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Rakousko sieht die Gründe für Homosexualität wie folgt: "Es ist etwas, was da ist. Sei es anerzogenen, sei es gewollt, sei es weil so manche Genzusammenstellung zerrüttet ist."! - Siehst Du das auch so? |
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07.09.2020 16:33 Uhr |
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Das gewollt ist erläutert worden.
Gewollt von der Natur, nicht vom Menschen.
Und ist es bitte heute unklar, was die Faktoren sind, welche die Homosexualität zum tragen bringen.
Das kann eben von einer genetischen Veranlagung wegreichen bis hin zu einem Einfluß des Umfeldes.
Wissen tut es derweilen mal keiner.
Damit ist das durch |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.09.2020 16:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.09.2020 16:38 Uhr |
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Zitat:Das gewollt ist erläutert worden.
Gewollt von der Natur, nicht vom Menschen.
Und ist es bitte heute unklar, was die Faktoren sind, welche die Homosexualität zum tragen bringen.
Das kann eben von einer genetischen Veranlagung wegreichen bis hin zu einem Einfluß des Umfeldes.
Wissen tut es derweilen mal keiner.
Damit ist das durch
Nein, damit ist nichts durch.
Deine beiden Thesen
- Homosexualität kann einem Kind anerzogen werden
und
- Homosexualität ist ein Gendefekt
lehne ich strikt ab! |
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07.09.2020 16:39 Uhr |
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@Kreuzeiche
Genetische Veranlagung ist gleich Gendeffekt?
Saugst Du Dir da nicht gerade ein wenig viel aus den Finger. |
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07.09.2020 16:42 Uhr |
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Es gibt eine ganz enorme Zahl v.a. an Männern, die insgeheim gerne mal gleichgeschlechtlichen Verkehr hätten. Häufig getarnt dadurch, dass die Neigung dann mit Transmenschen ausgelebt werden. Ist das jetzt etwas anerzogenes?
Ein Mensch wird nicht homosexuell weil man ihm sagt dass es das gibt. Und ich habe wirklich noch nie erlebt dass irgendwem gesagt wird: Sei homosexuell, das ist besser.
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07.09.2020 16:45 Uhr |
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@ratio legis
Von rot-grün wird in Teilen ein Weltbild vermittelt, welches bei Heterosexuellen das Gefühl auslöst, sie wären un von diesen Kreisen als etwas aussätziges, als kranker heteronormativer Auswurf angesehen.
So gesehen wird politisch-ideologisch sehr wohl der Eindruck vermittelt: Homosexualität wäre das neue Normal und alles andere ist neben der Spur. |
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07.09.2020 16:54 Uhr |
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Zitat:@Ratio legis
Zitat:
Bitte suche dir Hilfe! Sowas geht dauerhaft niemals gut.
Billige Hetze wie immer.
Nein, ein ernstgemeinter Ratschlag. |
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07.09.2020 16:55 Uhr |
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Zitat:Ratio legis
Zitat:Dass klingt sehr stark nach einer psychiatrisch relevanten Wahnvorstellung: „rot-grün“ will mich schwul machen!
Ist das hier in irgendeiner Form geschrieben worden. Es stand hier lediglich, dass die politische Linie und auch Äußerungen aus diesem Umfeld, bei vielen Menschen in einem Umfeld das Denken erzeugen, dass in Augen der Linken die Homosexualität eine heilige Kuh ist.
Das wird in meinem Umfeld mehrmals und unabhängig von den jeweiligen Freundeskreisen so gesehen. Die Aussage fiel relativ wortident von Personen, die sich nicht mal kennen.
Jetzt mal ganz im ernst. Wieso sollte man sich denn von sowas so eingeschränkt fühlen? |
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07.09.2020 16:58 Uhr |
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@Ratio legis
Ich denke, dass das was verübelt wird oder als krampfhaft, überzogen wahrgenommen wird und was auch ich mir oft denke, einfach der Punkt ist, dass das Pendel einfach von einem Extrem (§175 - BRD (§209 - AUT - davor - bis weit in die 70er Jahre hier Totalverbot der Homosexualität) nun einfach ein anderes Extrem ausschlägt.
Das ist nun mal nicht so falsch, wenn man das kritisch hinterfragt. Warum muss das so groß jetzt das Thema sein. Es ist da, es gibt es, aber dann ist es gut. |
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07.09.2020 17:03 Uhr |
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Zitat:Es stand hier lediglich, dass die politische Linie und auch Äußerungen aus diesem Umfeld, bei vielen Menschen in einem Umfeld das Denken erzeugen, dass in Augen der Linken die Homosexualität eine heilige Kuh ist. Du gibst dich doch seit einiger Zeit als liberal. Vielleicht kommen wir weiter, wenn du die Frage beantwortest, warum homosexuelle Menschen weniger Rechte haben sollten als heterosexuelle und ob es nicht der Kern liberalen Handelns wäre, diese Ungleichbehandlung schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen.
Sobald die Leute, die Homosexualität als etwas Anstößiges, Abstoßendes, Seltsames, Abnormes etc. ihre Klappe halten, gibt es keinen Grund mehr, für die Gleichberechtigung die Stimme zu erheben.
Dazu kommt noch, dass diese gewünschte Sonderstellung von Homosexuellen sich in erster Linie auf Männer bezieht. Von denen, die diese Sonderstellung propagieren, gibt es genügend, die sich zu Hause bei Lesbenpornos einen von der Palme wedeln. |
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07.09.2020 17:08 Uhr |
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@J.Bercow
Es geht nicht um weniger Rechte, es geht einfach in der Frage darum, ob man das Thema permanent als Primärthema wie die Grünen haben muss.
Darum ging es. Darum ging es in all meinen Beiträgen. |
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