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Rassismus – Fifa bestraft Ungarn und Bulgarien! Richtig so? |
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10.01.2013 07:43 Uhr |
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damit ist das Problem doch nicht aus der Welt. |
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10.01.2013 07:48 Uhr |
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Ob gewisse moralisch zweifelhafte Fan-Gesänge gleich eine rassistische Grundhaltung manifestieren wage ich stark zu bezweifeln. Der Rassismus-Begriff ist meines Erachtens stark überstrapaziert.
Die während der Fußball-WM vor Beginn jedes Spiels vom Zettel abgelesenen Fußballerstatements gegen "Rassismus" haben eigentlich nur genervt und erinnerten mich stark an die DDR. |
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10.01.2013 07:58 Uhr |
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Aha, wir freuen uns bereits auf das nächste Zusammentreffen der Nationalmannschaften von Israel und dem Iran. Die Fifa soll dafür extra Winkdamen angeheuert haben nebst Brutalbeschallung geordert haben, um für eine besonders freundliche Atmosphäre zu sorgen.
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10.01.2013 09:31 Uhr |
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Ja, gut so. |
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10.01.2013 10:01 Uhr |
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Es ist ein Ansatz in die richtige Richtung, reicht aber noch längst nicht aus.
Die Frage jedoch ist, wo man die Grenze zwischen "Schmähungen des Gegners" und "Rassismus" zieht.
In England ist es Usus, bei Spielen gegen den Gegner aus dem Norden (Schottland) dessen Spieler und Fans als "Schafficker" zu titulieren. Die Zahl der Schmähgesänge, die diesen Begriff beinhalten, ist sehr hoch. Aber ist das noch Fankultur (weil traditionsbehaftet) oder ist es doch schon Rassismus (weil diskriminierend)?
Ähnliches gibt es ja auch in der Bundesliga. Gegnerische Fans werden oft mit Spott überschüttet. Aber wann ist die unsichtbare Grenze überschritten? Was ist, wenn die angereiste Mannschaft mit dem Schlachtruf "Wir sind eure Hauptstadt, ihr Affen!" begrüßt wird (gehört beim Eishockeyspiel in Berlin)? Wenn jetzt alle Spieler der Gäste weiß sind, ist das eine Schmähung und in Ordnung. Ist aber ein schwarzer Spieler dabei, ist es Rassismus! Oder wie? Oder was?? |
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10.01.2013 10:36 Uhr |
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Wann bestraft eigentlich einer mal die FIFA für unentwegte politische Indoktrination, für die ein Freizeitverein weder legitimiert noch prädestiniert ist? |
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10.01.2013 14:27 Uhr |
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in ordnung.
anders wird es nicht gehen und ich möchte auch bei TV-übertragungen von den äusserungen solchen gesocks unbehelligt bleiben. |
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10.01.2013 15:14 Uhr |
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Irgendwo muss man ja ansetzen, daher ist dieser Warnschuss schon in Ordnung. |
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10.01.2013 16:12 Uhr |
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Der Artikel verrät ja leider nicht, was genau die Leute da gerufen haben. Das wäre schon interssant, denn heute reicht ja schon ein kritischer Blick auf Israels Atomwaffenarsenal, um als "antisemitisch" abgekanzelt zu werden. Beim "Rassismus" ist es das gleiche - da urteilen schnell irgendwelche Gutmenschen.
Solange nichts wirklich Gravierendes (sprich konkrete persönliche Drohungen oder gar Angriffe) passiert, sollen sich die Fußballverbände aus der Politik raushalten.
Das Gutmenschentum im Fußball geht mir ziemlich auf den Kranz. Heute werden Fähnchen gegen Rassismus geschwenkt, morgen geht's gegen "Homophobie" - und als Krönung habe ich schon die ersten Flyer in Stadien gesehen, die zur Solidarität mit HIV-Infizierten aufrufen. |
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10.01.2013 17:38 Uhr |
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Das ist richtig so. Wobei das Problem natürlich tiefer liegt. Hoffentlich kann diese drastische Sanktionsmaßnahme dazu beitragen, in den betreffenden Ländern und weltweit das Bewusstsein fürs Problem zu schärfen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.01.2013 18:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.01.2013 17:42 Uhr |
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Als Boateng und das Team des AC Milan wegen rassistischer Beleidigungenn gegen ihn vor ein paar Tagen vorzeitig das Spielfeld verliess, fand ich das gut und richtig. Nur meinte ich, dass eigentlich nicht Boateng und sein Team, sondern die Rassisten das Stadium hätten verlassen müssen.
Gut, dass hier mal dem entsprechend gehandelt wurde. |
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10.01.2013 18:48 Uhr |
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Dieser Nationalspieler Patrick Mtiliga schaut gar nicht aus wie ein Däne, aber gut, nebensächlich... Mich würde einfach mal interessieren, was dem Spieler so schlimm rassistisches zugerufen wurde, ich weiß auch bis heute nicht was es bei Boateng war.
Und was Israel betrifft, wen wundert es denn, dass es zum skandieren von, angeblich, antisemitischen Sprüchen kommt - egal was man sagt, sofern es nicht für Israel ist, wird Antisemitismus heraufbeschworen. |
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11.01.2013 12:30 Uhr |
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Gegen slawische und finno-ugrische Untermenschen ist jedes Mittel recht, man bedenke nur ihre lausigen Leistungen an der Ostfront und den schändlichen Bruch der Waffenbruderschaft zugunsten des asiatisch-bestialischen Bolschewismus. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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