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Hunderte Betriebe betroffen ... Bauern täuschen mit Bio-Eiern - was sagst Du dazu? |
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25.02.2013 09:29 Uhr |
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Bio ist schon immer nur Täuschen und Tricksen gewesen. |
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25.02.2013 09:42 Uhr |
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Die Bauern wurden ja von der Politik zu solch schändlich Treiben geradezu aufgefordert.
Diese schöne heile Biowelt ist nichts als Fassade vor einer Agrarindustrie, deren Primärziel es ist, Nahrungsmittel billigst zu produzieren.
Wer gesunde Lebensmittel mit gutem Gewissen erwerben will, kauft direkt beim Erzeuger seines Vertrauens. |
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25.02.2013 09:46 Uhr |
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Während Bio-Produkte bis vor Kurzem eher eine sehr überschaubare Menge an Käufern hatten, hat sich das elementar geändert.
Das der neue Bedarf zwangsläufig zu Problemen führt, liegt auf der Hand, gepaart mit der betrügerischen Absicht möglichst viel Gewinn zu machen, kommt dann sowas dabei raus.
So fügt sich dieser in die lange Reihe der letzten Skandale ein und es wächst die Erkenntnis, das der gute Glaube ans Etikett allein nicht hilft. |
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25.02.2013 10:22 Uhr |
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Wer BIO-Lebensmittel schätzt und kaufen möchte, sollte stets direkt zum Erzeuger fahren und dort einkaufen. Egal welches Etikett auf einem Produkt aufgeklebt wird. Man weiß immer nur das, was man selbst weiß. |
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25.02.2013 10:22 Uhr |
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BIO ist scheisse. Und umgekehrt. |
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25.02.2013 10:32 Uhr |
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Das schlimme daran ist, das die ehrlichen Erzeuger von diesen kriminellen Elementen der Gesellschaft mit in den Dreck gezogen werden. Man sollte deren Höfe konfiszieren und an anständige Bauern verteilen. |
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25.02.2013 10:50 Uhr |
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Wer Grüne wählt und BIO/ÖKO kauft, hat es nicht anders verdient. |
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25.02.2013 10:56 Uhr |
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Yrdion, man muß nun wirklich nicht GRÜNE wählen, um anständige Lebensmittel zu kaufen und zu essen. Biolebensmittel per se zu verteufeln ist genauso quatsch wie auf nicht-Biolebensmittel einzudereschen. Vor allem sollte es nicht ideologisiert werden. |
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25.02.2013 11:04 Uhr |
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Wenn man mit Betrug Geld machen kann, wird sich immer jemand findet, der betrügen wird. Das Problem ist hier mangelnde Kontrolle und lasche Ahnung. |
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25.02.2013 11:13 Uhr |
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@WMB
BIO/ÖKO wurde aber ideologisiert. Und zwar von den Grünen Schmeißfliegen und deren ökostalinistischen Mitläufern. Und genau deswegen darf man auch ganz allgemein und undifferenziert auf diese depperte BIO-Label-Gläubigen einhauen.
Gesunde Nahrung baut man entweder selber an, oder kauft sie auf'm Land direkt beim Bauern. Und da ist es scheißegal ob da ein BIO-Label oder Blauer Engel oder Gelbe Birne oder was weiß ich draufgebappt wird. Für diese Siegel muß der Erzeuger auch noch ein Schweinegeld bezahlen, was sich die Kleinbetriebe gar nicht leisten können.
Diese Bauern produzieren ordentlich und verlangen faire Preise. Und das auch noch ohne Zwischenhandel. So bleibt dem Bauern mehr und wir erhalten bessere Lebensmittel. |
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25.02.2013 11:14 Uhr |
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Lebensmittel statt Nahrungsmittel! |
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25.02.2013 12:19 Uhr |
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Bio-Eier und normale Eier gleichen sich halt mal wie ein Ei dem anderen. Da liegt es auf der Hand, dass sich immer mal wieder betrügerische Gestalten einfinden die da Schiebereien betreiben und die Profite einsacken. Sollten die Behörden sich mal was einfallen lassen. |
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25.02.2013 12:21 Uhr |
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Yrdion liest sich nicht zufällig fast wie idiot, oder?
mann mann mann.
biologisch produzierte lebensmittel sind leider zum lifestyleprodukt verkommen, das zeiht fast zwangsläufig solche betrugsfälle nach sich.
das erfreulichste an der ganzen geschichte,
die menschen sind tw. bereit mehr geld auszugeben,
die frage ist ob 5 oder 10 cent mehr pro ei ausreichen um wirklich bio anbieten zu können.
gefordert sind auf jeden fall die behörden, es kann nicht sein dass in einer ganzen region nie kontrolliert wurde wie viele kücken da aufgezogen werden.
ausnahmsweise dürfen meine deutschen freunde was vom Bio musterland österreich lernen, hier klappt vor allem die weit strengere eigenkontrolle der großen lebensmittelhändler. alledings ist dann bio auch nochmal etwas teurer. funkt trotzdem, die leute pfeiffen sich halt lieber weniger rein,
dafür aber kontrollierte qualität. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2013 13:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.02.2013 12:35 Uhr |
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@cascadeur
Wenn die Menschen wieder mehr direkt beim Erzeuger einkaufen würden, bräuchte es auch weniger staatliche und halbstaatliche Kontrolle durch die Ökostalinisten und Grünfaschisten.
Wenn die Ware nämlich nichts taugt, hat der Bauer ganz fix eine Rückmeldung vom Käufer. |
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25.02.2013 12:49 Uhr |
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Yrdion, das dürft für einen großstädter - und das sind die meisten - schwierig werden,
bzw. fragt sich ob der CO2-fußabdruck für frische eier zum bauern auf den hof zu fahren ein ökologischer unsinn werden.
wie geschrieben: herkommen, anschaun. wir machen das seit 18 jahren vor wie es klappen könnte. (machmal zum leidwesen der bauern muss ich dazu sagen, nicht dass die nicht ganz gut und ohne öfftliche förderungen leben könnten, aber die werden ganz schön gepisakt dafür) |
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25.02.2013 13:52 Uhr |
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@casca
Wir haben hier im Tal ca. 23 Höfe, davon etwa 2/3 (auch) Direktvermarkter. Direkt vor den Toren einer dt. Großstadt. Zusätzlich fahren die Bauern in die Stadt auf unzählige Wochenmärkte zum Kunden. Es geht. Man muß nur wollen.
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25.02.2013 14:24 Uhr |
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@casca
Den Kohlenstoffdioxid-Fußabdruck kannste dir in die Haare schmieren. Irrelevantes Gefasel. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2013 15:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.02.2013 15:38 Uhr |
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Alle Eier sind "bio".
Wer nun bereit ist einen Aufpreis zu bezahlen, um das "bio" noch als Aufkleber drauf zu bekommen - der schreit geradezu danach betrogen zu werden.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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