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Von:  offline  18.05.2021 12:30 Uhr
Wie wäre die NSDAP mit Adolf Hitler mit dem Internet umgegangen?
Gehen wir davon aus, dass es das Internet bereits zu Zeiten der Weimarer Republik und des 3. Reiches gegeben hätte. Hätten Hitler und Goebbels ihre rhetorischen Begabungen mittels youtube-Video ausspielen können. Wäre Streicher ein antisemitischer Influencer auf Tictoc geworden. Und hätte die Familie Goebbels mit ihren Familienfotos likes auf Instagramm gesammelt. Wären die Seiten der NSDAP und die Seite von Hitler auf Facebook mit Millionen Followern auf Facebook sowas wie der Kern der Propaganda der NSDAP gewesen.
 Das wäre wohl so wie im Hintergrund gewesen.25,0%  (3)
 Da kommen wohl noch ein paar Facetten hinzu, die man hier vergessen hat.0,0%  (0)
 Das würde ich mir ganz anders vorstellen.8,3%  (1)
 Ich kann mich da nicht hineinversetzen.8,3%  (1)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.58,3%  (7)
 
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Von:  offline  04.05.2021 11:10 Uhr
Heil Schicklgruber? Wäre der politische Plan Hitlers schon an seinem Namen gescheitert, hätte sein Vater nicht diesen Trick wie im Hintergrund aufgeführt angewendet?
Adolf Hitler war das dritte (nicht, wie bis 2016 angenommen, das vierte)[4][5] von sechs Kindern aus der dritten Ehe des Zollbeamten Alois Hitler mit Klara Hitler, geborene Pölzl. Adolf Hitler schilderte seinen Vater als streng und jähzornig.

Im sog. "Geburtsbuch" (1833–1853) Döllersheims wurde Hitlers Vater 1837 als Aloys Schicklgruber vermerkt, 1876 aber vom Ortspfarrer in Alois Hitler abgeändert, der Name Schicklgruber durchgestrichen und der Geburtseintrag von "unehelich" in "ehelich" umgetragen.[6] Das geschah allerdings erst nach dem Tod des angegebenen leiblichen Vaters Alois Hitlers, Johann Georg Hiedler, welcher sich laut Zeugenaussagen zu der Vaterschaft bekannt hatte. Eine offizielle Vaterschaftserklärung hatte Hiedler hingegen nie abgegeben. Möglich ist daher auch, dass Johann Georgs Bruder, Johann Nepomuk Hiedler aus Weitra, der leibliche Vater Alois’ ist, zumal es Johann Nepomuk war, der als Ziehvater auf die Änderung des Geburtseintrages drängte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hitler_(Familie)
 Ja12,5%  (1)
 Nein0,0%  (0)
 Könnte man so sehen12,5%  (1)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.75,0%  (6)
 
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Von:  AstraZeneca  04.05.2021 10:55 Uhr
Gibt es eigentlich einen noch geeigneteren Namen für einen Diktator als "Hitler" oder ist dieser Name schon gewissermaßen das Optimalste, was sich zumindest aktuell im deutschen Sprachraum in dieser Hinsicht vorstellen lässt?
Wir sind uns sicherlich einig, dass zum Beispiel der Name "Bommelmann" für einen diktatorisch herrschenden "Führer" nicht so geeignet ist. Es sind einfach zu viele weiche Laute enthalten und der Name ist zu lang. Da ist der Name "Hitler" natürlich sehr viel optimierter. Er ist kurz, zackig und hat einen gewissermaßen finsteren Anklang.
 Das ist zumindest schwer vorstellbar.22,2%  (2)
 Hier liegt ein Irrtum vor. Weil "Hitler" natürlich rückblickend zu einem Synonym des Dämonischen geworden ist.0,0%  (0)
 Mir fällt ein klanglich noch besserer Name ein.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.77,8%  (7)
 
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Von:  Anteros  16.04.2021 08:57 Uhr
Helmut Schmidt hätte die Corona-Krise längst gemeistert, stimmst Du dieser These zu?
Leider ist dieser SPD-Kult-Kanzler mit der hanseatischen Aussprache und dem leichten Rauch-Nebel als Aura inzwischen nicht mehr unter den Lebenden.

Was man aber über ihn sagen kann ist: Der konnte Krisen.

Der hätte sich von einer Mikrobe die Butter des Handelns nicht vom Brot nehmen lassen. Mit dem Robert-Koch-Institut und führenden Virologen hätte er einen Aktionsplan entwickelt und an einem Impfstoff auf Mentholbasis gebastelt. Die Vorräte hätten dann aufgrund der Produktionsausweitungen für mindestens 3 Generationen gereicht. Man muss relativierend aber auch eingestehen: Medientechnisch hätte er es leichter gehabt. Deutschland hatte im Prinzip nur 3 Nachrichtenquellen: Die Nachrichtensendung von ARD oder ZDF, die Tageszeitung oder das Else-Kling-Imitat in der Paderborner Schillergasse.

Das einzige Polit-Talk-Format seiner Zeit war eine Runde aus Journalisten, wo gefühlt sowieso nur der Moderator sprach und die Beiträge der Eingeladenen hinter einer Mauer aus Rauchnebel verschwanden.
Die Chance als Politiker in so einer Runde zu Gast zu sein, um "gegrillt" zu werden gab es also gar nicht.

Eine Überinformation der Bevölkerung hätte ergo nie stattgefunden. Allenfalls eine intellektuelle Elite hätte im Spiegel Kritisches entdeckt.

Quelle:
Anleihen beim Kabarett (Sendung Alfons und Gäste - gestern in der ARD)
 Absolut18,2%  (2)
 eher schon9,1%  (1)
 Teils - teils18,2%  (2)
 Eher nicht9,1%  (1)
 Ach was - auch Schmidt hätte kapituliert9,1%  (1)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  Denunziata  19.09.2020 10:39 Uhr
Wäre Arthur Harris nach heutigen Standpunkten vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag gelandet?
Der Internationale Gerichtshof (kurz IGH; französisch Cour internationale de Justice, CIJ; englisch International Court of Justice, ICJ) ist das Hauptrechtsprechungsorgan der Vereinten Nationen und hat seinen Sitz im Friedenspalast im niederländischen Den Haag. Seine Funktionsweise und Zuständigkeit sind in der Charta der Vereinten Nationen geregelt, deren Bestandteil das Statut des Internationalen Gerichtshofs ist (BGBl. 1973 II S. 430, 505).

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Gerichtshof

Sir Arthur Travers Harris, 1. Baronet GCB OBE AFC, genannt Bomber-Harris, (* 13. April 1892 in Cheltenham; † 5. April 1984 in Goring-on-Thames) war ein hochrangiger Offizier der Royal Air Force, zuletzt im Rang eines Marshal of the Royal Air Force. Während des Zweiten Weltkriegs war er ab Februar 1942 Oberbefehlshaber des RAF Bomber Command und gehört wegen der von ihm angeordneten Flächenbombardements deutscher Städte zu den umstrittensten Personen des Luftkriegs im Zweiten Weltkrieg.

https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Harris
 Ja62,5%  (5)
 Nein0,0%  (0)
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