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Fragenübersicht Bist Du nun auch durch die Corona-Krise Selbstversorger geworden?
1 - 20 / 30 Meinungen+20Ende
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09.06.2020 23:03 Uhr
Nein, davon bin ich weit entfernt. Im Garten sind aber 3 Apfelbäume (2 Goldparmäne und 1 Gravensteiner), mehere Sträucher mit schwarzen Johannisbeeren (reifen gerade), 4 Heidelbeersträucher (brauchen noch was) und 2 Apfelbeersträucher, lateinisch: Aronia (sind dann ungefähr im August dran oder Ende Juli).

Mein Versuch mit Kohlrabi scheiterte am Wetter. Die hätte ich dauernd gießen müssen und wenn ich das mache, wenns die ganze Zeit nicht regnet muss ich dafür bei leeren Regentonnen Leitungswasser nehmen. Dann kostet mich der Kohlrabi nachher 5 Euro, wenn es ihn für 69 Cent bei Rewe gibt.

Ich denke noch über Bohnen und Kürbis nach, aber im Moment ist es einfach zu trocken. Aber das mach ich unabhängig von Corona.
09.06.2020 23:08 Uhr
So viel Platz habe ich auf dem Balkon nicht.
09.06.2020 23:55 Uhr
Zitat:
So viel Platz habe ich auf dem Balkon nicht.

So schauts aus.
Würde ja auch gern einen Garten in der Nähe pachten, aber Kleingärten o.ä. sind hier rar und nur von Feinripp-Spießern bevölkert.
Da futter ich lieber Hirsebrei und sitz auf dem Balkon.
10.06.2020 05:38 Uhr
Da hat sich nichts verändert. Die Gurken- und Zucchiniflut aus dem Garten half mir schon immer, den Saisonbeginn abzuwarten, ohne den Afrikanern ihr Gemüse wegzukaufen. Einzig die Spargelbuden fehlen mir dieses Jahr. Das lag nicht an den Erntern, sondern am anfänglichen Verkaufsverbot.
10.06.2020 05:42 Uhr
Natürlich hat nicht die Pandemie Engpässe verursacht, sondern die sinnlosen Hamsterkäufe. Es wurden und werden in diesem Jahr so viel Lebensmittel vernichtet wie noch nie. Das geht von dem Gehamsterten bis zur Gastronomie.
10.06.2020 06:26 Uhr
Das waren wir bereits vor der Corona-Krise. Grund sind die vergifteten Lebensmittel, mit denen der brd-Bürger abgespeist wird. Man hat offenbar Interesse daran, viele Krebspatienten zu behandeln. Aber nicht mit uns.
10.06.2020 07:46 Uhr
Wir ziehen auf unserer Dachterrasse seit Jahren jedes Jahr Tomaten, Chilischoten und Kräuter. Für mehr haben wir keinen Platz, wir haben keinen Garten. Der Schwiegerpapa hat ein sehr großes Grundstück mit Gewächshaus, Obstbäumen, Gemüsegarten - allerdings ist das von uns über 100 Km einfach entfernt.
Insofern - Nein, es hat sich hier nichts geändert.
10.06.2020 08:51 Uhr
Zitat:
Einzig die Spargelbuden fehlen mir dieses Jahr. Das lag nicht an den Erntern, sondern am anfänglichen Verkaufsverbot.


????

Wo gab es denn ein Verkaufsverbot für Spargel?

Die Spargelhöfe bei uns hatten und haben noch bis 24.6. ganz normal geöffnet, den Spargel gibts immer frisch und entgegen irgendwelcher Medienpropaganda (Stichwort: Erntehelfer) befinden sich die Preise auf Vorjahresniveau. Also zumindest bei Spargelhöfen mit Stammkunden. Ob es da im Einzelhandel "Mitnahmeeffekte" gibt, weiß ich nicht, denn dort kaufe ich keinen.
10.06.2020 08:52 Uhr
Zitat:
Einzig die Spargelbuden fehlen mir dieses Jahr.
Hier gibts Spargelbuden an jeder Ecke...
10.06.2020 09:39 Uhr
Ich esse wie alljährlich meinen Spargel fast täglich....da gab es keine Einschränkungen und selbst der Preis entwickelte sich wie alljährlich.


@EwaldB


10.06.2020 09:58 Uhr
Was Gemüse und Obst angeht war ich schon immer zu einem großen Teil Selbstversorger.

Die restlichen Nahrungsmittel hole ich auf dem Wochenmarkt oder beim Bauern.
10.06.2020 10:39 Uhr
Aufgrund fehlender Anbaufläche pflanze ich nichts selbst an.
Nach wie vor versorge ich mich über den Supermarkt. Für Gemüse haben wir, nicht zuletzt auch zur nachhaltigeren Versorgung meines Sohnes, ein "Gemüsekisten"-Abo bei nem Biobauern gebucht.
10.06.2020 10:49 Uhr
Ich wohne derzeit und bis auf weiteres in einer Berliner Pappschachtel, denn wegen der absurd niedrigen Bezahlung von Referendaren werde ich mir in den nächsten 24-30 Monaten keine große Bude leisten können, die es mir etwa wegen eines Balkons oder Gartens ermöglichen würde, irgendwas selbst anzubauen. Zwar gibt es hier einige innenstädtische Gartenkolonien, aber das ist mir gewiss viel zu spießig und außerdem bin ich prinzipiell dagegen, bei so einem krass unter Druck stehenden Wohnungsmarkt städtische Flächen für sowas zu verschwenden.

Ich will aber auch ehrlich sein - wenn sich das in 2 Jahren ändern sollte, werde ich dennoch nicht zum Selbstversorger.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2020 10:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.06.2020 14:34 Uhr
Mir wurde ausdrücklich verboten, irgendetwas in die Erde meiner Terrasse einzupflanzen.

Daher gibt es aktuell nur Erdbeeren und Pfefferminze aus Blumentöpfen, demnächst vielleicht Knoblauch.
10.06.2020 17:56 Uhr
Wo gab es denn ein Verkaufsverbot für Spargel?
Ich wohne aber in keiner Spargelgegend, in meinem Ort stehen zwei Buden, in denen angelieferter verkauft wird. Und das Bayernregime hat ja anfangs alle Verkaufsfahrten verboten, offiziell durfte man nicht einmal ein bestelltes Motorrad abholen oder Verwandte besuchen.
10.06.2020 18:08 Uhr
Nun ja meine bisherige Balkonernte betrug in diesem Jahr 4 Radieschen und immerhin 7 Erdbeeren. Der Selbstversorgungsanteil ist also Ausbaufähig. Immerhin Erdbeeren sind nocj jede Menge dran und die Tomaten entwickeln sich langsam.
10.06.2020 18:10 Uhr
Achja Kräuter gibt es auch noch Petersilie,Minze, Schnittlauch und Thymian.
10.06.2020 19:04 Uhr
Kräuterbeete haben wir schon immer genutzt. Und wir kochen auch gerne gemeinsam. Da hat sich zu Vor-Corona-Zeiten nicht viel geändert.
10.06.2020 20:12 Uhr
Nein, nicht dadurch. Meine Frau hat in unserem Garten ein paar nette Dinge, aber für die Selbstversorgung reicht das Grünzeug nicht ;-)
10.06.2020 20:20 Uhr
Zur Anregung:

[url]https://www.youtube.com/watch?v=5wiYlNm4RAI[/url]

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