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Fragenübersicht [Themenwoche KLIMAKATASTROPHE] Kann und soll Literatur einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten?
1 - 7 / 7 Meinungen
07.01.2020 08:21 Uhr
Wenn die Auflage eines Buches sehr, sehr groß ist, wird eine Menge CO2 in diesen Büchern gebunden. Ihr dürft sie dann natürlich nicht verlottern lassen. Allerdings müsste die Auflage wirklich sehr sehr sehr sehr groß sein.
07.01.2020 08:30 Uhr
Zitat:
Wenn die Auflage eines Buches sehr, sehr groß ist, wird eine Menge CO2 in diesen Büchern gebunden. Ihr dürft sie dann natürlich nicht verlottern lassen. Allerdings müsste die Auflage wirklich sehr sehr sehr sehr groß sein.




die Seiten müssen auch alle Jahre bewegt werden.Selber lesen oder andere Menschen dazu animieren...
07.01.2020 08:35 Uhr
Im "Kapital" kann man auch die Ursachen der Klimaverschlechterung nachlesen:"Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert...."

https://www.neues-deutschland.de/artikel/
64649.wie-lautet-das-marx-zitat-exakt.html
07.01.2020 10:40 Uhr
Kann sie sicher. Derartige Bücher gibt es zuhauf, Pionierin war glaube ich Rachel Carson mit "Der stumme Frühling" aus dem Jahr 1962.

Im deutschen Sprachraum ist Dirk Fleck der bekannteste Autor, u.a. mit "GO! Die Ökodiktatur", 1993. Dieser Roman könnte auch als Warnung dienen, was passieren könnte, wenn Gruppen wie Extinction Rebellion ihre Vorstellungen durchsetzen können.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.01.2020 10:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.01.2020 12:24 Uhr
Bücher mit apokalyptischen Katastrophenszenarien gibt es zuhauf. Die ordne ich alle dem Genre "Science Fiction" oder altenativ den Märchen zu.

Da gehören Sie hin.
09.01.2020 10:41 Uhr
"Bekämpfung des Klimawandels" bringt nichts, aber Nachdenken und aktive Einflußnahme auf allen möglichen Ebenen, jedoch nicht durch literarische Horrorszenarien.
11.01.2020 10:34 Uhr
Ich werde natürlich keinen "Beitrag zur BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS" leisten.

Klimawandel gab es immer!

Bekämpfen ist albern, aber einen persönlichen Beitrag leiste ich natürlich auch ohne mich auf Demonstrationen wichtig zu tun oder gar zu resignieren!

  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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