Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein. Hier geht es zur Anmeldung. Noch kein Mitglied? Starte hier!.
|
| | 340 - 344 / 345 Abstimmungen | | |
|
Sinkende Geburtenzahlen: Volker Kauder (CDU) stellt Elterngeld auf den Prüfstand - Was sagst Du dazu? |
"[..] Unionsfraktionschef Volker Kauder will das Elterngeld auf den Prüfstand stellen. "In der nächsten Legislaturperiode werden wir uns das Elterngeld und seine Wirkung noch mal anschauen müssen", sagte Kauder der "Süddeutschen Zeitung" angesichts sinkender Geburtenzahlen. Derartige gesellschaftspolitische Fragen bräuchten aber Zeit, "damit die Regelungen in der Bevölkerung angenommen werden können". Schnelle Entscheidungen seien deshalb falsch. In der im Herbst 2013 beginnenden nächsten Legislaturperiode müsse dann aber eine "endgültige Aussage" getroffen werden. [..]"
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/elterngeld-kauder-stellt-leistung-fuer-muetter-und-vaeter-in-frage-a-842890.html |
| Das finde ich sehr gut, weil.. | 8,3% | (2) | | Naja, tendenziell geht das schon in Ordnung, weil.. | 4,2% | (1) | | Das sehe ich differenzierter, weil.. | 20,8% | (5) | | Naja, tendenziell sehe ich das eher kritisch, weil.. | 12,5% | (3) | | Das finde ich gar nicht gut, weil.. | 4,2% | (1) | | Das ist mir egal, weil.. | 16,7% | (4) | | Keine Ahnung. | 33,3% | (8) | | | | |
|
Entscheidung nach Aktenlage. Wird das dem Kindeswohl gerecht? |
Berlin, 04. Juli 2012. Der Verband alleinerziehender Mütter und Vä-ter e.V. (VAMV) kritisiert die geplanten Änderungen zur Neuregelung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern, über die heute das Kabinett entscheidet. „Ein schriftliches Schnellverfahren ohne Anhörung der Eltern ist mit Blick auf das Kindeswohl nicht akzeptabel“, moniert Edith Schwab, Bundesvorsitzende des VAMV.
„Der Großteil nicht miteinander verheirateter Eltern entscheidet sich bereits für die gemeinsame Sorge“, betont Schwab. „Dass seit 1998 immer mehr nicht verheiratete Eltern gemeinsam die Verantwortung für ein Kind übernehmen wollen und dies durch eine übereinstim-mende Sorgeerklärung ausdrücken, ist eine positive Entwicklung. Eine solche gemeinsame Entscheidung jedoch durch einen gerichtlichen Beschluss nach Aktenlage ohne Anhörung der Beteiligten zu ersetzen, ist der falsche Weg“, gibt Schwab zu be-denken.
Denn geben nicht miteinander verheiratete Eltern keine gemeinsame Sorgeerklärung ab, sind oftmals Konflikte der Grund. „Ausgerechnet bei Konflikten folgt der Gesetzgeber dem Leitbild, dass die gemeinsame Sorge immer das Beste für das Kind wäre und ignoriert somit wissenschaftliche Erkenntnisse“, bemängelt Familienanwältin Schwab. „Intensive und dauerhafte Konflikte stellen ein Risiko für das Kindeswohl dar. Die Hoffnung, dass diese durch das gemeinsame Sorgerecht vermieden werden können, ist trügerisch. Im Gegenteil, eine gerichtliche Auseinandersetzung schürt das Streitpotenzial weiter“, befürchtet Schwab.
Die Fähigkeit gemeinsam zu tragfähigen Entscheidungen zu kom-men ist eine grundlegende Voraussetzung dafür, das Sorgerecht als Entscheidungsrecht gemeinsam im Sinne des Kindes auszuüben. Um die Belange des Kindes maßgeblich zu berücksichtigen, wie es das Bundesverfassungsgericht verlangt hat, muss ein Gericht nach allen Seiten ermitteln und alle Beteiligten anhören.
Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter fordert, das reguläre familiengerichtliche Verfahren beizubehalten, statt ohne Not den Amtsermittlungsgrundsatz und die mündliche Anhörung der Beteiligten auszuhöhlen. Auch eine Sechs-Wochen-Frist für die Stellungnahme der Mutter, die sechs Wochen nach einer Geburt endet, ist nicht akzeptabel. „Ein neues beschleunigtes Verfahren bei Sorgerechtsstreitigkeiten mit dem Ziel eines gemeinsamen Sorgerechts um jeden Preis geht ausgerechnet zu Lasten der Kinder, deren Eltern sich nicht einigen können“, kritisiert Schwab.
|
| Gute Entscheidung. Das Kindeswohl ist berücksichtigt. | 8,3% | (2) | | Gute Entscheidung. Das Väterrecht ist berücksichtigt. | 8,3% | (2) | | Schlechte Entscheidung. Das Kindeswohl ist nicht berücksichtigt. | 4,2% | (1) | | Schlechte Entscheidung. Das Recht der Mütter ist nicht berücksichtigt. | 0,0% | (0) | | Ich sage dazu folgendes: | 16,7% | (4) | | Das gemeinsame Sorgerecht sollte an Bedingungen geknüpft werden wie z.B. regelmäßige Unterhaltszahlungen, regelmäßiger Komntakt zum Kind uws. | 16,7% | (4) | | Ich bin für das alleinige Sorgerecht für den Elternteil, bei dem das Kind lebt. | 4,2% | (1) | | Bimbes statt Unterhalt | 41,7% | (10) | | | | |
|
Die zehn beliebtesten Vornamen für Mädchen - wie würdest du deine Tochter am ehesten nennen? |
Jemand ohne nennenswertes Hobby, nämlich der Autor Knud Bielefeld, wertet regelmäßig Geburtsanzeigen aus ganz Deutschland aus.
Hier die 10 beliebtesten Vornamen für weibliche Nachkommen.
Quelle:
http://www.bild.de/10um10/2012/10-um-10/hitliste-um-zehn-beliebteste-weibliche-vornamen-in-deutschland-24678512.bild.html |
| Mia | 2,8% | (1) | | Emma | 5,6% | (2) | | Hanna/Hannah | 13,9% | (5) | | Anna | 16,7% | (6) | | Lea | 2,8% | (1) | | Leonie/Leoni | 11,1% | (4) | | Lina | 5,6% | (2) | | Marie | 11,1% | (4) | | Sophia/Sofia | 13,9% | (5) | | Lena | 16,7% | (6) | | | | |
|
Die zehn beliebtesten Vornamen für Jungen - wie würdest du deinen Sohn am ehesten nennen? |
Jemand ohne nennenswertes Hobby, nämlich der Autor Knud Bielefeld, wertet regelmäßig Geburtsanzeigen aus ganz Deutschland aus.
Hier die 10 beliebtesten Vornamen für männliche Nachkommen
Quelle: http://www.bild.de/10um10/2012/10-um-10/hitliste-um-zehn-beliebteste-maennliche-vornamen-in-deutschland-24678632.bild.html |
| Ben | 0,0% | (0) | | Leon | 8,3% | (3) | | Lukas/Lucas | 8,3% | (3) | | Finn/Fynn | 8,3% | (3) | | Jonas | 8,3% | (3) | | Maximilian | 16,7% | (6) | | Luis/Louis | 5,6% | (2) | | Paul | 19,4% | (7) | | Felix | 16,7% | (6) | | Luca/Luka | 8,3% | (3) | | | | |
|
Von: Regex | 13.06.2012 08:36 Uhr |
Eltern verlieren Sorgerecht, weil die Kinder zu fett sind - was sollte noch den Entzug des Sorgerechts nach sich ziehen? |
So geschehen kürzlich in den Niederlanden. |
| Die körperliche Misshandlung der Kinder. | 25,0% | (6) | | Der Bezug von Sozialhilfe oder ALG2, um Sozialhilfedynastien zu vermeiden. | 8,3% | (2) | | Der Versuch religiöser Indoktrination (z.B. eine Taufe). | 4,2% | (1) | | Der Versuch politischer Indoktrination. | 4,2% | (1) | | Im Falle von Verwahrlosung oder Vernachlässigung. | 12,5% | (3) | | Disziplinlosigkeit der Kinder z.B. in der Schule. | 0,0% | (0) | | Mehrere der oben genannten. | 16,7% | (4) | | Das Sorgerecht sollte den Eltern überhaupt nicht entzogen werden können! | 4,2% | (1) | | Diskussion. | 8,3% | (2) | | Bimbes. | 16,7% | (4) | | | | |
|
GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
|
|
|
| | 340 - 344 / 345 Abstimmungen | | |
| |
dol2day-Chat
Für die Benutzung des Chats ist eine Anmeldung erforderlich.
Nachrichten (30 min.): 0 Teilnehmer (30 min.): 0 Posts/Std. (24 Std.): 4.75
Wahlkampf
Highscore
Ansprechpartner
Initiativen gründen:
Moderatoren
Beschwerden über Doler:
Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
dol2day-team@gmx.de
Wahltermin
20.05.2024 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.06.2024 20:00 - 08.06.2024 20:00 Wahl zum/zur 76. Internet-Kanzler/-in
|