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Fragenübersicht Der Publizist und "Buisness Analyst" Lipton Matthews hält "Black Lives Matter" für rassistisch. Würdest du ihm zustimmen?
1 - 11 / 11 Meinungen
07.02.2021 12:01 Uhr
Payartikel.. Da wird es schwierig den Gedanken zu folgen, wenn sie nicht zumindest passagenhaft hier publiziert werden.
07.02.2021 12:08 Uhr
Lipton hat wohl zu viel Eistee getrunken :)))
07.02.2021 12:43 Uhr
Ja - wobei BLM im Vergleich noch relativ harmlos ist, was Rassismus angeht. Es gibt einige weitaus schlimmere schwarze Organisationen in den USA und im Umfeld der Demokraten.
07.02.2021 12:46 Uhr
Nein. Und wenn ich die Publikation schon lese brauche ich mich mit der nicht vorhandenen Begründung auch nicht mehr beschäftigen. Im rumlügen sind die Herren und Damen der JF, soweit vorhanden, ja bestens geschult.
07.02.2021 12:48 Uhr
Wenn ich mir den Verfasser/-in der Umfrage ansehe, erübrigt sich da nicht schon jede Diskussion?
07.02.2021 13:03 Uhr
Zitat:
Wenn ich mir den Verfasser/-in der Umfrage ansehe, erübrigt sich da nicht schon jede Diskussion?


Das halte ich für einen falschen Ansatz. Diskutieren kann man über alles. Man kann auch sagen, dass man von der Quelle nichts hält, aber man sollte in einer Demokratie nie den Dialog verweigern.

07.02.2021 13:05 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wenn ich mir den Verfasser/-in der Umfrage ansehe, erübrigt sich da nicht schon jede Diskussion?


Das halte ich für einen falschen Ansatz. Diskutieren kann man über alles. Man kann auch sagen, dass man von der Quelle nichts hält, aber man sollte in einer Demokratie nie den Dialog verweigern.



Ich überlege mir schon ob ein Dialog Sinn macht und das tut er nicht immer.
07.02.2021 14:13 Uhr
An der Argumentation ist etwas dran.

Black Lives Matter war sinnvoll, um auf die überzogene Polizeigewalt und den darin implizit zum Vorschein kommenden Rassismus bzw das implizit vorgenommene Racial Profiling bei Polizeikontrollen insbesondere in den USA aufmerksam zu machen.

Aber das ist völlig über das Ziel hinausgeschossen. Das hat ja schon mit der Entfernung der Denkmäler angefangen. Mit dieser konfrontativen Art treibt man die Spaltung der Gesellschaft voran und gibt Wind auf die Mühlen von Trump und Konsorten.
07.02.2021 15:19 Uhr
Wen oder welche Bevölkerungsschicht repräsentieren die zerstörten und versenkten Denkmäler und was hat das mit Rassismus zu tun?
07.02.2021 19:05 Uhr
Zitat:
Wen oder welche Bevölkerungsschicht repräsentieren die zerstörten und versenkten Denkmäler und was hat das mit Rassismus zu tun?


Die Denkmalversenker repräsentieren aus meiner Sicht die Unterschicht. Eine kulturbarbarische Unterschicht. Man sollte weniger Denkmäler stürzen und beschmieren, sondern sich allenfalls um ein bewusstes Geschichtsbild bemühen.
07.02.2021 19:09 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wen oder welche Bevölkerungsschicht repräsentieren die zerstörten und versenkten Denkmäler und was hat das mit Rassismus zu tun?


Die Denkmalversenker repräsentieren aus meiner Sicht die Unterschicht. Eine kulturbarbarische Unterschicht. Man sollte weniger Denkmäler stürzen und beschmieren, sondern sich allenfalls um ein bewusstes Geschichtsbild bemühen.


Jain. Die Angriffe auf dieses Denkmäler haben zumindest geschafft über solche Konialherren überhaupt erst zu reden. Das leistet auch Geschichte.
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