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Fragenübersicht Weihnachtliche Gemütlichkeit. Wie ist bei Euch die Stimmung am Heiligen Abend?
1 - 15 / 15 Meinungen
12.12.2012 16:48 Uhr
Eher traurig. Mein Vater fehlt einfach, immer noch, und sein Tod vor vier Jahren am ersten Advent hat seitdem die Weihnachtszeit in ein ganz dunkles Licht getaucht.
12.12.2012 16:57 Uhr
Ich singe so ab Mitte November Weihnachtslieder. Ich mag die Zeit.
12.12.2012 17:00 Uhr
Da wir uns schon seit Jahren Weihnachten konsequent entziehen, basteln wir gerade an einem Aternativprogramm. Wahrscheinlich schauen wir uns ein paar Konzert-DVDs an.
12.12.2012 17:01 Uhr
Früher mochte ich die Zeit auch. Aber das ist vorbei. Ich versuche, sie zu ignorieren, so gut es geht, zumal noch weitere traurige Erinnerungen in die Zeit reinfallen. Dann einmal Augen zu und kurz durch Heilig Abend/ Weihnachten durch und nochmal Augen zu und durch Silvester durch, danach kann es wieder aufwärts gehen. Der Dezember ist für mich der schlimmste Monat im ganzen Jahr.
12.12.2012 17:07 Uhr
War, bis meine Oma vor rund zwei Jahren starb, meistens recht gedämpft: Mein Opa starb an einem Heiligabend. Jetzt ist es eigentlich nur noch öde, es sei denn, jemand packt Gesellschaftsspiele aus und verkürzt so den Abend bis zur externen nächtlichen Vergnügung.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.12.2012 18:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.12.2012 17:17 Uhr
Immer ganz gut. Zuerst friedlich und besinnlich, dann geht's ans große Fressen und danach wird hektoliterweise Bier vernichtet.
12.12.2012 17:21 Uhr
Zitat:
Zuerst friedlich und besinnlich, dann geht's ans große Fressen und danach wird hektoliterweise Bier vernichtet.


Spektakulär!
12.12.2012 17:23 Uhr
Zitat:
Spektakulär!


Ich könnte auch Konzert-DVDs gucken, aber das wäre mir zu eintönig
12.12.2012 18:20 Uhr
Durchaus gemütlich - Stress lassen wir eigentlich immer gar nicht erst aufkommen.

Ich mag Weihnachten - eigentlich schon immer.
12.12.2012 18:31 Uhr
Sehr gemütlich. Nachmittäglicher Gottesdienst, abends lecker essen, danach Bescherung. Und immer wieder der Vorsatz, nachts auch nochmal in die katholische Christmette zu gehen - der aber regelmäßig an der Abneigung gegen überfüllte Räume (in dem Fall die Kirche) sowie der am nächsten Tag anstehenden Familienbesuchsreise scheitert.
12.12.2012 18:46 Uhr
Besuch der Kinder und Enkelkinder,Weihnachsbraten,Dresdener Stollen,Ruhe und Besinnlichkeit. Hoffentlich winterliche Natur.

Neuerdings Monopoly, wo Frau und Schwiegertochter "zusammenspielen"...
12.12.2012 20:14 Uhr
Ich erinnere mich gern an unsere "Rituale" am Heiligabend, die meine Mutter einführte, als wir Kinder für die übliche Bescherung zu "erwachsen" waren. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken wurden die Geschenke sortiert. Für jeden gab es einen Stapel. Aber niemand durfte ein Päckchen einfach so öffnen. Nur wer eine "6" gewürfelt hatte, durfte ein Päckchen von seinem Stapel öffen. Und der nächste durfte erst würfeln, wenn der Inhalt des Päckchens gewürdigt worden war. Wir hatten auch als Erwachsene noch so richtig viel Spaß an unserer Art der Bescherung.
Naja, mein Mann hatte ein wenig weniger Spaß. Er hat nie eine "6" gewürfelt und musste immer warten, bis ihm eine geschenkt wurde. ;-)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.12.2012 22:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.12.2012 20:21 Uhr
Seit dem Tod meiner Mutter vor fünf Jahren, versuche ich, für uns eine andere Art des Weihnachtsfestes zu finden. Ich denke, das bin ich mir selbst, meinem Mann und meinem Bruder einfach schuldig. Wir haben nicht so viele Gelegenheiten gemütlich zusammen zu sitzen. Weihnachten ist eine davon. Nur wenn wir, wie in diesem Jahr, verreisen, wird das Weihnachtsessen eben nachgeholt.
12.12.2012 21:35 Uhr
Leckeres Festessen. Innere Einkehr, Lichterglanz, freudige Kinderaugen. Kuscheln auf dem Sofa, knisterndes Kaminfeuer.
12.12.2012 22:04 Uhr
Ganz ruhig und entspannt. Ich besuche meine Eltern und wir verbringen die Tage gemeinsam, meine Mutter kocht, mein Vater ist für den Baum zuständig, und ich bringe den Wein mit. Berufliche Arbeit wird - sofern eben möglich - ausgesperrt. Geschenke gibt es nicht, außer für die Kinder in der weiteren Verwandtschaft und mein Patenkind. Da wir alle nicht singen können, gibt es traditionelle Weihnachtslieder oder Klassik aus der Musikanlage. Außerdem ein paar alte Filme, oder es wird gerätselt. Die Messe, die sonst regelmäßig Teil des Programms war, fällt flach, da ich unseren Pfarrer, einen jungen Opus Dei-Schnösel, unerträglich finde. Allerdings - klitzekleine Neuerung - stehen neben Baum, Weihnachtspyramide und Schwibbogen diesmal auch ein paar sehr schöne Krippenfiguren, die ich dieses Jahr gekauft hab, unterm Baum. Wird sicher ganz nett.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.12.2012 23:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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