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Fragenübersicht Hat Christian Lindner mit seiner Annahme recht, dass man in die heutige Strompreisbildung eingreifen muss?
1 - 4 / 4 Meinungen
04.09.2022 08:06 Uhr
Ich denke, dass man so oder so das Problem angehen muss und es ist wohl auch klar, dass man hier etwas ändern muss.
04.09.2022 10:54 Uhr
Am Beispiel des Strompreises zeigen sich sehr deutlich die schädlichen Auswirkungen, wenn der Staat durch Regulierungen eingreift und die Dinge damit immer weiter verschlimmert. Leider sind nicht nur Sozialdemokraten und Grünen vom Irrglauben der technokratischen Möglichkeiten befallen, sondern längst auch viele Konservative. Die Drohung von der Leyens, den Unternehmen in Europa vorzugeben, was diese zu produzieren haben, stammt ja auch von einer deutschen CDU-Politikerin, die übrigens auch gegen den ursprünglichen Spitzenkandidaten in Stellung gebracht wurde, weil sie sich durch ihre Beraterskandale in Deutschland unmöglich gemacht hatte. Ihre Rache besteht in der totalitären Umwandlung des Wirtschaftssystems in Europa. Dringend, dass dagegen von Liberalen vorgegangen wird!
04.09.2022 11:01 Uhr
Zitat:
Am Beispiel des Strompreises zeigen sich sehr deutlich die schädlichen Auswirkungen, wenn der Staat durch Regulierungen eingreift und die Dinge damit immer weiter verschlimmert.


Sehr kurzsichtige Sicht.
Die Preisexplosionen wurden erst durch die Liberalisierungsrichtlinien der EU möglich.
Seit 1996, dem Inkrafttreten der ersten Richtlinien ist die steile Aufwärtslinie deutlich nachzuvollziehen
05.09.2022 15:08 Uhr
Auch wenn das für Lindner auf eine Art eine 180-Grad-Wendung darstellt, sehe ich es genauso wie es die Ampel jetzt auch sieht. Man muss wohl temporär in die Mottenkiste des sozialistischen Arsenals (Preisobergrenzen, Staatsunternehmen) greifen, wenn man einen funktionierenden Markt mit richtigem Wettbewerb erreichen möchte.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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