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Soll Deutschland Rakete und Co alimentieren? |
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25.09.2023 13:19 Uhr |
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Nein, Raketen benötigen keine Unterstützung. Waffen sollen sich selbst versorgen.
Oder was war die Frage? |
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25.09.2023 13:20 Uhr |
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Ich finde das vernünftiger als so manche andere Verschwendung von Steuergeld. |
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25.09.2023 13:23 Uhr |
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Rakete zu subventionieren heißt indirekt das Schlepperwesen zu subventionieren. |
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25.09.2023 13:24 Uhr |
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V-2 Raketen gegen “Bootsmigranten”? Das ist schon ein bisschen Krass. |
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25.09.2023 13:30 Uhr |
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Rackete, Carola Rackete heißt die Frau, um die es MagdalenaKlein vermutlich geht.
Raketen müssen alimentiert werden, weil sie nicht von alleine im Arsenal der Bundeswehr auftauchen. |
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25.09.2023 13:43 Uhr |
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Ich kann die Aufregung der Italiener bei diesem Thema verstehen. Einerseits plötzlich schwafeln von Begrenzungen, und europäischen Verteilungen (was seit x Jahren nicht funktioniert, und auch nicht funktionieren wird), und andererseits die Schlepper de facto subventionieren, indem man die Weiter-Schlepper finanziert. Kann man sich alles nicht mehr ausdenken. |
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25.09.2023 14:37 Uhr |
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Natürlich ist das nicht in Ordnung und damit fällt Deutschland seinen europäischen Partnern in den Rücken. Gut, bei den Italienern könnte man sagen, historisches Karma , aber im Ernst: nein. |
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25.09.2023 14:39 Uhr |
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Dieser Vorgang zeigt exemplarisch das widersprüchliche Verhalten der deutschen Regierung, bzw. den Unterschied zwischen Wort und Tat, deutlich auf. |
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25.09.2023 15:10 Uhr |
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Schwieriges Thema. Ich gehe nicht komplett mit, dass Seenot-Rettung das Schlepperwesen ermöglicht. Viele Boote erreichen ja ihr Ziel auch ohne Seenotrettung. Oder etwa nicht? Statistiken dazu wären hilfreich. Und selbst wenn nicht: Seenotrettung in internationalen Gewässern garantiert weder das Überleben noch ein besseres Leben. |
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25.09.2023 15:12 Uhr |
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Ja natürlich sollte Deutschland Carola Rackete und ihre Mitstreiter "alimentieren". Es ist grundsätzlich alles zu begrüßen, was dazu beiträgt, dass keine Flüchtlinge im Meer ertrinken, sondern auf Schiffen aufgenommen und in sichere Häfen gebracht werden.
Deutschland sollte sehr viel deutlicher klarmachen, dass es sich gegen den Vorwurf der Schlepperei verwahrt. Und das sollten auch die Leute bei dol2day kapieren, die die Unterstellung der Schlepperei ständig wiederholen, weil sie wahrscheinlich nicht über einen gewissen humanitären Horizont hinausdenken können.
Ich meine, man sollte sich über den anschwellenden Bocksgesang der Inhumanität hinwegsetzen oder ihm entgegentreten, solange das geht. Man sollte sich davon nicht irre machen lassen, auch wenn das Wählerstimmen kostet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.09.2023 15:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.09.2023 15:20 Uhr |
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Wer ständig populistisch an den Socken der angeblichen Volksmeinung riecht, dem wird das nicht honoriert werden.
Nehmen wir mal an, Kanzler Scholz würde alles eins zu eins umsetzen, was Magdalena Klein ihm vorschlägt oder Kanzler Scholz würde wie Magdalena Klein zu argumentieren beginnen - würde Magdalena Klein ihn dann wählen? Ich denke, Anubis wird zugeben, dass er es nicht tun würde.
Da bleibt nur eins: den Stiefel durchziehen. Dann kann ja nach der Wahl der Merz Kanzler werden und den Höcke als Flüchtingsminister einsetzen. |
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25.09.2023 15:24 Uhr |
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Zitat:Es ist grundsätzlich alles zu begrüßen, was dazu beiträgt, dass keine Flüchtlinge im Meer ertrinken, sondern auf Schiffen aufgenommen und in sichere Häfen gebracht werden.
Da würde nur eine Maßnahme helfen, die konsequente Rückführung aller irregulären Migranten.
Niemand bezahlt einen Schleuser, wenn er am Ende wieder am Startpunkt landet.
Zitat: Und das sollten auch die Leute bei dol2day kapieren, die die Unterstellung der Schlepperei ständig wiederholen, weil sie wahrscheinlich nicht über einen gewissen humanitären Horizont hinausdenken können.
Die Suchzone der Seenotretter befindet im Nahbereich der libyschen Küste vor Tripolis.
Entfernung Tripolis ( libysche Küste) Lampedusa ( Insel ) ca. 300 Km, Malta ca. 350 Km, italienisches Festland 450 Km.
Wer Personen kurz vor der libyschen Küste aufnimmt und hunderte Kilometer weiter in die EU verbringt, muss sich schon den Vorwurf gefallen lassen, dass es nicht nur um eine Rettung Schiffbrüchiger geht.
Zitat:Ich meine, man sollte sich über den anschwellenden Bocksgesang der Inhumanität hinwegsetzen oder ihm entgegentreten, solange das geht. Man sollte sich davon nicht irre machen lassen, auch wenn das Wählerstimmen kostet.
Inhuman ist es, Personen in der Subsahara und dem Rest der Welt zu sugerrieren, dass die Schleppergebühr die Eintrittskarte nach Europa ist und dass man nur sein Leben riskieren muss, um dauerhaft einreisen zu können.
Je eher man sich von dieser politischen Lebenslüge verabschiedet, desto weniger Opfer wird es am Ende geben.
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25.09.2023 15:31 Uhr |
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Ich tendiere da eher zur italienischen Position. Solange wie es nicht möglich ist, die Geretteten nach Tunesien zurückzubringen, verschärft die Aktivität dieser Gruppen die Situation in Süditalien und letztendlich in ganz Europa. |
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25.09.2023 15:41 Uhr |
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Retten ja. Nach Europa bringen, nein. Alimentation von Helfern der Schlepper und Schleuser, klares Nein! |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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