eletro-, HipHop- oder Schlagertrack auf meine "Gut"-Liste rutschen kann.

Sonst bin ich offen und interessiert für vielseitige Aktivitäten und Meinungen. Man kann nur mitreden, wenn man selbst Erfahrungen in dem Bereich gemacht hat.
Politisches Statement
Ich sehe unsere Zukunft in Europa. Offene Grenzen, gemeinsame Wirtschaft, gemeinsame Währung, gemeinsame Politik sind der Schlüssel zum Erfolg. Ein Modell eines Bundesstaates mit vielen Gliedstaaten scheint zu funktionieren und sollte für Europa angestrebt werden. Deutschland ist ein Beispiel, die USA ist eins und selbst Russland ist ein zentralregierter Flächenstaat mit autonomen Republiken. Europa kann das auch und dann wird man auch gezwungen im Kopf Grenzen abzubauen, wenn eine gemeinesame Regierung die Geschicke lenkt. Dann brauchen wir nicht mehr über Transferhilfen und Schulden sprechen, weil sie dann endlich allen gehören und es dann deutlich wird, dass wir es uns nur gemeinsam aus Problemen befreien können. Nicht Ausschluss (wie beispielsweise der Wunsch GRE aus dem Euro zu kicken), sondern Integratin sind der Schlüssel für eine friedliche Zukunft.

Finanzpolitik stelle ich mir so vor, dass jeder seinen Beitrag leistet, soweit er das kann. Ich will, dass das diskutieren in absoluten Zahlen aufhört. Zum Beispiel hasse ich Rechenbeispiele, die zeigen, wieviel Euro Deutschland im Vergleich an die EU zahlt. Das es aber eben auch das leistungsstärkste Land ist bleibt unerwähnt. Es ist doch logisch, dass Ungarn, Zypern oder Griechenland nicht auf die gleichen absoluten Zahlen kommen können, weil es gar nicht die gleichen absoluten ökonmischen, sozialen, geographischen und politischen Voraussetzugen hat. Gleiches gilt im Steuersystem. JEDER soll seinen beitrag leisten und das so gut er kann. Ich will dabei aber nicht von Reichen durchfinanziert werden, sondern auch meinen Beitrag leisten. Eine gerechte Verteilung ist wichtig und keine gegenseitige Zuweisung von Steuern usw.

Gesundheitpolitisch bin ich etwas gespalten. Meine Zeit in den Staaten hat mir ein nahezu vollkommenes Privatsystem gezeigt, dass von seinen Grundsätzen her erstmal recht fair ist. Jeder erhält die Leistung für die er bezahlt und wer nicht will bekommt auch nichts. Die Gefahr ist natürlich, dass Menschen die zwar wollen und nicht können dann außen vor bleiben. Also wo zieht man die Grenze? Eine grundsätzlich gesetzliche Versicherung scheint sinnvoll, wenn am Ende tatsächlich alle zu gleichen Teilen davon profitieren, also dass auch ich als Patient die volle medizinische Versorgung bekomme und mich nicht nach diversen Katalogen für ein Heilverfahren entscheiden muss. Trotzdem fallen bei gesetzlichen Versicherungen eben auch Fälle aus dem Raster. Ich selbst habe Silikonimplantate und werde von jeder Versicherung darauf hingewiesen, dass mir mögliche Folgekosten nicht gewährt werden. Da ich aber privat versichert werden kann, entfällt das Problem für mich weitgehend. Aber was wäre, wenn ich diesen Vorteil nicht hätte?

Verkehrspolitisch setze ich auf Alternativen. ÖPNV ist dabei leider aktuell keine und das nervt mich. Warum gibt es keine sinnvollen Busverbindungen zum Beispiel in meiner Heimatregion? Warum gibt es kein Angebot, dass ich auch mal an einem Sonntag mit Bus und Bahn fahren kann? Klar haben alle mitlerweile ein Auto, aber wie gesagt - es gibt auch keine Alternative! Warum werden Verkehrsunternehmen, die im ÖPNV aktiv sind, nicht von der Ökosteuer befreit. Bus und Bahn muss dem Individualverkehr Konkurrenz machen und nicht gewinnmaximierend arbeiten. Das heißt, kostengünstiger und bessere Taktzeiten (von mir aus kann dann auch der Liter Super 5€ kosten - WENN die Alternative da ist!!!)
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