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Fragenübersicht Die WHO nimmt Transgender von der Liste der psychischen Erkrankungen herunter. Deine Meinung dazu?
1 - 10 / 10 Meinungen
29.05.2019 09:14 Uhr
Die WHO hatte keine andere Wahl, wenn sie sich nicht lächerlich machen wollte. Eher schlechte Entscheidung, dass es so spät geschieht.
29.05.2019 09:16 Uhr
Ganz klar eine gute Entscheidung.
29.05.2019 09:20 Uhr
Das war doch längst überfällig. Daumen hoch :)
29.05.2019 09:24 Uhr
Was für eine Erkrankung ist es denn stattdessen?

Oder müssen jetzt die Krankenkassen für eventuell notwendige Operationen in dieser Sache jetzt nichts mehr zahlen?

Das wäre ja ein ganz schön mieser Trick...
29.05.2019 09:27 Uhr
Zitat:
Was für eine Erkrankung ist es denn stattdessen?

Oder müssen jetzt die Krankenkassen für eventuell notwendige Operationen in dieser Sache jetzt nichts mehr zahlen?

Das wäre ja ein ganz schön mieser Trick...

Ich muss zugeben, den Gedanken auch kurz gehabt und keine befriedigende Antwort gefunden zu haben.
29.05.2019 21:23 Uhr
Finde ich gut, damit senkt man die Krankheitszahlen wieder. Ich bin schon lange dafür auch Dinge wie "Grippe" und alle Arten von "Krebs" von der Liste zu streichen. Das würde die Gesundheitsquote massiv erhöhen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.05.2019 21:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.05.2019 21:39 Uhr
Bis 1990 hat die WHO auch Homosexualität als psychische Krankheit geführt. Wie man an diesen Streichungen sieht, ist die WHO also tatsächlich lernfähig.
29.05.2019 22:12 Uhr
Die WHO hat doch selber einen Spleen.
29.05.2019 23:18 Uhr
Zitat:
Was für eine Erkrankung ist es denn stattdessen?

Oder müssen jetzt die Krankenkassen für eventuell notwendige Operationen in dieser Sache jetzt nichts mehr zahlen?

Das wäre ja ein ganz schön mieser Trick...


Bei queer.de habe ich folgendes gefunden https://www.queer.de/detail.php?article_id=33705:

" Die aktuelle Fassung ICD-10 behandelt "Transsexualismus" bislang im Bereich "mental and behavioural disorder" (psychische und Verhalts-Störung). Künftig soll stattdessen von "Gender Incongruence" die Rede sein, also von "geschlechtlicher Nicht-Übereinstimmung". Der neue Begriff wandert in das Kapitel zu "Conditions related to sexual health", also zu sexueller Gesundheit."

Da wird dann weiter ausgeführt, dass es nur für Erwachsene gilt, Kinder und Jugendliche dann weiter pathologisiert werden.


29.05.2019 23:20 Uhr
Intersexualität wird wohl leider weiter unter Störungen geführt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.05.2019 23:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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